Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Antworten: 12
19-03-2018 16:07 Dragster
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
https://nord24.de/landkreis-cuxhaven/schafe-in-steinau-gerissen-wolfberater-das-war-der-wolf
In Norddeutschland leider schon Realität, bei uns in Vorbereitung durch Probenentnahmen, die "VERUNREINIGT" und "NICHT AUSWERTBAR" sind.
Wir müssen feststellen, das Nachweise für Risse von Schafen u. ähnlichen Herdentieren von Landwirten anscheinend nie belegt werden können, da man vom Wolfsbeauftragten "fast" nie eine Rückmeldung bekommt, der für einen Wolf spricht. Und das in einen Zeitalter der Hochtechnologie.
TRAURIG
Weidehaltung von Nutztieren ade!
Toll so ein Herdenschutzzaun - 2 Meter hoch und einen halben Meter eingegraben.
https://nord24.de/landkreis-cuxhaven/schafe-in-steinau-gerissen-wolfberater-das-war-der-wolf
In Norddeutschland leider schon Realität, bei uns in Vorbereitung durch Probenentnahmen, die "VERUNREINIGT" und "NICHT AUSWERTBAR" sind.
Wir müssen feststellen, das Nachweise für Risse von Schafen u. ähnlichen Herdentieren von Landwirten anscheinend nie belegt werden können, da man vom Wolfsbeauftragten "fast" nie eine Rückmeldung bekommt, der für einen Wolf spricht. Und das in einen Zeitalter der Hochtechnologie.
TRAURIG
Weidehaltung von Nutztieren ade!
Toll so ein Herdenschutzzaun - 2 Meter hoch und einen halben Meter eingegraben.
19-03-2018 17:21 textad4091
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Ein riesengroßes Problem, wenn nicht das Problem bei dieser öffentlichen Diskussion um den Wolf: Menschen, die nicht verstehen können, dass man als Landwirt seine Flächen nicht aus Jux und Tollerei bewirtschaftet, sondern sehrwohl ein finanzielles Interesse im Vordergrund steht. Wenn die Finanzen einmal gedeckt sind, geht's erst weiter, wie überall auf der Welt: Dann kann man über Bio, Öko, etc. reden bzw. dementsprechend Fördern. An dem Punkt sind wir halt längst angekommen. Die Nahrungsgrundlage ist weitestgehend durch Eigenbedarf gesichtert, jetzt ist da der Druck eigentlich weg.
Und ma hält auch keine Nutztiere auf Weiden oder Almen, um sie dem Wolf als Futtergrundlage zur Verfügung zu stellen. Egal, ob es jetzt eine adäquate Entschädigung gäbe oder nicht. Vor allem dies will so manchen Menschen nicht in den Kopf. Dass der Mensch in einer von ihm geprägten Kulturlandschaft lebt und in gewissen belangen so weiterleben kann, ist auch klar. Und was im Extremfall an einem Aus für die Weide- und Almhaltung alles dranhängt, braucht ma einem mündigen Bürger auch nicht zu erklären, normalerweise. Denn die jetzige Form "Kulturlanderhaltung" kommt dem Staat sicher günstiger als eine Alternative. Außer, der Staat KAUFT jene Flächen, die er frei von Bewirtschaftung halten möchte- oder er pachtet sie den entsprechenden Besitzern ab. Oder die Flächen gehören dann einem finaziell starken Menschen, dem es eh wurscht is, ob er etwas damit verdient oder nicht. Nur ob das zielführend wär, sei dahingestellt.
Und gut, dass NGOs mit ihren Forderungen in Wirklichkeit genau das bekämpfen, was sie laut eigenen Aussagen haben wollen, ist durch die Bank bekannt- Nähmlich die ach so wichtigen, lieben, tollen und romantischen kleinbäuerlichen Strukturen in der Landwirtschaft ... Die nach diversen Ansichten, Kooperativen und Co wohl von Lust und Liebe, und nicht vom Geld leben ...
In der Wolfsdebatte wollen es Befürworter wohl nicht wahrhaben, was dies für so manche Bewirtschafter bedeutet ...
