Das große Bäuerinnensterben

Antworten: 29
  12-12-2018 22:08  ewald.w(88y8)
Das große Bäuerinnensterben
alle reden vom Bauernsterben,
doch ich orte vermehrt ein Bäuerinnesterben,.
die bäuerliche Arbeit wird vermehrt technisiert,automatisiert,
aufwändig kochen verliert zusehens mehr an Bedeutung,
Kinder sind längst weniger geworden auf den Höfen,
mit dem Ab-Hof-Verkauf von ein paar Eiern und a paar liter Milch machst finanziell keine grossen Sprünge mehr,
Frauen wollen eigenes Einkommen,bessere soziale Altersabsicherung.......

Arbeitskräfte werden teils händeringend gesucht--in der Altenpflege, Grossküchen,Verwaltungen

sie kehren den Höfen als billige willige Arbeitskräfte den Rücken, legen keinen Wert mehr auf grosskopfiges bäuerliches Standesgetünkel, so mancher Altbauer würde sich im Grab umdrehn beim Anblick der einstmals so grossen XXXXbäuerin vom stolzen XXXXhof in den Reihen einfacher Dienstnehmerinnen.

es hilft aber wenig, solche Entwicklungen zu bedauern, sondern als gegeben hinnehmen und darauf reagieren, etwa in den landwirtschaftlichen Schulen.
da ist es besser, die Burschen lernen kochen, waschen und ein Baby zu wickeln anstatt den Rundballen zu wickeln und vieles mehr.

Agrarpolitik suggerierte die letzten Jahrzehnte stets, gesellschaftliche Entwicklungen aufhalten zu können, doch gelungen ist es niemals und wird es auch nie.









  12-12-2018 22:14  janatürlich
Das große Bäuerinnensterben
Dem ist nichts zufügen,guter Beitrag Daumen hoch.

  12-12-2018 22:53  179781
Das große Bäuerinnensterben
Dem muss man zustimmen, wie Ewald es geschrieben hat. Aber es fehlt noch etwas. Nämlich dass es genug junge Frauen gäbe, die sich auch ein Leben auf dem Bauernhof vorstellen können oder manchmal sogar wünschen. Die werden aber meist abgeschreckt. Manchmal gleich von den Manieren und den Wertvorstellungen der Jungbauern selber und wenn das nicht der Fall ist, weil es ja Gott sei Dank unter den jungen Bauern auch viele sehr patente Kerle gibt, dann treten die lieben Verwandten und wohlmeinende Bekannte auf den Plan und unterminieren von allen Seiten, weil "mit so einer" kann es nur in den Graben gehen.

Gottfried

  12-12-2018 23:32  dietmar.s(2cz6)
Das große Bäuerinnensterben
seit wann gibt's den Trend,30Jahre?


  13-12-2018 06:24  Heimdall
Das große Bäuerinnensterben
Es sind schon einige Frauen am Bäuerlichen Leben interessiert. Wohlgemerkt LEBEN.
Nicht 16 std am Tag für Lau arbeiten.
Wenn es ein miteinander gibt wäre das Bäuerin finden und dann auch "behalten" sicher meistens leichter.
Schauts auf eure Frauen.
Lg
Heimdall

  13-12-2018 07:15  beglae
Das große Bäuerinnensterben
Die heutigen " Bäuerinnen" haben es um legen besser als die früheren "Bäuerinnen " , und außerdem wer sich mit allen einlässt muss auch alles machen deshalb auch mal nein sagen kenne welche die gehen nebenbei arbeiten und zuhause geht alles den Bach runter am ende sitzen diese dann vor einen Scherben Haufen

  13-12-2018 07:19  Vollmilch
Das große Bäuerinnensterben
Diese Entwicklung finde ich gut. Die Lehrpläne sind in den (landwirtschaftlichen) Schulen für alle Geschlechter gleich, also wenn man (frau / divers) sich für kochen, waschen und wickeln mehr interessiert, sollte man (frau / divers) eine (ländliche) Hauswirtschaftsschule wählen.

Diese Qualifikationen lassen sich aber auch autodidaktisch schnell erwerben! ;-)

LG Vollmilch

  13-12-2018 08:14  Ackerfritz
Das große Bäuerinnensterben
Ich denke, dass diese Entwicklung nicht nur auf den Bauernhöfen so ist. Früher waren Hausfrauen ganz normal. heute geht sich das eben nicht mehr aus mit einem Gehalt pro Familie. Schade eigentlich. Änderung ist da leider keine in Sicht.

