Ackerverkauf

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Du willst den Preis pro m² wissen? Der liegt ziemlich sicher im Bereich zwischen 1 € und 99 €.

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@Pluto
Bist du dir da sicher?
Wollte schon fast 0,5 € bieten und dachte mir dann aber das es zu viel ist!

Ackerverkauf
Am Besten fragst bei der BBK, die haben meist auch gleich ein paar nichtbäuerliche Kaufinteressenten zur Hand.
Wenn dann das Ganze über die Bühne gegangen ist, hängst noch ein paar Wochen allibimässig am schwarzen Brett bei der BBK aus und alles ist ok.
Für einen Landwirt ohne Querfinanzierung ist im einstelligen Bereich Schluss.
mfg

Ackerverkauf
Bei uns im Murtal wird Ackerfähige Fläche zwischen 9 und 12 Euro je m2 gehandelt.

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Danke dir habe jetzt einen Anhaltspunkt

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@cesar

Viel Glück!

Verlangen kannst 100€ auch...

Angebot und Nachfrage bestimmen auch hier den Preis!
Pachtland wird in der Kategorie leichte Hanglage zwischen 500-700€/ha verpachtet also kannst für 10€/m2 auch 143 Jahre pachten!
Um 15€/m2 kriegt man Bauland in der Umgebung!

Schreibs aus und du wirst sehen welche Angebote kommen!

Von mir würdest 0,5€ m2 als gebot bekommen...


Mit freundlichen Grüßen

Andreas

Ackerverkauf
Solche Angebote kannst dir sparen schnellniesel

Ackerverkauf
Mann hat nichts zu verschenken

Ackerverkauf
Ja also ich würde grob sagen in unserer Gegend 3-4€/m². Einer versucht seit über einem Jahr vergebens sein Grünland um 3€ zu verkaufen. Zu teuer.
Generell gehören Landwirtschaftliche Flächen in Bauernhand, aber Geld regiert leider die Welt. Investoren treiben die Preise dass Landwirte da einfach nicht mithalten können.

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@cesar

Ich Kaufs eh nicht ;-)

Frohe Weihnachten

Ackerverkauf
was führst den auf mit deinem acker weil er so wenig wert ist ?

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@Mogwai
Landw. Nutzgrund wird für normal meist aus Geldmangel verkauft, da ist das Image meist auch schon beschädigt, warum soll man da noch auf Berufskollegen schauen.
Wenn der Grund weg ist, kanns der Nachbar für 500 bis 700 pachten. Die Käufer sind selten an eigener Bewirtschaftung interessiert. Wird auch gerne als ev. spätere Tauschfläche bei Umwidmungen, ... gekauft.
Wenn ein Landwirt sowieso nicht "mitkann" , soll er schauen, was geht.

Uns ist der jährliche "Wertzuwachs" unserer Produktionsgrundlage viel zu wenig bewusst ,-)

mfg

Ackerverkauf
Ich denke das muss man anders rechnen. 32000m2 x 6 Euro macht einen Kaufpreis v. 192000 Euro. Bei 1% Kreditzinsen (1920Euro) und einer Inflation von 2,25 % kommt man auf einen realen Materialzuwachs von 1,25% und das ohne einen Cent zurückzahlen zu müssen. Zahlt man die ersparte Pacht 1920€ und die Flächenprämie 712€ jährlich zurück, kann die Familie nach 132 Jahren
den Acker ihr Eigen nennen. wenn man bedenkt, dass in Österreich in einen Jahr so viel verbaut wird, dass wir in 80 Jahren in ganz Österreich Ortsgebiet haben, weis man, dass die Ackerfläche dann ganz sicher das hundertfache wert sein wird. Schon in 20 Jahren, wenn sich bei uns in der Steiermark der Tourismus breit gemacht hat, wird diese Ackerfläche das doppelte kosten. Auch die asiatischen Länder mit ihrer enormen Wirtschaftswachstum und dadurch steigenden Wohlstand darf dabei nicht außer Acht gelassen werden. Diese Länder werden viel mehr Fleisch und Milchprodukte benötigen, als sie selber erzeugen können. Cesar2009 mein Tipp wäre verpachten und nicht verkaufen. Bedenke verkaufen kannst nur einmal im Leben. L.G.