Und gut, so ein Herdenschutzzaun- Wenn der Staat den Wolf haben will (also ein Bewirtschaftungserschwernis für gewisse Flächen), soll er sich halt zu 100% an Kosten und Aufwand für solche Zäune beteiligen ^^ Sonst spielts da nix. Und auch das sehen Wolfsbefürtworter nicht wirklich ein^^ Weil eben, wie vorhin erwähnt, jeder in der Gesellschaft mit seine Grundlage etwas verdienen darf, nur der Bauer scheinbar nicht^^
Ein riesengroßes Problem, wenn nicht das Problem bei dieser öffentlichen Diskussion um den Wolf: Menschen, die nicht verstehen können, dass man als Landwirt seine Flächen nicht aus Jux und Tollerei bewirtschaftet, sondern sehrwohl ein finanzielles Interesse im Vordergrund steht. Wenn die Finanzen einmal gedeckt sind, geht's erst weiter, wie überall auf der Welt: Dann kann man über Bio, Öko, etc. reden bzw. dementsprechend Fördern. An dem Punkt sind wir halt längst angekommen. Die Nahrungsgrundlage ist weitestgehend durch Eigenbedarf gesichtert, jetzt ist da der Druck eigentlich weg.
Und ma hält auch keine Nutztiere auf Weiden oder Almen, um sie dem Wolf als Futtergrundlage zur Verfügung zu stellen. Egal, ob es jetzt eine adäquate Entschädigung gäbe oder nicht. Vor allem dies will so manchen Menschen nicht in den Kopf. Dass der Mensch in einer von ihm geprägten Kulturlandschaft lebt und in gewissen belangen so weiterleben kann, ist auch klar. Und was im Extremfall an einem Aus für die Weide- und Almhaltung alles dranhängt, braucht ma einem mündigen Bürger auch nicht zu erklären, normalerweise. Denn die jetzige Form "Kulturlanderhaltung" kommt dem Staat sicher günstiger als eine Alternative. Außer, der Staat KAUFT jene Flächen, die er frei von Bewirtschaftung halten möchte- oder er pachtet sie den entsprechenden Besitzern ab. Oder die Flächen gehören dann einem finaziell starken Menschen, dem es eh wurscht is, ob er etwas damit verdient oder nicht. Nur ob das zielführend wär, sei dahingestellt.
Und gut, dass NGOs mit ihren Forderungen in Wirklichkeit genau das bekämpfen, was sie laut eigenen Aussagen haben wollen, ist durch die Bank bekannt- Nähmlich die ach so wichtigen, lieben, tollen und romantischen kleinbäuerlichen Strukturen in der Landwirtschaft ... Die nach diversen Ansichten, Kooperativen und Co wohl von Lust und Liebe, und nicht vom Geld leben ...
In der Wolfsdebatte wollen es Befürworter wohl nicht wahrhaben, was dies für so manche Bewirtschafter bedeutet ...
Und gut, so ein Herdenschutzzaun- Wenn der Staat den Wolf haben will (also ein Bewirtschaftungserschwernis für gewisse Flächen), soll er sich halt zu 100% an Kosten und Aufwand für solche Zäune beteiligen ^^ Sonst spielts da nix. Und auch das sehen Wolfsbefürtworter nicht wirklich ein^^ Weil eben, wie vorhin erwähnt, jeder in der Gesellschaft mit seine Grundlage etwas verdienen darf, nur der Bauer scheinbar nicht^^
19-03-2018 22:59 Ferdi 197
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Schaut`s mir kommt vor die aktive Vollerwerbs-Landwirtschaft muss zerstört werden:
. Der Wolf soll heimisch werden u. richtet nur Schaden an, wer sind diese Personen die das wollen? Haben die einen politische Mehrheit: NEIN aber die bringen so etwas schwachsinniges durch?