  13-12-2018 08:29  Peter1545
Das große Bäuerinnensterben
@ Ewald: Ich sehe das Bäurinnensterben eher als Folgeerscheinung der Mechanisierung.
Früher haben Bauern 20ha bewirtschaftet heute kann einer alleine mühelos 100ha und mehr machen, Auf vielen Höfen helfen die Frauen nach der Arbeit noch auf dem Hof mit aber den ganzen Tag reicht die Arbeit nicht.

@ Ackerfritz: Das mit dem nicht mehr ausgehen ist relativ! Schau dir den Lebensstandard von vor 30 Jahren an und den heutigen. Alleine welche Häuser früher und heute gebaut werden!
Wieviele Hausfrauen waren nur Hausfrauen? Die meisten haben nebenbei irgendwas anderes gemacht.

  13-12-2018 08:47  2472660
Das große Bäuerinnensterben
also, ich seh das nicht so dramatisch....
der gesellschaftliche stellenwert einer bäuerin ist heute mm. sicher höher als vor 30 jahren (mit ausnahme einiger großbäuerinnen vielleicht) und nicht jede bäuerin, die auch einer ausserlandwirtschaftlichen (teilzeit)arbeit nachgeht, geht putzen oder ins altersheim....
da sind schon ein großteil der probleme hausgemacht, die alten schaffen an, wohnmöglichkeit, weichende erben,.... vieles halt, was ein halbwegs selbstbestimmtes leben schwierig macht.
denke, die möglichkeiten, sich in der landwirtschaft zu entfalten und kreativ zu sein, waren selten so gut und zumindest ein gewisser teil der gesellschaft honoriert das sehr!

  13-12-2018 08:50  thomas.t3
Das große Bäuerinnensterben
Ich muss sagen, ich habe den gegenteiligen Eindruck. Nämlich, dass vemehrt Mädls aber auch Jungs sich wieder für die Landwirtschaft interessieren. Die "neue"/jetzige Landwirtschaft ist so ein breites Spektrum wie noch nie - das zieht und macht interessant.
Heutzutage produziert man die schrägsten Sachen... ... und vermarktet an die eigenartigsten Menschen =)
In der Landwirtschaft ist alles möglich...
Lg


2472660 bist mir etwas zuvorgekommen, deinen Beitrag habe ich erst nach meinigen gesehen. Seh das genau so!

  13-12-2018 09:05  eklips
Das große Bäuerinnensterben
Es gibt Regionen, in denen generell die jungen Frauen abhanden kommen, aber grundsätzlich beobachte ich auch eine eher positive Entwicklung bezüglich Bäuerinnen. Sogar die "überständigen" Berufskollegen haben neuerdings ganz gute Erfolge.
Ein Knackpunkt ist meiner Meinung nach die Erkenntnis, dass man nach einer Partnerin Ausschau halten soll und nicht krampfhaft nach einer Bäuerin. Dann löst sich manches von selbst.

  13-12-2018 09:28  golfrabbit
Das große Bäuerinnensterben
...Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben...
Wie immer und überall kann man auch hier nicht verallgemeinern - es gab auch früher schon resolute und selbstbewußte Bäuerinnen, heutzutage darf man es vielleicht offener zeigen, was ja auch gut ist und uns Manderleut (und für @Vollmilch anscheinend auch "diverse??") eher freuen als erschrecken sollte.
Das Herz eines gesunden Familienbetriebes war, ist und bleibt die Bäuerin! - Das erfordert aber bei Gott nicht zwingend eine 24-stündigeArbeitskluftmitStiefel-Bereitschaft.
Bei gar nicht wenigen von uns sollte sie auch noch die Gehirnfunktion übertragen bekommen.

Hannes
P.s.: Faszinierend wie unsere besseren Hälften es schaffen verschiedenste Aufgaben anscheinend mühelos unter einen Hut zu bringen - für unsereinen fällt ja großteils bereits das zeitgleiche Haareföhnen und Zähneputzen unter "multitasking".

