Antworten: 16
Wolfspetition unterstützen!
Liebe Leser, Landwirte und Forum-Nutzer,
bitte hilft unseren Nachbarn aus Südtirol dabei, eine Entnahme von Wölfen ermöglichen zu können. Jede Stimme zählt und bitte dieses Anti-Wolf-Projekt unterstützen.
Wölfe sind keine Kuschel-, sondern gefährliche Raubtiere.
Unterschreiben und Weitersagen:
https://www.openpetition.eu/petition/online/regulierung-der-wolfspopulation-in-suedtirol-gefordert
Ohne eine Bestandsregulierung von Wölfen wird sich die Alm-, Weide- und Tourismuslandschaft zum Schäden aller Betroffenen dramatisch verändern. Unsere Arten- und Kulturlandschaft dürfen wir nicht opfern, nur wegen eines gefährliches Raubtiers. Das Zusammenleben von Nutztieren mit Wölfen ist nicht möglich/ausgeschlossen, da es keine guten vollständigen Schutzmaßnahmen vor Wolfsübergriffen gibt. Außer diese Forderung:
Was wir brauchen sind Wolfsfreien Zonen in Alm-, Weide- und Tourismusregionen.
Nein zu Wolfsmanagement- oder Aktionsplänen, Herdenschutzhunden und hohen Schutzzäunen. Sie bieten keinen vollständigen Schutz vor gefährlichen Wolfsrudeln.
Um die leidenden und sterbenden Nutz- und Wildtiere kümmert sich niemand, aber diese Tiere haben auch ein Recht auf ein faires und schönes Leben.
SCHADENSERSATZZAHLUNGEN BEI WOLFSÜBERGRIFFEN FALLEN ZU GERING AUS UND GEHEN ZULASTEN DES STEUERZAHLERS.
Was Wir brauchen : WOLFSFREIE ZONEN IN ALM-,WEIDE- und TOURISMUSREGIONEN
Falls Wölfe in Wolfsfreien Zonen auftreten, müssen sie sofort entnommen werden dürfen.
Ob die Wölfe aus den verbotenen Zonen wieder zurückkommen könne man damit vergleichen, wenn Menschen bei Ampel-Rot eine Straße/Zone überqueren.
Der Wolf muss sich, wie der Mensch an bald geltende Gesetze, Verordnungen und Vorschriften halten. Ein Zusammenleben von Nutztieren (Schafe, Rinder usw.) und Wölfen ist nicht möglich.
Deutschland ist noch nicht verloren, denn die Forderung Wolfsfreie Zonen in Alm-, Weide-, und Tourismusregionen wird solange weiterverfolgt bis die Politik und unsere Volkvertreter handeln und sie vollständig gesetztlich verwirklichen/einführen.
Bitte vergesst nicht zu UNTERSCHREIBEN UND DIE PETIION WEITERZUEMPFEHLEN!
ALLES KANN BESSER WERDEN.
BITTE HÖRE NICHT AUF ZU TRÄUMEN VON EINER BESSEREN WELT.
Mit freundlichen Grüßen Stefan Schöffmann (DEUTSCHLAND)
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Wer den Wolf will muss erst einmal versuchen mit ihm zu leben in freier Natur und nicht in einer Stadtwohnung im 15 Stock leben. All diese Befürworter muessen
Sich der Wirklichkeit bewusst werden.
In dieser Frage brauchen wir keine Romantiker diese sollten alle einmal versuchen in der Nähe des Wolfes zu leben
Alle normalen Staatsbuerger . wollen keinen Wolf
Der Wolf hat in Österreich und Mitteleuropa keinen Platz
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https://youtu.be/bWv79yYSdks
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In unserer Gegend gibt es die höchste Wolfsdichte in Österreich und ich hab noch von keinen Schaden an Nutztieren gehört, nur die Jäger jammern über gerissenes Wild und von dem gibt es sowie soviel dass es enorme Schäden an Landwirtschaftlichen Kulturen anrichtet,also warum den Wolf abschießen?
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Wolf ist das Ende der Almwirtschaft
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@donkuson
es war genau der bauernbund der mit den eu beitritt die einbürgerung des wolfes mitgetragen hat .
eu beitritt ohne wenn und aber - und der schutzstatus des wolfes war bestandteil des eu vertrages .