2. Die Afrikanische Schweinpest wird vermutlich auch kommen. Wegen der viel zu hohen Wildschweinbestände, da lobt sich der Landesjägermeister selber wegen ein paar Abschüsse in NÖ mehr, aber in Wirklichkeit müßten diese Abschüsse min. um das dreifache vom Jahr 2016 sein, um da einen Erfolg zu haben.
3. Fischotter die EU u. auch die Staaten der EU wollen mehr Binnenversorgung vom Fisch. Aber wie? Wenn die Fischotter regelrecht gemäßtet werden u. auch vor Jahren vom teilw. selben Personenkreis wieder angesiedelt worden sind, die auch den Wolf ansiedeln wollen.
Jetzt natürlich ist die Bewirtschaftung von Teichen fast unmöglich, logisch aber praktisch denkt ja niemand mehr von denen.
4. Biber das selbe wie beim Fischotter, ich bin schon neugierig wenn der erste Radfahrer / Fußgänger usw. verletzt wird. Viele Radwege, Gehwege sind eben neben Flüssen gemacht worden u. dort birgt es derzeit eine hohe Gefahr von angefressenen Bäumen die den einen od. anderen verletzten können.
Dann schreien alle Medien wieder warum ist das passiert?
5. Entmischung des Waldes, in Wirklichkeit kommt ja fast nur mehr Fichte u. Buche als Natürverjüngung im Wald auf, da nur diese beide Arten eher am wenigstens unter dem Keimlingsverbiss leiden.
Sollte andere Baumarten gepflanzt werden, wird massiv die Chemie (gefährdet Grundwasser) eingesetzt u. dann auch teilweise ist eine Zäunung notwendig.
Die Jägerschaft beschäftigt sich mit Trophäenzucht / Trophänenschauen, ist von lauter Brauchtum u. Tradition nicht bereit nach dem Motto: "Wald vor Wild" aktiv zu werden.
Die Jagdaufsichtsorgane sind natürlich mit im Boot der Landesjagdverbände (eigentlich besteht da eine Unvereinbarkeit) geholt worden u. dort eben fest verankert, somit gibt es nie einen Auftrag um eine Jagd zu intensivieren.
Schaut`s mir kommt vor die aktive Vollerwerbs-Landwirtschaft muss zerstört werden:
. Der Wolf soll heimisch werden u. richtet nur Schaden an, wer sind diese Personen die das wollen? Haben die einen politische Mehrheit: NEIN aber die bringen so etwas schwachsinniges durch?
2. Die Afrikanische Schweinpest wird vermutlich auch kommen. Wegen der viel zu hohen Wildschweinbestände, da lobt sich der Landesjägermeister selber wegen ein paar Abschüsse in NÖ mehr, aber in Wirklichkeit müßten diese Abschüsse min. um das dreifache vom Jahr 2016 sein, um da einen Erfolg zu haben.
3. Fischotter die EU u. auch die Staaten der EU wollen mehr Binnenversorgung vom Fisch. Aber wie? Wenn die Fischotter regelrecht gemäßtet werden u. auch vor Jahren vom teilw. selben Personenkreis wieder angesiedelt worden sind, die auch den Wolf ansiedeln wollen.
Jetzt natürlich ist die Bewirtschaftung von Teichen fast unmöglich, logisch aber praktisch denkt ja niemand mehr von denen.
4. Biber das selbe wie beim Fischotter, ich bin schon neugierig wenn der erste Radfahrer / Fußgänger usw. verletzt wird. Viele Radwege, Gehwege sind eben neben Flüssen gemacht worden u. dort birgt es derzeit eine hohe Gefahr von angefressenen Bäumen die den einen od. anderen verletzten können.
Dann schreien alle Medien wieder warum ist das passiert?
5. Entmischung des Waldes, in Wirklichkeit kommt ja fast nur mehr Fichte u. Buche als Natürverjüngung im Wald auf, da nur diese beide Arten eher am wenigstens unter dem Keimlingsverbiss leiden.
Sollte andere Baumarten gepflanzt werden, wird massiv die Chemie (gefährdet Grundwasser) eingesetzt u. dann auch teilweise ist eine Zäunung notwendig.