  13-12-2018 09:33  mittermuehl
Das große Bäuerinnensterben
@thomas.. zitat: "Die "neue"/jetzige Landwirtschaft ist so ein breites Spektrum wie noch nie - das zieht und macht interessant. Heutzutage produziert man die schrägsten Sachen... ... und vermarktet an die eigenartigsten Menschen =)"

So schön erklärt - Danke.

Männer/Bauern müssen einfach etwas mehr auf ihre Frauen achten - auf Augenhöhe. Die Frauen müssen eine positive Zukunftaussicht haben und die entsprechende Wertschätzung erfahren. Ich kenne eine Hof wo die Tochter (Erbin) den Traumschwiegersonn Heim brachte (Verlobter). Als er dann seine Vision von der Zukunft erklärte hat sie den Hof verlassen und ein Leben in der Stadt gewsucht. Der Verlobte blieb. Der wollte es so wie es immer war...

Meine Tochter will mit Landwirtschaft auch nichts zu tun haben und will mal studieren. Und die furh mit 9 Jahren noch mit viel Freide mit dem Traktor das Heu wenden. Ihr Freund (auch Bauernsohn) wird Informatiker.

Meine Frau ist aber ein Stadtkind mit Studium (Betriebswirtschaft) und arbeitet gerne am Hof. Sie trifft auch mit dem Rundballen am Frontlader in die Heuraufe ohne ein Gebäude dabei abzutragen. Ohne sie würde ich eine ganz andere Wirtschaft führen müssen. Aber sie durfte ihr eingenes Ding mit der Wollverarbeitung machen. Und ich habe sie nicht als "Arbeitskraft" ausgesucht..

@eklipse hat recht wenn er sagt man soll eine Partnerin suchen soll und nicht eine Arbeitskraft. Ich kenne zu viel Bauern die alleine alt wurden. Ist nicht schön.

  13-12-2018 10:49  colonus
Das große Bäuerinnensterben
Hallo, ein paar Gedanken..........

ist halt schwierig alles unter einen Hut zu bekommen vor allem wenn man "nur" Nebenerwerbslandwirt ist.
Arbeiten gehen, nebenbei noch die Landwirtschaft, die Frau zuhause die "fast" alles alleine macht, Der Mann welcher in der Früh in den Stall geht dann zur Arbeit und nach der Arbeit wartet wieder die Arbeit zu Hause (Eingrasen, Futterrichten, Stallarbeit) dazu noch so einiger an Urlaub welcher für das Ernten draufgeht.
Erholungsurlaub meist fehlanzeige, dazu muss heut noch alles schneller gehen, es muss zugepachtet werden um zu einem vernünftigen einkommen zu kommen oder dieses zumindest halten zu können. Dazu noch oft Schulden für Stallgebäude oder sonstige Investments damit eben alles schneller, automatisch und besser geht und TROTZDEM wird die Arbeit immer mehr.
Nebeinbei noch die Kinder und vielleicht noch die Altbauern versorgen.....
Am Ende der Story eine niedrige Pension für die Ehefrau obwohl die SV Beiträge welche zu leisten sind nicht nieder waren.
Resultat: Viel, viel arbeit oft wenig Lohn , die Familie bleibt oft auf der Strecke.....

Bitte dies nicht als gesudere verstehen auch ich führe eine Betrieb im Nebenerwerb nur hatte ich das Glück das wir uns den Betrieb so umstrukturiert haben wie ich und meine Frau es wollten und wir zum Glück nicht mehr abhängig sind von irgendwelchen Molkerein, keine großen Schulden auf den Betrieb haben und Trotzdem mit Familie (3 Kinder) alles unter einen Hut bringen und die Lebensqualität nicht auf der Strecke bleibt.





  13-12-2018 12:08  textad4091
Das große Bäuerinnensterben
@peter.z: In der Schweiz ist das Thema ja gerade brandaktuell, oder? Wobei das mit der "Erbfolge" in Österreich im Falle von nicht abgesicherten Verträgen etc. nicht anders aussieht als bei deiner Schilderung. Kenne Beispiele, wo das schlagend wurde, und die betriebliche Entwicklung aufgrund von sinngemäß "der Betrieb muss so, wie er dasteht, in Zukunft an den rechtmäßigen Erben übergeben werden können" ziemlich angestanden ist.

