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Patenschaft für Wolf
auf der Hompage vom WWF steht : Bitte helfen Sie dabei mit. Stehen Sie den Wölfen jetzt zur Seite!
•15 € im Monat für mehr Schutz. Tragen Sie dazu bei, Herdenschutzzäune und Einstallungen zu errichten und Herdenschutzhunde auszubilden.
•10 € im Monat für mehr Wissen. Sie helfen, Fotofallen anzuschaffen und ein einheitliches Monitoring-System in Österreich aufzubauen.
•7 € im Monat für mehr Akzeptanz und Verständnis. So helfen Sie, die Bevölkerung auf die Anwesenheit von Wölfen vorzubereiten. Für ein friedliches Miteinander.
Der Wolf braucht Sie. Jetzt. DANKE!
geht's noch ? Was sich gerade im WV abspielt mit den Rissen ist ein Wahnsinn, genauso wird es in anderen Teilen Österreich sein.
Ich kann da nimmer ruhig sein, wenn meine Kalbinnen so einer Gefahr ausgesetzt sind !
Patenschaft für Wolf
Den Leuten ist nicht mehr zu helfen
Bis die lieben Wölfe Anfangen Menschen zu attackieren und zu töten werden diese Wolfbefürworter nicht Umdenken.
Der Wolf wurde nicht ausgerottet weil die Menschen früher so grausam und kaltherzig waren.......
Das man über sowas diskutieren muss zeigt wie verblödet die Menschheit im 21 Jahrhundert ist
Patenschaft für Wolf
An Newholland: Letzter Satz trifft voll zu, aber nicht nur bei diesem Thema.
Derzeit wird der Wolf noch genug Nahrung im Waldviertel NÖ haben, da ja der Wildbestand seit den 70er Jahren eh aus allen Fugen geraten ist.
Aber dann sollte der Wolf eher wieder nach Sibirien zu 100% zurück gedrängt werden.
Mit viel zu hohen Wildbestand sieht man jetzt auch das Problem mit dem gewaltigen Schadholz. Denn eine Lärche, Tanne, Eiche, usw. kommt mit einer Naturverjüngung ja schon über 30 Jahren nicht mehr richtig als Baum hervor, nur die Fichte wurde eben immer im Spätherbst als Jungpflanze mit z.B. Cervapol usw. Chemisch behandelt u. so entstanden die gewaltigen Monokulturen meistens ohne Laubholz oder Lärche / Tanne.
Jetzt sind diese Bäume (meistens Mono - Fichtenkulturen) natürlich eine perfekte groß angelegte, nicht Trockenresidente, nicht Windresidente Kultur die eben der Borkenkäfer genau so "liebt".
Nächster Nachteil dieser Monokulturen sind dann auch noch die Übersäuerung des Bodens da es ja keine Blätter usw. für die Humusbildung ohne Laubholz / Mischwald mehr gibt. Damit ist auch viel weniger Wasserspeicherung vorhanden.
Genau da wäre das Bundesamt für Waldforschung, mit den Forstbehörden in den Bundesländer bzw. Bezirkshauptmannschaften eben massiv gefordert, um die viel zu hohen Wildbestände auf Anordnung zu reduzieren.
In Wirklichkeit will ja die Jägerschaft den Wolf nicht, da ihre "Trophäen Zuchten" eben dann nicht den gewollten Erfolg bringen.
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