Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Antworten: 40
14-12-2006 18:39 biolix
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo !
na das freut einen wieder, auch heuer die selben ergebnisse wie letztes jahr, bio schneidet auf grund seiner fruchtfolge wieder besser ab als die konv. LW.. dann sollte endlich das Märchen vom "verpilzten Biogetreide"
der vergangenheit angehören...
lg biolix
Biolandbau und Mykotoxine
DON-Gehalte in μg/kg in Abhängigkeit von der Bewirtschaftungsform (biologisch/konventionell) bei allen Getreidearten und Weizen
Bewirtschaftungsform
Mittelwert (alle Getreidearten)
Probenanzahl (alle Getreidearten)
Mittelwert (Weizen)
Probenanzahl (Weizen)
biologisch
128
26
118
16
konventionell
330
177
367
116
Auch hier gibt es zum Vorjahr ähnliche Ergebnisse. Biologisch wirtschaftende Betriebe haben einen deutlich niedrigeren Mykotoxingehalt. Eine Erklärung ist der deutlich niedrigere Anteil von Mais in der Fruchtfolge, dort gibt es mehr Kleegras und Körnerleguminosen als Vorfrüchte. Generell ist das Düngungsniveau deutlich niedriger als im konventionellen Landbau.
Oberösterreich 07.12.2006
Hallo !
na das freut einen wieder, auch heuer die selben ergebnisse wie letztes jahr, bio schneidet auf grund seiner fruchtfolge wieder besser ab als die konv. LW.. dann sollte endlich das Märchen vom "verpilzten Biogetreide"
der vergangenheit angehören...
lg biolix
Biolandbau und Mykotoxine
DON-Gehalte in μg/kg in Abhängigkeit von der Bewirtschaftungsform (biologisch/konventionell) bei allen Getreidearten und Weizen
Bewirtschaftungsform
Mittelwert (alle Getreidearten)
Probenanzahl (alle Getreidearten)
Mittelwert (Weizen)
Probenanzahl (Weizen)
biologisch
128
26
118
16
konventionell
330
177
367
116
Auch hier gibt es zum Vorjahr ähnliche Ergebnisse. Biologisch wirtschaftende Betriebe haben einen deutlich niedrigeren Mykotoxingehalt. Eine Erklärung ist der deutlich niedrigere Anteil von Mais in der Fruchtfolge, dort gibt es mehr Kleegras und Körnerleguminosen als Vorfrüchte. Generell ist das Düngungsniveau deutlich niedriger als im konventionellen Landbau.
Oberösterreich 07.12.2006
14-12-2006 18:52 kst
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Kann mir bitte wer erklären, warum der niedrige Myxotoxingehalt bei Biobetrieben auf weniger Mais in der Fruchtfolge zurückzuführen ist?
Vorfruchtwirkung von Kleegras und Körnerleguminosen kann ich verstehen, aber Mais? was ist dann mit den konventionellen Betrieben die keinen Mais bauen?
Und wieso ist bei Biobetrieben das Düngungsniveau deutlich niedriger als im konventionellen Landbau?
Ich glaubte Biobetriebe düngen überhaupt nicht, außer mit einigen speziellen Produkten?
mfg. kst
Kann mir bitte wer erklären, warum der niedrige Myxotoxingehalt bei Biobetrieben auf weniger Mais in der Fruchtfolge zurückzuführen ist?
Vorfruchtwirkung von Kleegras und Körnerleguminosen kann ich verstehen, aber Mais? was ist dann mit den konventionellen Betrieben die keinen Mais bauen?
Und wieso ist bei Biobetrieben das Düngungsniveau deutlich niedriger als im konventionellen Landbau?
Ich glaubte Biobetriebe düngen überhaupt nicht, außer mit einigen speziellen Produkten?
mfg. kst
14-12-2006 20:25 biolix
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Lieber Kst !
auch noch hier, schön das ich dich mit dem "Biobeitrag" wieder mal geweckt habe..
aber ich würde dich bitten dich mal mit gesunden Boden zu beschäftigen und wie die Fruchtfolge zu diesem dann beiträgt, denn nur aus gesundem Boden entstehen gesunde Pflanzen und wirkliche "LEBENSmittel"...
und das mit der DÜngung ist ja schon beantwortet "bio im durchschnitt weniger düngung".. 99% der Biobetriebe düngen in deinem sinn ja auch nicth mit zukaufdüngemittel, aber wir haben im akckerbaubereich gott sei dank noch sehr viele gemischte betriebe udn die haben dann schon Mist oder Gülle, die wird dann wohl gemeint sein, denn die bis zu 20 GVE Regenwurmkot können sie wohl ncihtmeinen ;-))...
lg biolix und rühr dich wieder öfter, dachte du bist schon "ganz" in pension...
Lieber Kst !
auch noch hier, schön das ich dich mit dem "Biobeitrag" wieder mal geweckt habe..
aber ich würde dich bitten dich mal mit gesunden Boden zu beschäftigen und wie die Fruchtfolge zu diesem dann beiträgt, denn nur aus gesundem Boden entstehen gesunde Pflanzen und wirkliche "LEBENSmittel"...
und das mit der DÜngung ist ja schon beantwortet "bio im durchschnitt weniger düngung".. 99% der Biobetriebe düngen in deinem sinn ja auch nicth mit zukaufdüngemittel, aber wir haben im akckerbaubereich gott sei dank noch sehr viele gemischte betriebe udn die haben dann schon Mist oder Gülle, die wird dann wohl gemeint sein, denn die bis zu 20 GVE Regenwurmkot können sie wohl ncihtmeinen ;-))...
lg biolix und rühr dich wieder öfter, dachte du bist schon "ganz" in pension...
14-12-2006 23:39 petermoser
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Bio liegt auch ganz vorn mit stechapfel samen
Bio liegt auch ganz vorn mit stechapfel samen
15-12-2006 00:00 Malefizkerl
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
... wo ist Bio noch deutlich besser:
bei Steinbrand (Zwergsteinbrand)!! gelle Biolix!
und hast du das zweifelhafte Vergnügen, an verseuchte Schläge eines Bio-Freaks anzugrenzen...
Steinbrand war lange Zeit kein Thema mehr! Nur, seit der Biowahn um sich greift, greift auch der Steinbrand wieder um sich!
... wo ist Bio noch deutlich besser:
bei Steinbrand (Zwergsteinbrand)!! gelle Biolix!
und hast du das zweifelhafte Vergnügen, an verseuchte Schläge eines Bio-Freaks anzugrenzen...
Steinbrand war lange Zeit kein Thema mehr! Nur, seit der Biowahn um sich greift, greift auch der Steinbrand wieder um sich!
15-12-2006 06:59 asterix
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Morgen
Endlich kann biolix wieder etwas gutes über bio und was schlechtes über konvi schreiben.
PS: Glaube nur jene Statistik, die du selbst gefälscht hast.
Morgen
Endlich kann biolix wieder etwas gutes über bio und was schlechtes über konvi schreiben.
PS: Glaube nur jene Statistik, die du selbst gefälscht hast.
15-12-2006 08:30 mandy
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hi Malefizkerl.