Das mit der "Suche Frau für Arbeit am Hof" hat sich in den jungen Köpfen von heute hoffentlich verabschiedet- Schon allein aus dem Grund, dass ein Betrieb keine 2 Einkommen mehr aufbringt- Und der Betrieb SOLLTE nach Möglichkeit zumindest nur so viel HAUPTarbeitskräfte benötigen, wie er auch durchbringt. Von den Arbeitsspitzen darf man aber eh nicht reden^^

Das, was ich schade finde und schon angesprochen wurde: Oft wollen junge, motivierte, bisher außerlandwirtschaftliche Menschen in der Landwirtschaft durchstarten- Oft klein, als Selbstversorger, StartUp, Gemüsekistl-Bauern die in die Stadt liefern, was auch immer heute "modern" ist. Diese werden oft als naiv, unwirtschaftlich, Konkurrenz für die alteingesessenen Bauernbuben, etc. gesehen. Dabei wär es umso wichtiger, dass ma Leuten, die wollen, so eine Chance überlässt.

Dass es genug Junge gibt, die in die Landwirtschaft wollen, sehe ich ebenso. Allerdings darf das nicht zu verbissen ablaufen- Bei vielen, vor allem Frauen, ist die Ausbildung nach einer 3 Jährigen Fachschule zu Ende, was oft auch zur Folge hat, dass als Bäuerin am Betrieb, wo's hinheiraten, "enden", und der eigentliche Betriebsübernehmer geht 40h und mehr arbeiten. Und vom Traum des Bauernhofs bleibt oft nur das, was der Betriebsübernehmer will- Und nicht, was sie will. Und bei Diskussionen kommt's oft auf, na was soll sie denn sonst machen mit der Ausbildung, selber Schuld, etc.^^ Aber mit 17 sah die Welt noch schön und bunt aus ... Da könnte jeder sagen, ja selber Schuld, ist eh denen ihre Sache- Aber gewisse Depressionen im bäuerichen Berufsstand, welche immense Probleme hervorrufen, kommen ja genau aus solchen Entwicklungen heraus.

Und zum Thema, es ist schade, dass keine oder weniger Hausfrauen mehr gibt: Von mir aus kann jeder machen, was er will. Aber es darf weder die eine Seite die andere behindern, noch umgekehrt. Da spreche ich speziell von Kinderbetreuungseinrichtungen, Kinderkrippen, usw. ... wo oft das Argument "aber wir haben des früher auch nicht gehabt, die anderen brauchen's ja auch nicht, ... " kommt. Und schwups, weg ist die junge Familie, die gerne in einer Gemeinde wohnen wollte, die eh um Zuzug wirbt und sonst auf die Dauer ausstirbt. Da muss der ländliche Raum mehr mitdenken bzw. seine Meinung ändern. Wo das Geld dazu herkommt, ist eh eine andere Frage^^
eklips kommt ja aus einer Gegend, die sowieso von Abwanderung betroffen ist. Ich wohne im gleichen Tal weiter unten, und da schaut's in Zukunft ähnlich aus, so nicht dagegengesteuert wird.

Ahja, abschließend noch, es ist zwar eine bescheuerte Floskel, stimmt aber zu 100%:
Die Frauen sind der Kitt der Gesellschaft. Deswegen darf ma's nicht vergrämen.
Die Entwicklung geht in etwa so: Weniger Bauern und Wirtshäuser, weniger Frauen, als Folge weniger Leute, weniger ländliche Gemeinde ... Und als Folge davon mehr "Städter", die sich mit der Landwirtschaft oder dem ländlichen Raum schwer tun, und diesen nur als Idyll sehen.


  13-12-2018 13:38  mittermuehl
Das große Bäuerinnensterben
Ein Nachbar den ich sehr schätze: "Du warst auf Hochzeitsreise. Sehr gescheit. Wir haben unser immer verschoben --- seit 25 Jahren"

ODER auf meine Frage warum er sich die Arbeit antut so eine böde Böschung noch am Abend zu mähen: "Meine Arbeitszeit kostet ja nix" - "Dei Zeit ist auch was wert. Du könntes aber mit deiner Frau einen Spritzer vorm Haus trinken" - "Auch war. Manchmal ist man depat."