Die Jägerschaft beschäftigt sich mit Trophäenzucht / Trophänenschauen, ist von lauter Brauchtum u. Tradition nicht bereit nach dem Motto: "Wald vor Wild" aktiv zu werden.
Die Jagdaufsichtsorgane sind natürlich mit im Boot der Landesjagdverbände (eigentlich besteht da eine Unvereinbarkeit) geholt worden u. dort eben fest verankert, somit gibt es nie einen Auftrag um eine Jagd zu intensivieren.
20-03-2018 11:40 Neudecker
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Hallo Ferdi 197
Ich habe anlässlich einer Umfrage verlangt, dass von Wölfen angerichtete Schäden nicht von Jagdverbänden, nicht vom Staat und auch nicht von den Ländern, sondern ausschließlich von jenen bezahlt werden sollten, die den Wolf im Lande haben wollen. Ich sehe jedenfalls nicht ein, dass der Steuerzahler den Schaden vergüten müsste. Schließlich haben wir überhaupt keinen Wolfsbedarf.
Als Kind musste ich einmal hilflos zusehen, wie zwei verwilderte Hunde unsere Schafe angefallen und ihnen die Gedärme bei lebendigem Leib herausgerissen haben.
Ein Wolfrudel wird vermutlich ebenso brutal vorgehen. Wo sind denn die Tierschützer? Interessieren sie sich eher für Besuche in Schweine- und Rinderstallungen als für den Schutz vor Wölfen? Diese Frage stellt sich diesmal der Neudecker
Hallo Ferdi 197
Ich habe anlässlich einer Umfrage verlangt, dass von Wölfen angerichtete Schäden nicht von Jagdverbänden, nicht vom Staat und auch nicht von den Ländern, sondern ausschließlich von jenen bezahlt werden sollten, die den Wolf im Lande haben wollen. Ich sehe jedenfalls nicht ein, dass der Steuerzahler den Schaden vergüten müsste. Schließlich haben wir überhaupt keinen Wolfsbedarf.
Als Kind musste ich einmal hilflos zusehen, wie zwei verwilderte Hunde unsere Schafe angefallen und ihnen die Gedärme bei lebendigem Leib herausgerissen haben.
Ein Wolfrudel wird vermutlich ebenso brutal vorgehen. Wo sind denn die Tierschützer? Interessieren sie sich eher für Besuche in Schweine- und Rinderstallungen als für den Schutz vor Wölfen? Diese Frage stellt sich diesmal der Neudecker
20-03-2018 20:20 Dragster
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Danke für die sachliche Beitragsführung
Herr Pichler vom WWF sagt konkret in einer telefonischen Anfrage von mir: 1) 75ig Prozent der Bevölkerung ist pro Wolf und damit ist klar die Mehrheit hinter ihren Ansichten 2) Ein Herdenschutzzaun bietet einen ausreichenden Schutz 3) Herr Bundeskanzler Kurz hat in einer Stellungnahme vor der Wahl die Beibehaltung der Tier- u. Naturschutzrichtlinien definitiv zugesichert in schriftlicher Form, damit ist in dieser Periode klar das hier der Wolf definitiv nicht zum Abschuss kommt. Das Papier liegt im Safe des WWF und kommt dann im Bedarfsfall ins Spiel.
EINFACH DREIST VOM WWF
Eine Anfrage von einen Nachbarn an das Land Oö ergab: Das Tierschutzgesetzt sieht vor, das der Tierhalter verpflichtet ist, seine Tiere vor Angriffen von Raubtieren zu schützten. Mal kurz nachdenken, da kommt noch die Tierquälerei von einen Landwirt ins Spiel, sollte er keinen ausreichenden Schutz haben und eine Nutztier gerissen werden - da bist dann ein Tierquäler.
Der Wolf nicht, der steht unter Naturschutz und darf bei lebendigen Leib die Därme raus reissen aus einen Kalb zum Beispiel.