Geht der Hick Hack zwischen Bio`s und Konvi`s schon wieder Los? Und das noch dazu in der Adventzeit??? Ich als Bio-bauer sehe es auch nicht immer gerne, wenn Biolix mit spitzer Feder provokant stichelt!
Aber deine pauschalen Vorwürfe gegen den Bio-landbau bezüglich Steinbrand kann und will ich nicht so im Forum stehen lassen und ich begründe das auch umgehend:
Ich würde die Trennung nicht zwischen konventionell und bio machen, sondern zwischen verantwortungsbewussten, ordentlich wirtschaftende Bauern und schlampige Förderungsoptimierer.
Ich hoffe, von mir behaupten zu dürfen, das ich in der ersten Kategorie gemeinsam mit einem g r o ß t e i l konventioneller Berufskollegen(so sehe ich jeden anständig wirtschaftenden Landwirten ob Bio oder Konventinell nach wie vor!!!) zu finden bin, da ich noch n i e ein Kilo Saatgut angebaut habe, welches entweder zertifiziert oder bei eigenen Nachbau untersucht und ordentlich aufbereitet war.
Und ich kann dir weiters min 10 Landwirte aufzählen, welche "Flughafervermehrungen" anbauen - und da gehe ich davon aus, das sich diese zu der 2. Spezies zählenden nicht die Mühe und den Aufwand einer Steinbranduntersuchung gemacht haben, bevor sie arglos irgendeinen Nachbau in den Saatkasten schütteten.
Und die Förderungspolitik hat bei manchen Betrieben schon auch zu einer Fruchtfolgegestaltung geführt, welche sich ein Bio-betrieb sicher niemals leisten kann. Kenne zum Bs. einen Betrieb, der baut die Hackfrüchte nur auf seinen guten Bonitäten und auf den Schotter - und Leitenäcker fährt er eine 90 % ige Getreidefruchtfolge unterbrochen von einer Sl Stillegung - wobei er das Billigste vom Billigsten dort als Begrünung anbaut - von Ausputzerbsen über verunkrauteter Senfsaat bis zu einer Billigst- gräsermischung. Besitze leider noch keine Digi-kamera, sonst könnte ich euch da ein paar nette Dinge zeigen. Der hat sich heuer eine Getreideheizung angeschaft, weil im die "Entsorgung seines Qualitätsgetreides" schon zu teuer gekommen ist. Aber bei dem Preisverfall der konv. Getreidepreise wundert mich dies aber auch kaum.
Ich würde euch wirklich bitten, nicht permanent einen Keil zwischen Bio`s und Konvi`s treiben zu versuchen, sondern ruhig einmal mit den Finger auf die Schlampigen in unseren Kreisen zu zeigen. Denn ein unverantwortlicher Bauer schadet unseren Image weit mehr als 100 Vorzeigebetriebe aufbauen können.
In diesem Sinne wünsche ich mir, das hier nicht wieder ein "Frontenkampf" aufflammt, wie wir in bereits hatten und der eigentlich niemanden nützt außer Forumsteilnehmer aus anderen Berufsparten, und davon sind erfreulicher Weise zunehmend mehr hier anzutreffen.
M.f.G mandy
Hi Malefizkerl.
Geht der Hick Hack zwischen Bio`s und Konvi`s schon wieder Los? Und das noch dazu in der Adventzeit??? Ich als Bio-bauer sehe es auch nicht immer gerne, wenn Biolix mit spitzer Feder provokant stichelt!
Aber deine pauschalen Vorwürfe gegen den Bio-landbau bezüglich Steinbrand kann und will ich nicht so im Forum stehen lassen und ich begründe das auch umgehend:
Ich würde die Trennung nicht zwischen konventionell und bio machen, sondern zwischen verantwortungsbewussten, ordentlich wirtschaftende Bauern und schlampige Förderungsoptimierer.
Ich hoffe, von mir behaupten zu dürfen, das ich in der ersten Kategorie gemeinsam mit einem g r o ß t e i l konventioneller Berufskollegen(so sehe ich jeden anständig wirtschaftenden Landwirten ob Bio oder Konventinell nach wie vor!!!) zu finden bin, da ich noch n i e ein Kilo Saatgut angebaut habe, welches entweder zertifiziert oder bei eigenen Nachbau untersucht und ordentlich aufbereitet war.
Und ich kann dir weiters min 10 Landwirte aufzählen, welche "Flughafervermehrungen" anbauen - und da gehe ich davon aus, das sich diese zu der 2. Spezies zählenden nicht die Mühe und den Aufwand einer Steinbranduntersuchung gemacht haben, bevor sie arglos irgendeinen Nachbau in den Saatkasten schütteten.
Und die Förderungspolitik hat bei manchen Betrieben schon auch zu einer Fruchtfolgegestaltung geführt, welche sich ein Bio-betrieb sicher niemals leisten kann. Kenne zum Bs. einen Betrieb, der baut die Hackfrüchte nur auf seinen guten Bonitäten und auf den Schotter - und Leitenäcker fährt er eine 90 % ige Getreidefruchtfolge unterbrochen von einer Sl Stillegung - wobei er das Billigste vom Billigsten dort als Begrünung anbaut - von Ausputzerbsen über verunkrauteter Senfsaat bis zu einer Billigst- gräsermischung. Besitze leider noch keine Digi-kamera, sonst könnte ich euch da ein paar nette Dinge zeigen. Der hat sich heuer eine Getreideheizung angeschaft, weil im die "Entsorgung seines Qualitätsgetreides" schon zu teuer gekommen ist. Aber bei dem Preisverfall der konv. Getreidepreise wundert mich dies aber auch kaum.
Ich würde euch wirklich bitten, nicht permanent einen Keil zwischen Bio`s und Konvi`s treiben zu versuchen, sondern ruhig einmal mit den Finger auf die Schlampigen in unseren Kreisen zu zeigen. Denn ein unverantwortlicher Bauer schadet unseren Image weit mehr als 100 Vorzeigebetriebe aufbauen können.
In diesem Sinne wünsche ich mir, das hier nicht wieder ein "Frontenkampf" aufflammt, wie wir in bereits hatten und der eigentlich niemanden nützt außer Forumsteilnehmer aus anderen Berufsparten, und davon sind erfreulicher Weise zunehmend mehr hier anzutreffen.
M.f.G mandy
15-12-2006 09:58 theres
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Wir brauchen keine Politik oder sonstige Schwierigkeiten, damit die Landwirtschaft getrietzt wird,
das besorgen wir schön brav selbst.
Liebe Bauern, egal auf welcher Seiter ihr steht, könnts ihr den Grabenkrieg aufhören.
Man braucht eigentlich nur ein Bonaderl in den Ring schmeissen und es wird drum gekämpft.
Pilze sind ein riesiges Problem, die Bekämpfung steht vor unlösbaren Schwierigkeiten und die Pilzmittel sind für den Boden keine besonders heilsame Hilfe.
Wir werden dem Leben im Boden wieder viel mehr Bedeutung beimessen müssen- und da können wir von den guten Biobauern wirklich was lernen.