  13-12-2018 14:38  Richard0808
Das große Bäuerinnensterben
Da sollte man bei der SVB auch mal nachdenken über ihr System, es ist nicht einfach seine Lebensgefährtin die schon fix am Hof arbeitet Anzumelden ohne das man Verheiratet ist.

Bei den Sprechtagen hört man nur "ja wenns net verheirat satz is des blöd"

Bei mir war dan die einziegen Lösung die Waldverpachtung an meine Freundin und auch dort bekommt man einen Fragebogen zugeschickt ob das nicht eine Scheinverpachtung sein könnte.

Auch nicht gerade Motivierend für engagierte Jungbäurinnen die auf einen Hof kommen.

  13-12-2018 14:50  textad4091
Das große Bäuerinnensterben
@ Richard0808: Eintragung im Grundbuch beider Bewirtschafter
Ja bei der SVB und der LK-Versicherungsberatung heißts bei sowas lediglich "zum Heiraten braucht's die Liebe nicht"

Meiner Meinung stehen sowieso Verträge und Eintragungen außerhalb der Ehe, die in Anbetracht der Scheidungsrate sowieso überholt ist, über diesem heiligen Sakrament. Auch außerhalb der Landwirtschaft ... Absichern musst sowieso alles irgndwo, wo 2 drinhängen (Kreditabzahlungen, Haus und Co)

  13-12-2018 16:58  eklips
Das große Bäuerinnensterben
Komme gerade von einem LW Kurs heim: 25 Teilnehmer, davon 12 (junge) Frauen.

  13-12-2018 17:18  textad4091
Das große Bäuerinnensterben
@ eklips: Man munkelt, dass dies davon kommt, dass das weibliche Geschlecht geistig aufnahmefähiger und nicht so Veränderungsunwillig ist wie so manche männliche Kollegen xD Vor allem wenn's vielleicht um Kurse geht, wo ma was NEUES lernen kann ;-)
Oder die Männer gehen auswärts arbeiten und habn keine Zeit für (verpflichtende) Forstbilungsstunden.

Oder der Grund ist ganz einfach der, dass in Zukunft mehr weibliche Betriebsführer (sowohl am Papier als auch im Machtgefüge am Betrieb) geben wird ;-)

  13-12-2018 17:31  eklips
Das große Bäuerinnensterben
Dass WAS davon kommt?
Beim letzten Satz würde ich für meine Gegend den Smiley ohne weiteres weglassen und ein Rufzeichen setzen.

  13-12-2018 17:35  xaver75
Das große Bäuerinnensterben
Bei der Fülle an Informationen ,-)
War ein Kochkurs oder ein Schweißkurs, oder Öpul-Weiterbildung,...

mfg

  13-12-2018 17:41  textad4091
Das große Bäuerinnensterben
"Dass WAS davon kommt? "
Dass vo 25 Teilnehmern, scheinbar entgegen dem Eingangs erwähnten Trend, 12 Frauen dabei waren ;-)

Und der LW Kurs kann auch ein TGD-Kurs über Kälbergesundheit sein, da würd ich die Verteilung nur allzu gut verstehen ...
Wobei andererseits beim FA-Kurs der Fraunanteil auch ähnlich ist.

  13-12-2018 18:21  Vollmilch
Das große Bäuerinnensterben
Hallo!

Für die SVB reicht die standesamtliche Heirat sicher aus, man muss sich nicht gleich um Gottes Segen bemühen, um seinen Partner rechtlich und finanziell besser abzusichern.
So eine "Standesamtliche" ist im Vergleich zu einem Vertrag geradezu ein Schnäppchen!

LG Vollmilch

  13-12-2018 18:34  mittermuehl
Das große Bäuerinnensterben
Eine "Eingetragene Partnerschaft" müßte auch reichen -- für alle die die EHE scheuen ... ;)

  13-12-2018 20:09  Richard0808
Das große Bäuerinnensterben
Oder eben eine Waldverpachtung, kommt dadurch beim Wald (vorausgesetzt entsprechender Einheitswert) in die Pauschalierung und spart sich Steuern.

  13-12-2018 20:54  birgmann
Das große Bäuerinnensterben
Umdenken und an die Zeit anpassen, Frauen gibt es genug mit Interesse. Die Zeit von Leibeigenen ist vorbei. Es muss sich nicht immer die Frau mit den Tieren herumraufen.
Eigener Haushalt und Freiräume sind sehr wichtig.



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