TIERHALTER HAT SCHUTZPFLICHT VON NUTZTIEREN
Die Beprobung von Wolfsbeauftragen im Auftrag der Länder ist ja ein Glücksfall für Tierschützer. Personen, die hier als Experten
Poben entnehmen und im auch noch im Internet früher aufgefallen sind, sich für den Wolf auszusprechen, das gerade von denen bei der Probenentnahme " VERUNREINIGT", "NICHT AUSWERTBAR" das Ergebnis zurückkommt, ist als Jäger und Tierhalter nicht zu ertragen.
PRO WOLF HAT DIE HOHEIT ZU ENTSCHEIDEN
Ich gebe noch im Anhang ein Bild rein, von einer Fährte (Pfotenabdrücke) die wir im Wald hatten. Binnen 24 Stunden ein Reh komplett restlos zerstückelt und aufgefressen oder verbracht, schockiert mich wie hier Rehwild und in Zukunft Nutztiere gequält und getötet werden. Könnten auch Goldschakale gewesen sein, da wird es ja immer besser sarkastisch gesagt.
JAGDTRADITION ALS OPFER DER NEUEN KULTUR
Danke für die sachliche Beitragsführung
Herr Pichler vom WWF sagt konkret in einer telefonischen Anfrage von mir: 1) 75ig Prozent der Bevölkerung ist pro Wolf und damit ist klar die Mehrheit hinter ihren Ansichten 2) Ein Herdenschutzzaun bietet einen ausreichenden Schutz 3) Herr Bundeskanzler Kurz hat in einer Stellungnahme vor der Wahl die Beibehaltung der Tier- u. Naturschutzrichtlinien definitiv zugesichert in schriftlicher Form, damit ist in dieser Periode klar das hier der Wolf definitiv nicht zum Abschuss kommt. Das Papier liegt im Safe des WWF und kommt dann im Bedarfsfall ins Spiel.
EINFACH DREIST VOM WWF
Eine Anfrage von einen Nachbarn an das Land Oö ergab: Das Tierschutzgesetzt sieht vor, das der Tierhalter verpflichtet ist, seine Tiere vor Angriffen von Raubtieren zu schützten. Mal kurz nachdenken, da kommt noch die Tierquälerei von einen Landwirt ins Spiel, sollte er keinen ausreichenden Schutz haben und eine Nutztier gerissen werden - da bist dann ein Tierquäler.
Der Wolf nicht, der steht unter Naturschutz und darf bei lebendigen Leib die Därme raus reissen aus einen Kalb zum Beispiel.
TIERHALTER HAT SCHUTZPFLICHT VON NUTZTIEREN
Die Beprobung von Wolfsbeauftragen im Auftrag der Länder ist ja ein Glücksfall für Tierschützer. Personen, die hier als Experten
Poben entnehmen und im auch noch im Internet früher aufgefallen sind, sich für den Wolf auszusprechen, das gerade von denen bei der Probenentnahme " VERUNREINIGT", "NICHT AUSWERTBAR" das Ergebnis zurückkommt, ist als Jäger und Tierhalter nicht zu ertragen.
PRO WOLF HAT DIE HOHEIT ZU ENTSCHEIDEN
Ich gebe noch im Anhang ein Bild rein, von einer Fährte (Pfotenabdrücke) die wir im Wald hatten. Binnen 24 Stunden ein Reh komplett restlos zerstückelt und aufgefressen oder verbracht, schockiert mich wie hier Rehwild und in Zukunft Nutztiere gequält und getötet werden. Könnten auch Goldschakale gewesen sein, da wird es ja immer besser sarkastisch gesagt.