Sie haben das Glück, hier auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen zu können. Ich werde meine Energie bestimmt nicht für Dreschflegelschwingen benutzen, sóndern um zu lernen, wie wir unsere Böden wieder gesünder hinbekommen. Denn ein intaktes Bodenleben ist die beste Vorbeuge gegen Pilzerkrankungen.
Anstatt, dass wir voneinander lernen könnten, hauen wir uns die Dreschflegel aufs Hirn.
Einfach nur noch fassungslos
regi
Wir brauchen keine Politik oder sonstige Schwierigkeiten, damit die Landwirtschaft getrietzt wird,
das besorgen wir schön brav selbst.
Liebe Bauern, egal auf welcher Seiter ihr steht, könnts ihr den Grabenkrieg aufhören.
Man braucht eigentlich nur ein Bonaderl in den Ring schmeissen und es wird drum gekämpft.
Pilze sind ein riesiges Problem, die Bekämpfung steht vor unlösbaren Schwierigkeiten und die Pilzmittel sind für den Boden keine besonders heilsame Hilfe.
Wir werden dem Leben im Boden wieder viel mehr Bedeutung beimessen müssen- und da können wir von den guten Biobauern wirklich was lernen.
Sie haben das Glück, hier auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen zu können. Ich werde meine Energie bestimmt nicht für Dreschflegelschwingen benutzen, sóndern um zu lernen, wie wir unsere Böden wieder gesünder hinbekommen. Denn ein intaktes Bodenleben ist die beste Vorbeuge gegen Pilzerkrankungen.
Anstatt, dass wir voneinander lernen könnten, hauen wir uns die Dreschflegel aufs Hirn.
Einfach nur noch fassungslos
regi
15-12-2006 10:17 mandy
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo theres.
Du sprichst mir aus der Seele. Ich verstehe schon, das biolix seine Threats leider manchmal provokant (bzw werden sie als solche von manchen verstanden) formuliert! Aber ein berühmter Politiker (hab mir leider seinen Namen nicht gemerkt, glaube aber es war JFK) sagte einmal ziemlich gelassen: Provoziert werden kann nur der, der sich auch provozieren lässt - und das sind naturgemäß in erster Linie die, die sich betroffen fühlen Zitat Ende.
Aber es ist bezeichnend für unsere Gesellschaft, das oft ein kleiner zündelnder Funke genügt, um einen Flächenbrand auszulösen.
Es ist mehr als traurig, das sich eine verschwindende Minderheit, die wir Bauern halt leider nun mal sind und immer mehr sein werden, sich untereinander auch noch das Leben schwer macht, anstatt durch konstruktiven Erfahrungsaustausch von einander zu lernen.
Aber schon mein leider schon verstorbener Vater pflegte den Ausspruch:
Es ist leichter einen Sack rabiater Flöhe zusammenzuhalten als eine Gruppe "Bauerndickschädl".
Und wie sich immer wieder zeigt, hat dies leider auch in diesen für die Landwirtschaft zunehmend schwieriger werdenden Zeiten mehr den je seine Richtigkeit!!!
Ich werde jetzt wieder inhalieren gehen, da meine Nase läuft wie ein offener Wasserhahn - dieses wechselhafte Wetter hat auch so seine Tücken hust keuch ächz. LG mandy
Hallo theres.
Du sprichst mir aus der Seele. Ich verstehe schon, das biolix seine Threats leider manchmal provokant (bzw werden sie als solche von manchen verstanden) formuliert! Aber ein berühmter Politiker (hab mir leider seinen Namen nicht gemerkt, glaube aber es war JFK) sagte einmal ziemlich gelassen: Provoziert werden kann nur der, der sich auch provozieren lässt - und das sind naturgemäß in erster Linie die, die sich betroffen fühlen Zitat Ende.
Aber es ist bezeichnend für unsere Gesellschaft, das oft ein kleiner zündelnder Funke genügt, um einen Flächenbrand auszulösen.
Es ist mehr als traurig, das sich eine verschwindende Minderheit, die wir Bauern halt leider nun mal sind und immer mehr sein werden, sich untereinander auch noch das Leben schwer macht, anstatt durch konstruktiven Erfahrungsaustausch von einander zu lernen.
Aber schon mein leider schon verstorbener Vater pflegte den Ausspruch:
Es ist leichter einen Sack rabiater Flöhe zusammenzuhalten als eine Gruppe "Bauerndickschädl".
Und wie sich immer wieder zeigt, hat dies leider auch in diesen für die Landwirtschaft zunehmend schwieriger werdenden Zeiten mehr den je seine Richtigkeit!!!
Ich werde jetzt wieder inhalieren gehen, da meine Nase läuft wie ein offener Wasserhahn - dieses wechselhafte Wetter hat auch so seine Tücken hust keuch ächz. LG mandy
15-12-2006 12:27 biolix
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo !
also provozieren wollt ich überhaupt nciht, war nur ehrlcihe freude und natürlich, ist zwar schon einige zeit her, hier immer die "Biopilzmärchen"
verbreitet wurden...
weiters kukuruz, na klar ist die fruchtfolge ein wichtiger faktor, ich schreib jetzt nicht wie oft in der "Regel" bei bios oder konv. Mais in ihrer fruchtfolge haben, wer mehr oder weniger, das kannst du dir selbst beantworten...
Bei Grenzwerten bin ich vorsichtig, lieber hab ich so wenig wie möglich
pestiziede, mykotoxine etc. in Lebensmittel...
Was den Steinbrand betrifft, bin ich mir nicht so sicher wo der hergekommen ist, mandy sprch es ja an, aber ich sags in diesem zuge nicht so gerne aber es war so, vor 2 jahren wie das erste ordentliche steinbrand jahr war auf grund der hohen niederschläge, hat ein konv. nachbar von mir abgetankt in 100 m entfernung, und der fischgeruch war heftig, als ich ihn fragte ob er das schon gemerkt hatte, verneinte er..
Also wie mandy schon schrieb: wir setzten alles dran, Originales Saatgut bzw. geprüften Nachbau ( aber bitte nicht in übergangslagen ) zu verwenden....
so nun wieder ab in den wald, wenn ich euch schon nciht zum nchdenken anregen kann, dann hat es hoffentlich wieder regi getan , danke. Aber ich versuchs trotzdem auch wieder weiter...
lg biolix
Hallo !
also provozieren wollt ich überhaupt nciht, war nur ehrlcihe freude und natürlich, ist zwar schon einige zeit her, hier immer die "Biopilzmärchen"
verbreitet wurden...
weiters kukuruz, na klar ist die fruchtfolge ein wichtiger faktor, ich schreib jetzt nicht wie oft in der "Regel" bei bios oder konv. Mais in ihrer fruchtfolge haben, wer mehr oder weniger, das kannst du dir selbst beantworten...
Bei Grenzwerten bin ich vorsichtig, lieber hab ich so wenig wie möglich
pestiziede, mykotoxine etc. in Lebensmittel...
Was den Steinbrand betrifft, bin ich mir nicht so sicher wo der hergekommen ist, mandy sprch es ja an, aber ich sags in diesem zuge nicht so gerne aber es war so, vor 2 jahren wie das erste ordentliche steinbrand jahr war auf grund der hohen niederschläge, hat ein konv. nachbar von mir abgetankt in 100 m entfernung, und der fischgeruch war heftig, als ich ihn fragte ob er das schon gemerkt hatte, verneinte er..