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einfach abschießen, solange bis die behörden reagieren.
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an Falkandreas: wäre eh toll wenn sich der Wolf nur an Wildtieren vergehen würde u. eben die Nutztiere nicht angreifen würde.
Leider ist solch eine Züchtung noch nicht erfolgt, wir im Waldviertel NÖ haben mit dem viel zu hohen Wildbestand das selbe gewaltige Problem.
Nur bei uns gibt es nicht mehr viel Haupterwerbsbetriebe somit sind die hohen Wildschäden vielen relativ egal, auch die Behörden "scheren" sich drum nicht viel.
Die noble Jägerschaft pflegt halt Brauchtum u. ihre tollen Trophäen u. alles andere ist denen fast egal u. wenn man die Auffordert div. Mißstände abzustellen gibt es fast immer nur rhetorische Antworten aber effektive Handlungen / echte Abschüsse werden dann halt nicht durchgeführt.
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Hallo !
Am besten wieder die alten Wolfsgruben (Fallen) aktiviren
mfg.
Wolfspetition unterstützen!Ebenso in Österreich
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/PET/PET_00017/index.shtml#tab-Zustimmungserklaerungen
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Nur einmal zum Nachdenken: Es wird für die Wirtschaft Geld in die Hand genommen, Koste es was es Wolle. Für einen Landwirt, der seine Nutztiere verliert, da ist kein Geld da. Das ist die Realität. Die Bauern lassen sich aufstacheln und aufhussen. Dass die Politik es verschlafen hat mit Fördermaßnahmen zu reagieren, das wird verschwiegen. Ich werde auf jeden Fall nicht die Petition unterschreiben. Wir haben genug Schäden durch das Wild im Wald. Da sieht keiner hin. Da entstehen auch finanzielle Schäden, nur sind diese erst viele Jahre später sichtbar. LG Hans
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Bei uns ist es ruhig um den Wolf geworden!!
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"Fördermaßnahmen", die gehören abgeschafft, genau diese sind es die uns am gänglbandl haltet!
Für jeden "Sch...ß" brauchen wir Fördermaßnahmen , geht's noch?
Weg damit und dafür weniger produzieren und gscheite Preise für die Produkte die wir in der Landwirtschaft erzeugen, aus schluß Pasta!
Nicht nur national, sondern zumindest Europa - weit!
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Das, lieber grasi1, wäre das Allerbeste. Weg mit dem ganzen Förderschas System! Aber wie du schon richtig sagst, das Gängelband ist für viele wichtig. Nur so kann man diejenigen auf der Spur halten, damit sie nicht zu viel aufmucken.
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Und bei Bedarf kannst du die Landwirtschaft jederzeit in andere Hände geben. Nehmen wir an die Förderungen gehen um die Hälfte zurück. Da kannst zusehen wie 1/3 der Bauernhöfe ihre Bewirtschafter innerhalb kürzester Zeit wechseln.
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Zurück zum Thema:
Es ist keine Frage mehr, ob wir den Wolf bei uns haben wollen oder nicht.
Wir haben drei Rudeln in Niederösterreich und Zuwanderer aus den angrenzenden Ländern.
Aktuell Wolfsrisse in der Obersteiermark.
Er ist da.
Aus diesem Faktum sind jetzt endlich die geeigneten Massnahmen zu treffen.
Erste und wichtigste:
Der Wolf muss seinen Schutzstatus als gefährdete Art in der "Berner Konvention" und in der EU-Fauna/Flora/Habitat-Richtlinie verlieren. Weil das Argument der Gefährdung der Art auf Grund der stark zugenommenen Bestandszahlen nicht mehr zutrifft.
Damit gezielte Entnahmen und Bejagung wieder möglich ist.
Es gilt so schnell als möglich Lösungen zu finden, um den Kulturraum Alm und die Weidewirtschaft in Österreich nicht zu gefährden.
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Die, die den Wolf haben wollen sollen sämtliche Schutzmaßnahmen und finanzielle Aufwendungen tragen und auch alle notwendigen Arbeiten durchführen!
Dann schauen wir mal, ob sich die Befürworter noch so einig sind.
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