JAGDTRADITION ALS OPFER DER NEUEN KULTUR
20-03-2018 20:29 Dragster
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
noch ein Bild eines Risses bei uns
noch ein Bild eines Risses bei uns
20-03-2018 20:32 Dragster
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Hier ein Riss im September 2017, anscheinend vom Luchs, aber naja..... ohne Beweise einer DNA, leider kein Ergebnis..... oje..... für mich persönlich scheint das Luchs zu sein, aber wie gesagt
Hier ein Riss im September 2017, anscheinend vom Luchs, aber naja..... ohne Beweise einer DNA, leider kein Ergebnis..... oje..... für mich persönlich scheint das Luchs zu sein, aber wie gesagt
20-03-2018 20:43 Dragster
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Ein Reh gerissen und in 24 Stunden aufgefressen und verbracht. Nachweislich, da wir genau kontrollieren und zufällig die dünne Neuschneedecke und Beweise gesichert hat an einer Kontrollstrecke. Schockierend das nichts mehr da ist, kein Fuchs da gewesen, der hier die Reste verbringt wir hier vielleicht in den Raum geworfen das der "putzt"
Ein Reh gerissen und in 24 Stunden aufgefressen und verbracht. Nachweislich, da wir genau kontrollieren und zufällig die dünne Neuschneedecke und Beweise gesichert hat an einer Kontrollstrecke. Schockierend das nichts mehr da ist, kein Fuchs da gewesen, der hier die Reste verbringt wir hier vielleicht in den Raum geworfen das der "putzt"
20-03-2018 20:53 Dragster
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Vetuni: Gibt wer von den sogenannten Experten eine Gegenprobe ab oder leistest jemand für den Ablauf einen Unterschrift um zu garantieren, das alles korrekt abläuft?
GANZ KLAR NEIN
Vetuni: Gibt wer von den sogenannten Experten eine Gegenprobe ab oder leistest jemand für den Ablauf einen Unterschrift um zu garantieren, das alles korrekt abläuft?
GANZ KLAR NEIN
20-03-2018 20:55 Century
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Umfragen sind sehr leicht steuerbar. Man braucht sich nur den Ö3 Mikromann anhören, der schwindelt dir was vor, und nimmt deine Aussage dann in sein Ergebnis.
Ich wär stark dafür, Wölfe auf der Donauinsel in Wien anzusiedeln. Was sich da dann abspielt würde sicher interessant werden.
Der große Wohlstand bringt uns noch um unsere "Versorgungssicherheit". Die Leute haben einfach zu wenig Aufwand damit, sich um wichtige Dinge Sorgen zu machen.
Unsere Vorfahren würden solche Wolfsbefürworte allesamt ins Irrenhausstecken. Bis in die 1830er litten die Österreicher an den vielen Wolfsangriffen, die häufig tödlich endeten.
Auch wenn der Thread wieder in Schwarzseherei endet, ist er mehr wert, als die rosarote Brille der Wolfsfreunde.
@ Dragster: Ab mit den Bildern auf die große Plakatwand, anders wird es nie klappen, dass die Leute den Wolf mal realistisch betrachten.
Umfragen sind sehr leicht steuerbar. Man braucht sich nur den Ö3 Mikromann anhören, der schwindelt dir was vor, und nimmt deine Aussage dann in sein Ergebnis.
Ich wär stark dafür, Wölfe auf der Donauinsel in Wien anzusiedeln. Was sich da dann abspielt würde sicher interessant werden.
Der große Wohlstand bringt uns noch um unsere "Versorgungssicherheit". Die Leute haben einfach zu wenig Aufwand damit, sich um wichtige Dinge Sorgen zu machen.
Unsere Vorfahren würden solche Wolfsbefürworte allesamt ins Irrenhausstecken. Bis in die 1830er litten die Österreicher an den vielen Wolfsangriffen, die häufig tödlich endeten.
Auch wenn der Thread wieder in Schwarzseherei endet, ist er mehr wert, als die rosarote Brille der Wolfsfreunde.
@ Dragster: Ab mit den Bildern auf die große Plakatwand, anders wird es nie klappen, dass die Leute den Wolf mal realistisch betrachten.
20-03-2018 21:08 Dragster
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Ok, ich gebe die Bilder auf Facebook rein, mal sehen was das für einen Lauf nimmt. Eine Plakatwand in Wien wäre eine Idee, frage mal nach was das kostet und wie das funktioniert. Die gerissenen Rehe wären eh optimal für sowas geeignet.