Also wie mandy schon schrieb: wir setzten alles dran, Originales Saatgut bzw. geprüften Nachbau ( aber bitte nicht in übergangslagen ) zu verwenden....
so nun wieder ab in den wald, wenn ich euch schon nciht zum nchdenken anregen kann, dann hat es hoffentlich wieder regi getan , danke. Aber ich versuchs trotzdem auch wieder weiter...
lg biolix
15-12-2006 16:28 asterix
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo!
Biolix will doch nie und nimmer provozieren.
Er sagt (schreibt) doch immer nur die reine Wahrheit.
AMEN!!!!
Hallo!
Biolix will doch nie und nimmer provozieren.
Er sagt (schreibt) doch immer nur die reine Wahrheit.
AMEN!!!!
15-12-2006 17:02 Master
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo!
Klar, dass Biolix seine "Argumente" etwas provokant herübergebracht hat. Es ist jedoch sicherlich nicht der Sinn des Vorums, sich gegeneinander aufzuhetzen und anzusticheln!!
Ich selbst als Bio-Bauer kann sagen, dass es die "Unkrautvermehrer" auf konventioneller, als auch auf biologischer Seite gibt. Dies ist oft auf minimale Bodenbearbeitung zurückzuführen! Diese Minimalisten sind es, welche die Felder versauen, und die Nachbarn immer etwas davon abbekommen! Das ist die wirkliche Provokation!
Ansonsten wurde in den anderen Beiträgen eigentlich alles gesagt!
Hallo!
Klar, dass Biolix seine "Argumente" etwas provokant herübergebracht hat. Es ist jedoch sicherlich nicht der Sinn des Vorums, sich gegeneinander aufzuhetzen und anzusticheln!!
Ich selbst als Bio-Bauer kann sagen, dass es die "Unkrautvermehrer" auf konventioneller, als auch auf biologischer Seite gibt. Dies ist oft auf minimale Bodenbearbeitung zurückzuführen! Diese Minimalisten sind es, welche die Felder versauen, und die Nachbarn immer etwas davon abbekommen! Das ist die wirkliche Provokation!
Ansonsten wurde in den anderen Beiträgen eigentlich alles gesagt!
15-12-2006 22:08 Emil22
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Dass Pilze und Pilzbefall tatsächlich ein ernst zu nehmendes Problem darstellen ist ja nun nicht mehr ganz neu. Leider wird vielerorts und vielfach nur über die Symptomebene diskutiert, gehandelt und gar behandelt (mit weiteren Giften) - ich erspare mir bekannte ähnliche menschliche Mechanismen aus der Medizin, Wirtschaft, Politik und dergl. zu schildern. Wer versucht denn ernsthaft Probleme an der Wurzel zu packen? Tatsache ist, Pilze sind Saprophyten, die von toter organischer Materie leben! Pilze besiedeln ausschließlich Unlebendiges!!! Ich denke, mehr braucht man darüber nicht zu sagen - wir haben vor einigen Jahrzehnten im Landbau einen Kreuzzug gestartet, der jetzt seinen Höhepunkt erlebt: nämlich Auslöschung von lebender organischer Materie und Vernichtung von lebendiger Erde. Ein Bravo allen Beteiligten! lg
Dass Pilze und Pilzbefall tatsächlich ein ernst zu nehmendes Problem darstellen ist ja nun nicht mehr ganz neu. Leider wird vielerorts und vielfach nur über die Symptomebene diskutiert, gehandelt und gar behandelt (mit weiteren Giften) - ich erspare mir bekannte ähnliche menschliche Mechanismen aus der Medizin, Wirtschaft, Politik und dergl. zu schildern. Wer versucht denn ernsthaft Probleme an der Wurzel zu packen? Tatsache ist, Pilze sind Saprophyten, die von toter organischer Materie leben! Pilze besiedeln ausschließlich Unlebendiges!!! Ich denke, mehr braucht man darüber nicht zu sagen - wir haben vor einigen Jahrzehnten im Landbau einen Kreuzzug gestartet, der jetzt seinen Höhepunkt erlebt: nämlich Auslöschung von lebender organischer Materie und Vernichtung von lebendiger Erde. Ein Bravo allen Beteiligten! lg
15-12-2006 23:50 Malefizkerl
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
heureka!!!
eine Revolution in der Mykologie!
.)Tatsache ist, Pilze sind Saprophyten, ????
.)die von toter organischer Materie leben! ?
.)Pilze besiedeln ausschließlich Unlebendiges!!????????
...einfach nur traurig!
heureka!!!
eine Revolution in der Mykologie!
.)Tatsache ist, Pilze sind Saprophyten, ????
.)die von toter organischer Materie leben! ?
.)Pilze besiedeln ausschließlich Unlebendiges!!????????
...einfach nur traurig!
16-12-2006 03:52 mandy
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
hi Malefitzkerl
Du sagst es: einfach nur traurig - das du null Ahnung hast aber ganz gerne Seitenhiebe auf die Bio-szene verteilst. Kannst ja weiter oben nachlesen, wie ich das sehe und wo das tatsächliche Problem ist bzw bei welchen Betriebsführern. Das sind die oben genannten Wild-West Förderungsoptimierer, die sich über alle Grundsätze einer gesunden Fruchtfolge und Erkenntnisse aus einer Jahrhunderte alten Agrarkultur hinwegsetzen und auf teufel komm raus produzieren, ohne auf die Alarmsignale zu achten, die der von ihnen fast schon vergewaltigte Boden und insbesondere das gequälte Bodenleben aussendet. Aber ein geflügeltes Sprichwort heißt: Reiche Eltern - arme Enkel - wer eine Ahnung hat von nachhaltiger LW weiß was damit gemeint ist. Solltest mal in einer ruhigen Minute darüber nachdenken, wie das auf deinen Betrieb so abläuft bevor es vielleicht zu spät ist.
Die Natur hat noch immer erbarmungslos zurückgeschlagen und die Menschheit in die Schranken gewiesen - Beispiele gefällig:
Tschernobil, Tankerunfälle, Spaceshuttledisaster, Rückschläge in der Gentechnik und und und. Aber der Mensch in seiner grenzenlosen Ignoranz wills immer wieder aufs neue probieren und seine Grenzen ausloten - wie oft wirds noch mit einem blauen Auge abgehen- alleine der Gedanke an die nächsten Katastrophen, auf die wir bei Klimaerwärmung und Ozonloch unausweichlich und zielstrebig hinsteuern, macht mir große Angst.
