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wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNein beitrag - kaum zu glauben - der neid um des anderen erfolg .
oder die eigene dummheit wenn man nicht weiss was man will .
die aktuelle forderung nach höheren einheitswerten und höheren abgaben - um solche forderungen wird die bauern keiner beneiden -
https://ktn.lko.at/kommentar-karfreitag+2500+2866069
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERN@MUK
Ich GÖNNE dir eine 6. URLAUBSWOCHE, ebenso eine 35-Std. Woche.,-)
Durch die Metaller-Lohnabschlüsse werden unsere Maschinen teurer, gönnt mir ein Schlosser dadurch höhere Produktpreise?
mfg
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNViele Arbeitskollegen von mir würden dem Bauern einen höheren Erlös vergönnen nur wissen die auch das bei einer Preiserhöhung der Lebensmittel der Landwirt wenig bis garnichts davon hat.
Wo sich aber immer Neid aufbaut ist das Thema Förderung, wennst als Nebenerwerbs Landwirt in die Arbeit gehst und damit konfrontiert wirst das du mehr Förderung bekommst als andere Netto Jahreseinkommen haben helfen Argumente wie: "Das haben sie uns ja vorher weggenommen oder sonst wär es sowieso nicht rentabel" nur wenig
Oder wieso bekommst du für deinen Mistplatz mehr Förderung als ich für mein Einfamilienhaus....
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNMeistens ist es halt so, dass er arbeiten geht, weil's im Vollerwerb nicht mehr gegangen ist.
Viele würden e lieber Vollerwerbsbauer sein.
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNRichard wenn du meinst das sind die richtigen Argumente dann wundert es mich nicht dass dir keiner was glaubt.
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNja florian aber recht hat er,
keine qualifizeirten Arbeitskräfte zu haben,
wann dann nur durch Zuwanderunung.
Warum nicht zusperren und einen super Platz zum Arbeiten suchen?
es läuft meiner Meinung nach alles krumm
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNis sowieso die falsche Strategie wenn sich die einfachen Bürger gegenseitig auf den Schwanz treten und die Finanzderivate Industrie groß abcasht.
Andererseits kann man nicht verlangen dass der normale Politiker das versteht.
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNWas sind normale Politiker, die es braucht
Alylwerberunterkunft Verträge für über 10 Jahre fix zum zahlen obwohl leer
ja zum Teufel, wer macht sowas
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNschon mal was von Wahlen gehört und Demokratie bermi?
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERN@frorian.m diese Argumente waren ja nur Beispiele, welche hättest du?
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNWie kommt der Kärtner Bauernbund dazu die anderen Sparten so abzukanzeln? Nötige und befohlene Schützenhilfe? Das wir in Ö Feiertagskaiser sind, ist nicht wegen dem jetzt diskutierten Karfreitag so. Wie oft schon hieß es, dieses lästigen Fronleichnam oder Christi Himmelfahrts Donnerstage kosten der Wirtschaft das letzte Hemd? Seien wir doch froh, dass viele Leute vor uns diese Traditionen verteidigt haben. Dasselbe gilt für Gehaltsforderungen und Arbeitszeit. Ginge es nach dem Herrn in muks Link, dann wären wir noch bei der 6 Tage Woche und der Bauernbündler würd sagen: "sollens froh sein, ich (dh meine Frau) arbeite 7 Tage die Woche."
Ich hab von Feiertagen nicht immer was, weil Unternehmer nun mal nicht immer frei haben wie es lustig ist. Das ist bei leitenden Angestellten auch nicht immer so. Nur gibts einen Unterschied zum Bauernbündler, der sich über 365 Tage Dienst selbst definiert. Ist das tatsächlich der Maßstab? Warum verändert er seine Situation nicht, wenn er offensichtlich Probleme damit hat? Manche Bauern müssen noch viel lernen, und leider ists immer öfter so, dass man froh ist wenn der Bauernbund nichts sagt.
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNso ganz unmöglich sind diese aussagen auch wieder nicht, wenn auch vl. etwas ungeschickt formuliert..
wer selbst mal angestellte hat (und das werden auch in der landwirtschaft immer mehr) wird mit all diesen forderungen auch nicht unbedingt eine riesen freude haben....
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNich argere mich schon oft sehr, wenn du vor 9:00 und nach 15:00 nirgendsmehr wen am telefon erwischt (freitags brauchst sowieso nicht mehr anfrufen) und es ist einfach eine gewisse schwächung des wirtschaftsstandortes (auch wenn oft gegenteiliges behauptet wird, weil die höhere produktivität das in der wenigeren arbeitszeit ausgleichen soll) - aber das würde im umkehrschluss auch heissen, dass wir bauern (oder andere selbstständige) 50% ihrer arbeitszeits sinnlos versch....en würden... also ganz so wirds auch nicht sein
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNTelefonisten werden sowieso durch Chatbots ersetzt, und du wirst in naher Zukunft nicht mehr den Unterschied kennen. Wir werden noch viel mehr Feiertage und Grundeinkommen brauchen, für die Leut wo besser ist, wenn sie keinen Standardjob haben (wofür es viele Gründe gibt).
Bauern die sich mal trauen jemanden anzustellen, kommen aus der Definition " muss 365 Tage fest Traktor starten jeden Tag" raus, und denken schon ein wenig anders. Ein Angestellter kostet was, und leistet was.
wenn BAUERN nicht wissen was sie FORDERNGuten Morgen!
Die 50% halte ich fast für realistisch. ;-)
Bei kürzerer Arbeitszeit lässt sich auch Beruf und Familie und Bauernhof leichter vereinbaren.
In Wirklichkeit geht es doch um eine Aufwertung der Pflegeberufe und die würde ich unterstützen.
Wenn irgendein Ortsbauernobmann, das anders sieht, ist es seine persönliche Meinung. Wieso die Kärntner Landwirtschaftskammer diesen Kommentar veröffentlicht, verstehe ich nicht.
LG Vollmilch
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