Ok, ich gebe die Bilder auf Facebook rein, mal sehen was das für einen Lauf nimmt. Eine Plakatwand in Wien wäre eine Idee, frage mal nach was das kostet und wie das funktioniert. Die gerissenen Rehe wären eh optimal für sowas geeignet.
20-03-2018 22:43 Ferdi 197
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
Evtl. den Ökologischen Jagdverband beitreten u. den als gegen die Wolfsansiedelung Kampagne aufbauen.
Ansonsten sehe ich den Zug abgefahren, unsere politische Vertretung hat für ein Verbot der Wolfsansiedelung keine "Eier" dazu, die Landesjagdverbände perfekt Vernetzt wollen sich da scheinbar auch die Finger nicht schmutzig machen u. somit ist der ZUG in Richtung WWF u. Co. abgefahren.
Wie weiter oben schon erwähnt: soll scheinbar der Landwirtschaftliche Vollerwerbs Familien Betrieb zerstört werden (überhöhte Schalenwildbestände, Biber, Fischotter, Wolf, usw.) wundern tut es mich da nicht wenn die nächste Generation eben die Familienbetriebe nicht weiterführt.
Vielleicht wurde deshalb eben auch das Landwirtschaftsministerium in Nachhaltigkeit u. Tourismus umbenannt.
In vielen Gegenden wird halt dann der "Tourismus" Geld in die Hand nehmen müssen um die Landschaftspflege zu beauftragen bzw. auch zu bezahlen.
Sollte diese Pflege nicht erfolgen, ist es auch in Kürzester Zeit mit dem Tourismus vorbei.
Evtl. den Ökologischen Jagdverband beitreten u. den als gegen die Wolfsansiedelung Kampagne aufbauen.
Ansonsten sehe ich den Zug abgefahren, unsere politische Vertretung hat für ein Verbot der Wolfsansiedelung keine "Eier" dazu, die Landesjagdverbände perfekt Vernetzt wollen sich da scheinbar auch die Finger nicht schmutzig machen u. somit ist der ZUG in Richtung WWF u. Co. abgefahren.
Wie weiter oben schon erwähnt: soll scheinbar der Landwirtschaftliche Vollerwerbs Familien Betrieb zerstört werden (überhöhte Schalenwildbestände, Biber, Fischotter, Wolf, usw.) wundern tut es mich da nicht wenn die nächste Generation eben die Familienbetriebe nicht weiterführt.
Vielleicht wurde deshalb eben auch das Landwirtschaftsministerium in Nachhaltigkeit u. Tourismus umbenannt.
In vielen Gegenden wird halt dann der "Tourismus" Geld in die Hand nehmen müssen um die Landschaftspflege zu beauftragen bzw. auch zu bezahlen.
Sollte diese Pflege nicht erfolgen, ist es auch in Kürzester Zeit mit dem Tourismus vorbei.
21-03-2018 10:36 mittermuehl
Wolf - ohne Herdenschutzzaun keine Entschädigung für Nutztierrisse
@Ferdi197 ... "Die Ökojagd unterstützt die Zuwanderung von Wildkatze, Luchs, Bär und Wolf ..." - Zitat von deren HP.
Ein ökologischer Ansatz wird somit nicht jedem gefallen. In dem Fall wird die "Ökojagt" sicher noch einiges zu forschen und zu erklären haben. Wobei ich ihr im Grunde auch eher positiv gegenüber stehe da alle anderen Punkte vernünftig wirken. Aber das mit den Raubtieren sollten sie klarer Ausdrücken.
@Ferdi197 ... "Die Ökojagd unterstützt die Zuwanderung von Wildkatze, Luchs, Bär und Wolf ..." - Zitat von deren HP.
Ein ökologischer Ansatz wird somit nicht jedem gefallen. In dem Fall wird die "Ökojagt" sicher noch einiges zu forschen und zu erklären haben. Wobei ich ihr im Grunde auch eher positiv gegenüber stehe da alle anderen Punkte vernünftig wirken. Aber das mit den Raubtieren sollten sie klarer Ausdrücken.
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