"Erst wenn sie erkennen , das sie ihre Scheine nicht essen können werden sie aufhören, die Natur mit Füssen zu treten und zu zerstören" so oder so ähnlich hat es ein Indianerhäuptling einmal ausgedrückt und er wird leider irgendwann- befürchte ich - recht behalten.
hi Malefitzkerl
Du sagst es: einfach nur traurig - das du null Ahnung hast aber ganz gerne Seitenhiebe auf die Bio-szene verteilst. Kannst ja weiter oben nachlesen, wie ich das sehe und wo das tatsächliche Problem ist bzw bei welchen Betriebsführern. Das sind die oben genannten Wild-West Förderungsoptimierer, die sich über alle Grundsätze einer gesunden Fruchtfolge und Erkenntnisse aus einer Jahrhunderte alten Agrarkultur hinwegsetzen und auf teufel komm raus produzieren, ohne auf die Alarmsignale zu achten, die der von ihnen fast schon vergewaltigte Boden und insbesondere das gequälte Bodenleben aussendet. Aber ein geflügeltes Sprichwort heißt: Reiche Eltern - arme Enkel - wer eine Ahnung hat von nachhaltiger LW weiß was damit gemeint ist. Solltest mal in einer ruhigen Minute darüber nachdenken, wie das auf deinen Betrieb so abläuft bevor es vielleicht zu spät ist.
Die Natur hat noch immer erbarmungslos zurückgeschlagen und die Menschheit in die Schranken gewiesen - Beispiele gefällig:
Tschernobil, Tankerunfälle, Spaceshuttledisaster, Rückschläge in der Gentechnik und und und. Aber der Mensch in seiner grenzenlosen Ignoranz wills immer wieder aufs neue probieren und seine Grenzen ausloten - wie oft wirds noch mit einem blauen Auge abgehen- alleine der Gedanke an die nächsten Katastrophen, auf die wir bei Klimaerwärmung und Ozonloch unausweichlich und zielstrebig hinsteuern, macht mir große Angst.
"Erst wenn sie erkennen , das sie ihre Scheine nicht essen können werden sie aufhören, die Natur mit Füssen zu treten und zu zerstören" so oder so ähnlich hat es ein Indianerhäuptling einmal ausgedrückt und er wird leider irgendwann- befürchte ich - recht behalten.
16-12-2006 06:30 theres
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Sympthombekämpfung oder Ursachensuche?
Ob bei den Pilzerkrankungen oder anderen Pflanzenkrankheiten-
das ist die grosse Frage.
Wir sind ein ganz normaler Betrieb und versuchen- Ursachen für Krankheiten zu finden und dann auszuschalten.
Leider ist das gar nicht so einfach, da muss ich den Biobauern meinen Respekt zollen, denn nur dort findet man Ansätze für diesen Weg.
So "verrückte Sachen" wie die Behandlung des Hofdüngers, den Einsatz von Steinmehl oder EM haben uns auf dem Weg des vorbeugenden Pflanzenschutzes sehr geholfen.
Denn besonders die herkömmliche Pilzbehandlung geht nicht nur an die Pilze an den Pflanzen, sondern auch im Boden. Unsere Feststellung, je gesünder der Boden mit seiner Mikrobenvielfalt wieder wird, umso weniger Pflanzenkrankheiten sind zu erwarten.
MIr gehts in dieser Diskussion nicht um ein Gegeneinander, sondern die Pilzbekämpfung kostet eine ganze Menge Geld, hilft nicht allzu sicher,
verpilztes Getreide ist gesundheitsschädlich für Mensch und Tier und somit haben wir mit Pilzerkrankungen ein echtes Problem.
Allerdings ist nicht nur die Fruchtfolge und die ackerbaulichen Maßnahmen pilzfördernd oder hemmend, sondern auch die Intensität der Düngung, das Bodenleben insgesamt ist ein normalerweise in sich geschlossener Kreislauf.
Leider ist der Boden im konventionellen ´Landbau ein wenig aus dem Blickfeld gerückt.
HIer gilt es wieder anzusetzen, bei den Biobauern ist der Boden wieder verstärkt ins Blickfeld der Aufmerksamkeit gerückt.
Sympthombekämpfung oder Ursachensuche?
Ob bei den Pilzerkrankungen oder anderen Pflanzenkrankheiten-
das ist die grosse Frage.
Wir sind ein ganz normaler Betrieb und versuchen- Ursachen für Krankheiten zu finden und dann auszuschalten.
Leider ist das gar nicht so einfach, da muss ich den Biobauern meinen Respekt zollen, denn nur dort findet man Ansätze für diesen Weg.
So "verrückte Sachen" wie die Behandlung des Hofdüngers, den Einsatz von Steinmehl oder EM haben uns auf dem Weg des vorbeugenden Pflanzenschutzes sehr geholfen.
Denn besonders die herkömmliche Pilzbehandlung geht nicht nur an die Pilze an den Pflanzen, sondern auch im Boden. Unsere Feststellung, je gesünder der Boden mit seiner Mikrobenvielfalt wieder wird, umso weniger Pflanzenkrankheiten sind zu erwarten.
MIr gehts in dieser Diskussion nicht um ein Gegeneinander, sondern die Pilzbekämpfung kostet eine ganze Menge Geld, hilft nicht allzu sicher,
verpilztes Getreide ist gesundheitsschädlich für Mensch und Tier und somit haben wir mit Pilzerkrankungen ein echtes Problem.
Allerdings ist nicht nur die Fruchtfolge und die ackerbaulichen Maßnahmen pilzfördernd oder hemmend, sondern auch die Intensität der Düngung, das Bodenleben insgesamt ist ein normalerweise in sich geschlossener Kreislauf.
Leider ist der Boden im konventionellen ´Landbau ein wenig aus dem Blickfeld gerückt.
HIer gilt es wieder anzusetzen, bei den Biobauern ist der Boden wieder verstärkt ins Blickfeld der Aufmerksamkeit gerückt.
16-12-2006 12:59 Malefizkerl
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
...also mandy, diese Angaben
.)Tatsache ist, Pilze sind Saprophyten,
.)die von toter organischer Materie leben!
.)Pilze besiedeln ausschließlich Unlebendiges!
entsprechen den Tatsachen!
dann bist ein noch größerer Depp, als der Verfasser!
...also mandy, diese Angaben
.)Tatsache ist, Pilze sind Saprophyten,
.)die von toter organischer Materie leben!
.)Pilze besiedeln ausschließlich Unlebendiges!
entsprechen den Tatsachen!
dann bist ein noch größerer Depp, als der Verfasser!
16-12-2006 19:01 Emil22
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Saprobionten (gr. sapros, "faul, verfault“) oder Saprobier sind heterotrophe Organismen, die als „Fäulnisfresser“ von sich zersetzenden organischen Stoffen leben. Organismen, die sich auf diese Weise ernähren, werden als saprophag oder saprotroph bezeichnet.
Nicht mehr gebräuchlich ist die Unterscheidung in Saprophyten (Pflanzen als Fäulnisbewohner) und Saprozoen (Tiere als Fäulnisbewohner).
Saprotroph leben die meisten Pilze, ebenso viele Bakterien, Würmer (zum Beispiel viele Ringelwürmer), Termiten und Insektenlarven, zum Beispiel die Larven verschiedener Schwebfliegen und Käfer. Während Mikroorganismen tote organische Substanz häufig mit Hilfe nach außen abgegebener Enzyme abbauen (und dadurch Fäulnis oder Verwesung auslösen), ernähren sich größere Saprobier auch von den Mikroorganismen selbst. Die wichtigsten Lebensräume saprotropher Organismen sind die Laub- und Streuschichten der Wälder, die Humusschicht der Böden und die oberen Sedimentschichten der Gewässer. Sie spielen eine wichtige Rolle im Stoffkreislauf der Natur, indem sie organische Stoffe mineralisieren und für autotrophe Organismen wieder verfügbar machen.
