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Langfristig gut oder nicht gut für die landwirtschaft.
China investiert viel in den globus.
Die investoren bauen straßen und Eisen bahnen in der östlichen EU,Häfen sind auch schon dabei.
Auch in der westl.EU wird potent gezielt liquitität verteilt,in die Wirtschaft.
Verkauft die politik unsere völker und staaten an China weiter so munter könnte dass bald ein böses erwachen geben.
Langfristig gut oder nicht gut für die landwirtschaft.
Viel gespannter bin ich, wie sich das ganze mit den Investitionen in Afrika entwickelt. Das ist für Europa auch ein heißes Thema.
Die Frage ist die: Verabschieden sich die Chinesen, gleich wie andere Mächte früher, sobald etwas wirtschaftlich nicht mehr lukrativ scheint, oder soll zunehmend Macht ausgebaut werden?
Langfristig gut oder nicht gut für die landwirtschaft.
Da sprichst du ein Problem an, das langfristig viel bedrohlicher für die europäischen Länder ist, als die "Ausländer" die jetzt bei uns für Aufregung sorgen. Aber unsere Politiker und Wirschaftsfachleute freuen sich momentan noch drüber, dass die Chinesen bei uns Betriebe aufkaufen.
Gottfried
Langfristig gut oder nicht gut für die landwirtschaft.
https://salzburg.orf.at/news/stories/2966344/
Langfristig gut oder nicht gut für die landwirtschaft.
Das beste Beispiel, Heuer wurde nicht einmalmehr aufgemacht. Das land wird ausgebeutet, die sichern sich nur den Grund um später Kapital daraus zu schlagen. Kein Pacht wird bezahlt, Konkurs und so weiter.
Trotz bester Schneelage bleibt zu, ein Wahnsinn.
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