Einige normalerweise saprotroph lebende Organismen sind unter bestimmten Umständen in der Lage, auch lebendes Gewebe abzutöten und als Nahrung zu verwenden. Saprobier können dann bei geschwächten Organismen als Pathogene auftreten.
So weit so gut, aber wer die Botschaft des genialen Geistes von Professor Higa zu lesen vermag (der sich beinahe unerkannt ins Weltgeschehen eingeklinkt hat), kann den Begriffen "lebendig" versus "unlebendig", "Leben" versus "Tod" etwas tiefer auf den Grund gehen oder eben auch nicht...
Saprobionten (gr. sapros, "faul, verfault“) oder Saprobier sind heterotrophe Organismen, die als „Fäulnisfresser“ von sich zersetzenden organischen Stoffen leben. Organismen, die sich auf diese Weise ernähren, werden als saprophag oder saprotroph bezeichnet.
Nicht mehr gebräuchlich ist die Unterscheidung in Saprophyten (Pflanzen als Fäulnisbewohner) und Saprozoen (Tiere als Fäulnisbewohner).
Saprotroph leben die meisten Pilze, ebenso viele Bakterien, Würmer (zum Beispiel viele Ringelwürmer), Termiten und Insektenlarven, zum Beispiel die Larven verschiedener Schwebfliegen und Käfer. Während Mikroorganismen tote organische Substanz häufig mit Hilfe nach außen abgegebener Enzyme abbauen (und dadurch Fäulnis oder Verwesung auslösen), ernähren sich größere Saprobier auch von den Mikroorganismen selbst. Die wichtigsten Lebensräume saprotropher Organismen sind die Laub- und Streuschichten der Wälder, die Humusschicht der Böden und die oberen Sedimentschichten der Gewässer. Sie spielen eine wichtige Rolle im Stoffkreislauf der Natur, indem sie organische Stoffe mineralisieren und für autotrophe Organismen wieder verfügbar machen.
Einige normalerweise saprotroph lebende Organismen sind unter bestimmten Umständen in der Lage, auch lebendes Gewebe abzutöten und als Nahrung zu verwenden. Saprobier können dann bei geschwächten Organismen als Pathogene auftreten.
So weit so gut, aber wer die Botschaft des genialen Geistes von Professor Higa zu lesen vermag (der sich beinahe unerkannt ins Weltgeschehen eingeklinkt hat), kann den Begriffen "lebendig" versus "unlebendig", "Leben" versus "Tod" etwas tiefer auf den Grund gehen oder eben auch nicht...
16-12-2006 20:31 mandy
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
@ Malefizkerl
Durch deine Wortwahl disqualifizierst du dich selbst und es wäre reine Zeitverschwendung , mich auf dieses Niveau eines "Stammtischdiskutanten" zu begeben - lasse mich von solchen Leuten weder provozieren noch beleidigen!
Zur Thematik habe ich unter www.wickipedia/org sehr interessante Information entdeckt und möchte auszugsweise zitieren:
Alle verschimmelten Nahrungsmittel können Mykotoxine enthalten.
Primärkontamination: Getreide wurde schon auf dem Feld von Schimmelpilzen befallen (z. B. Mutterkorn auf Roggen, Weizen, Gerste)
Sekundärkontamination: Lagernde Lebensmittel verschimmeln bei unsachgemäßer, meist feuchter Lagerung (z. B. Aspergillus oder Penicillium spp.)
Carry over: Nutztiere nehmen verschimmelte Lebensmittel auf und geben die enthaltenen Gifte an die Produkte weiter: Milch, Eier, Fleisch
Die FAO schätzt, dass ca. 25 % der Welt-Nahrungsproduktion Mykotoxine enthalten. Am häufigsten belastet mit Fusarientoxinen, also DON und ZEA, sind Zerealien (hier insbesondere der Mais und der Weizen).
Weiters wird angeführt, das es sich um hochtoxische Ausscheidungen von Pilzen handelt - die gesundheitlichen Risken kann jeder selbst nachlesen.
Ich denke, das wir nicht in Hysterie ausbrechen sollen, aber ignorieren werden wir als Lebensmittelproduzenten die Problematik auch nicht können.
Ich meine, es werden in Zukunft nur jene Produzenten langfristig überleben können, welche sich dieser Verantwortung bewusst sind und nicht nur auf höchstmögliche Ertragsoptimierung ohne Rücksicht auf ihre Produktionsgrundlagen und die zugegeben immer schwieriger erreichbaren Qualitäten hinarbeiten.
L.G. mandy
@ Malefizkerl
Durch deine Wortwahl disqualifizierst du dich selbst und es wäre reine Zeitverschwendung , mich auf dieses Niveau eines "Stammtischdiskutanten" zu begeben - lasse mich von solchen Leuten weder provozieren noch beleidigen!
Zur Thematik habe ich unter www.wickipedia/org sehr interessante Information entdeckt und möchte auszugsweise zitieren:
Alle verschimmelten Nahrungsmittel können Mykotoxine enthalten.
Primärkontamination: Getreide wurde schon auf dem Feld von Schimmelpilzen befallen (z. B. Mutterkorn auf Roggen, Weizen, Gerste)
Sekundärkontamination: Lagernde Lebensmittel verschimmeln bei unsachgemäßer, meist feuchter Lagerung (z. B. Aspergillus oder Penicillium spp.)
Carry over: Nutztiere nehmen verschimmelte Lebensmittel auf und geben die enthaltenen Gifte an die Produkte weiter: Milch, Eier, Fleisch
Die FAO schätzt, dass ca. 25 % der Welt-Nahrungsproduktion Mykotoxine enthalten. Am häufigsten belastet mit Fusarientoxinen, also DON und ZEA, sind Zerealien (hier insbesondere der Mais und der Weizen).
Weiters wird angeführt, das es sich um hochtoxische Ausscheidungen von Pilzen handelt - die gesundheitlichen Risken kann jeder selbst nachlesen.
Ich denke, das wir nicht in Hysterie ausbrechen sollen, aber ignorieren werden wir als Lebensmittelproduzenten die Problematik auch nicht können.
Ich meine, es werden in Zukunft nur jene Produzenten langfristig überleben können, welche sich dieser Verantwortung bewusst sind und nicht nur auf höchstmögliche Ertragsoptimierung ohne Rücksicht auf ihre Produktionsgrundlagen und die zugegeben immer schwieriger erreichbaren Qualitäten hinarbeiten.
L.G. mandy
17-12-2006 00:05 petermoser
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Ich hab nichts gegen bio aber was mir aufgefallen ist:
erstens loben die sich nur selbst und reden alle anderen schlecht
zweitens reden die so viel unfug und haben es nicht gern logisch! Weil so sprüche von mensch und tier und umwelt hören alle gern, das aber nichts dahinter ist sagen die bio nicht.
Ich hab nichts gegen bio aber was mir aufgefallen ist:
erstens loben die sich nur selbst und reden alle anderen schlecht
zweitens reden die so viel unfug und haben es nicht gern logisch! Weil so sprüche von mensch und tier und umwelt hören alle gern, das aber nichts dahinter ist sagen die bio nicht.
17-12-2006 07:15 theres
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Verpilztes Getreide hat bei uns in der Futterration nichts verloren,
die einschlägigen Beiträge über Pilzerkrankungen in den Fachzeitschriften zeigen ganz klar, dass die herkömmliche Behandlung mit Fungiziden nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Denn sie wirken teilweise nicht mehr.
Also wäre es doch das Naheliegenste, genauer zu schauen, wo die Ursachen für die zunehmenden Pilzerkrankungen liegen- anstatt sich mit den Mistgabeln zu bekämpfen.
Ich staune über die Diskussion hier, denn sie zeigt ganz klar, dass statt Problemlösungen doch lieber Grabenkämpfe ausgeführt werden müssen-
und wer hier wen beleidigt- ist auch klar zu sehen.
Sehr zur Freude der Pflanzenschutzindustrie, denn auch wenns nicht hilft, verkauft werden die Mittel doch und der Boden wird damit noch lebloser.
Mich wundert es auch heute noch, dass viele gute Biobetriebe so offen und hilfsbereit sind- dass sie ihr Wissen teilen, dafür möchte ich mich einmal bedanken.
Denn ohne viele gute Anregungen und Buchtips würde ich vermutlich auch noch alles glauben, was über Pilzerkrankungen in den Zeitrschriften steht.
Ich möchte euch eure Illusionen nicht nehmen, aber Pilzgitfte im Futter sind das letzte, was der Gesundheit der Tiere dienlich ist-
die Lösung wird dann das verheizen sein-
Krankheiten wird es immer geben, aber solche Probleme mit den Pilzerkrankungen wie jetzt- das müsste doch bei allen die Alarmglocken läuten lassen.
Verpilztes Getreide hat bei uns in der Futterration nichts verloren,
die einschlägigen Beiträge über Pilzerkrankungen in den Fachzeitschriften zeigen ganz klar, dass die herkömmliche Behandlung mit Fungiziden nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Denn sie wirken teilweise nicht mehr.
Also wäre es doch das Naheliegenste, genauer zu schauen, wo die Ursachen für die zunehmenden Pilzerkrankungen liegen- anstatt sich mit den Mistgabeln zu bekämpfen.
Ich staune über die Diskussion hier, denn sie zeigt ganz klar, dass statt Problemlösungen doch lieber Grabenkämpfe ausgeführt werden müssen-
und wer hier wen beleidigt- ist auch klar zu sehen.
Sehr zur Freude der Pflanzenschutzindustrie, denn auch wenns nicht hilft, verkauft werden die Mittel doch und der Boden wird damit noch lebloser.
Mich wundert es auch heute noch, dass viele gute Biobetriebe so offen und hilfsbereit sind- dass sie ihr Wissen teilen, dafür möchte ich mich einmal bedanken.
Denn ohne viele gute Anregungen und Buchtips würde ich vermutlich auch noch alles glauben, was über Pilzerkrankungen in den Zeitrschriften steht.
Ich möchte euch eure Illusionen nicht nehmen, aber Pilzgitfte im Futter sind das letzte, was der Gesundheit der Tiere dienlich ist-
die Lösung wird dann das verheizen sein-
Krankheiten wird es immer geben, aber solche Probleme mit den Pilzerkrankungen wie jetzt- das müsste doch bei allen die Alarmglocken läuten lassen.
17-12-2006 08:58 mandy
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Guten Morgen allerseits.
@ theres. Es ist Balsam auf meine Wunden:-))), das sich ein Konventioneller Betrieb positiv über uns Bio`s äußert (Das mit den Wunden war natürlich als Scherz gemeint gg -als Bio-betriebsführer mußt sowieso wegstecken können, sonst kriegst irgendwann Magengeschwüre, auch ohne Mykotoxine). Du bist auch schon ziemlich lange hier im Forum unterwegs und hast Frank/Frei und viele andere noch gekannt, die jetzt nicht mehr schreiben und die Würze in der Suppe waren - wenngleich ich selten mit FF einer Meinung war :-)).
Einen Vorwurf an manche biologische Betriebsführer kann ich mir nicht verkneifen und ich glaube mit dem müssen sie auch leben = sie verleugnen, was sie früher vor der Umstellung waren, nämlich k o n v e n t i o n e l l e Bauern - der eine mehr ökologisch denkend und der andere weniger - und dann gibt es, das sage ich hier ganz offen, leider auch in unseren Reihen die "Zuckerlglauber und Rosinenpicker"!
Und mit diesen "Artgenossen" im Fachausdruck von mir Förderungsoptimierer - und ich vermeide es tunlichst, diese nur in den Reihen der Konvi`s einzuordnen- habe ich ein Identitätsproblem!
Aber gerade solche Schlitzohren spitzen ihre "Schweinsohren", wenn wir ein bisschen aus der Praxis berichten und unsere Erfahrungen und oftmals auch Rückschläge zu freizügig preisgeben.
Das war sicherlich der Hauptgrund, warum sich Bio -Austria gegründet hat, damit sämtliche Bioverbände in einer starken Gemeinschaft auftreten können und sich diese FO mehr mit dem Feetback des Biolandbaues beschäftigen und weniger mit der "Abcasherrei".
Und aus diesem Blickwinkel ist es auch klar, das es keine Mischbetriebe geben kann und soll - den Biolix hat es einmal so treffend geschrieben:
Mit Bio ist es wie mit einer Schwangerschaft, ein bisschen schwanger gibt es auch nicht - nur scheinschwanger- und das stellt sich irgendwann als Flop heraus genau so wie "Pseudobio". Wünsche euch noch einen schönen Sonntag LG.mandy
Guten Morgen allerseits.
@ theres. Es ist Balsam auf meine Wunden:-))), das sich ein Konventioneller Betrieb positiv über uns Bio`s äußert (Das mit den Wunden war natürlich als Scherz gemeint gg -als Bio-betriebsführer mußt sowieso wegstecken können, sonst kriegst irgendwann Magengeschwüre, auch ohne Mykotoxine). Du bist auch schon ziemlich lange hier im Forum unterwegs und hast Frank/Frei und viele andere noch gekannt, die jetzt nicht mehr schreiben und die Würze in der Suppe waren - wenngleich ich selten mit FF einer Meinung war :-)).
Einen Vorwurf an manche biologische Betriebsführer kann ich mir nicht verkneifen und ich glaube mit dem müssen sie auch leben = sie verleugnen, was sie früher vor der Umstellung waren, nämlich k o n v e n t i o n e l l e Bauern - der eine mehr ökologisch denkend und der andere weniger - und dann gibt es, das sage ich hier ganz offen, leider auch in unseren Reihen die "Zuckerlglauber und Rosinenpicker"!
Und mit diesen "Artgenossen" im Fachausdruck von mir Förderungsoptimierer - und ich vermeide es tunlichst, diese nur in den Reihen der Konvi`s einzuordnen- habe ich ein Identitätsproblem!
Aber gerade solche Schlitzohren spitzen ihre "Schweinsohren", wenn wir ein bisschen aus der Praxis berichten und unsere Erfahrungen und oftmals auch Rückschläge zu freizügig preisgeben.
Das war sicherlich der Hauptgrund, warum sich Bio -Austria gegründet hat, damit sämtliche Bioverbände in einer starken Gemeinschaft auftreten können und sich diese FO mehr mit dem Feetback des Biolandbaues beschäftigen und weniger mit der "Abcasherrei".
Und aus diesem Blickwinkel ist es auch klar, das es keine Mischbetriebe geben kann und soll - den Biolix hat es einmal so treffend geschrieben:
Mit Bio ist es wie mit einer Schwangerschaft, ein bisschen schwanger gibt es auch nicht - nur scheinschwanger- und das stellt sich irgendwann als Flop heraus genau so wie "Pseudobio". Wünsche euch noch einen schönen Sonntag LG.mandy
17-12-2006 09:12 biolix
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Morgen, ihr beiden am 3. Adventsonntag !
zeit für versöhnliches, danke euren beiträgen. Ja schön das auch gerade bios diese offenheit eigentlich wieder in die LW gebracht haben ( soll auch außnahmen in der konv. LW geben.. ) . Und ich hoffe es bleibt auch so, die offenheit von so vielen betrieben, das engagement in den bio arbeitsgruppen und viel mehr.... .
Die 2 sorten bio gibt es noch immer, leider, aber mit der Zeit wirds vielleicht.. aber optimierer wird es immer geben uach bei bio, nur der gesamt weg der Bios darf nicht dort hin laufen, das ist ja das was ich ein wenig der konv. LW vorwerfe, da heisst es "In Ö ist eh noch alles halbwegs in ordnung", aber keiner will sehen wo der weg auch in der Ö LW hingeht, ich sehen keine umkehr, gerade das gegenteil siehe neues ÖPUL, da wird der WEttbewerb und das "andrücken" noch belohnt....
aber nun zum kollegen petermoser: wir loben uns selbst, klar les mal deinen letzten satz, wenn andere sagen es ist nichts dahinter dann muß man schon was beitragen für leute wie dich schreib ich ja solche zeilen..
Schlechtreden wollen wir gar nciht, zeig mir wo ein negativer satz steht oder wo steht bio ist eben bei Mykotoxinen besser, und das ist anzuerkennen, apropos das monitoring kommt von der Kammer OÖ und ist auf www.agrar-net.at nachzulesen...
lg biolix
Morgen, ihr beiden am 3. Adventsonntag !
zeit für versöhnliches, danke euren beiträgen. Ja schön das auch gerade bios diese offenheit eigentlich wieder in die LW gebracht haben ( soll auch außnahmen in der konv. LW geben.. ) . Und ich hoffe es bleibt auch so, die offenheit von so vielen betrieben, das engagement in den bio arbeitsgruppen und viel mehr.... .
Die 2 sorten bio gibt es noch immer, leider, aber mit der Zeit wirds vielleicht.. aber optimierer wird es immer geben uach bei bio, nur der gesamt weg der Bios darf nicht dort hin laufen, das ist ja das was ich ein wenig der konv. LW vorwerfe, da heisst es "In Ö ist eh noch alles halbwegs in ordnung", aber keiner will sehen wo der weg auch in der Ö LW hingeht, ich sehen keine umkehr, gerade das gegenteil siehe neues ÖPUL, da wird der WEttbewerb und das "andrücken" noch belohnt....
aber nun zum kollegen petermoser: wir loben uns selbst, klar les mal deinen letzten satz, wenn andere sagen es ist nichts dahinter dann muß man schon was beitragen für leute wie dich schreib ich ja solche zeilen..
Schlechtreden wollen wir gar nciht, zeig mir wo ein negativer satz steht oder wo steht bio ist eben bei Mykotoxinen besser, und das ist anzuerkennen, apropos das monitoring kommt von der Kammer OÖ und ist auf www.agrar-net.at nachzulesen...
lg biolix
17-12-2006 09:36 theres
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo Mandy,
Magengeschwüre wäre das letzte, was du bekommen sollst :-)).
Ich habe vor ein paar Tagen gelesen, dass ihr jetzt so eine Art Bodenberater bekommt- gefällt mir sehr gut,
denn davon leben wir alle- der belebte Boden und die Sonne sind die Energiequelle der Zukunft, die fossilen Energieträger haben uns eine Weile verwöhnt und in dem Glauben gelassen, dass billige Energie unser Lebenssaft sein wird.
Ob es das Ziel sein kann, mit sehr viel Energie Rohstoffe in Form von Getreide und Mais als regenerative Energieträger zu verwenden, das verpilzte Getreide zu verheizen und die billigen Lebensmittel wegzuwerfen,
das wird sich zeigen.
Ob Bio und Schwanger gleichzusetzen sind,
das kann ich nicht beurteilen.
Wir haben uns einfach auf den Weg gemacht, um Landwirtschaft auch weiterhin machen zu können und wohin die Reise gehen wird, das lassen wir einfach offen.
Mein Ziel wäre ein energieautarker Bauernhof- und die Leistungen, die wir für die Gesellschaft in Form von gesunden Lebensmitteln, einer nachhaltigen Bewahrung der Bodenfruchtbarkeit, dem Erhalt der Lebensgrundlagen z.B. des Wassers, den Erhalt einer bäuerlichen Kultur,
so bezahlt zu bekommen und vor allem auch wieder so ins Bewusstsein zu rücken, dass es keine Grabenkämpfe mehr braucht.
Der mineralische Dünger wird mit steigenden Energiepreisen so teuer, weil auch die Phosphatlagerstätten endlich sind- werden wir uns Gedanken machen müssen,
wie Landwirtschaft funktionieren könnte, die auch in Zeiten von knapperen Energievorräten - lebensfähig bleibt.
Verpilzungen über die Verbrennung zu entsorgen- ist eine Möglichkeit,
darüber nachzudenken und nachzuforschen, warum diese Probleme immer mehr zunehmen- eine andere.
Egal ob biologische- oder konventionelle Wirtschaftsweise, wo nur noch die reine Optimierung als alleiniges Ziel im Vordergrund steht-
das geht sich nach meiner Meinung langfristig nicht aus.
Wir im Jahre 2006 lebenden Bäuerinnen und Bauern haben die Chance,
auf eine lange Erfahrung unserer vor uns lebenden Berufskolleg/innen zu stüzten und heute im Zeichen einer globalisierten Welt auch die Möglichkeit, uns weltweit bäuerlich auszutauschen.
Jede Möglichkeit, eine zukunftsfähige gesunde und lebenswerte Landwirtschaft auf die Reihe zu bekommen- wird aus der Sicht von uns auch für die nach uns kommenden Generationen- sehr wichtig sein.
Ob es nicht besser wäre, wir würden uns gemeinsam auf den Hosenboden setzen und nach Lösungen suchen, als unsere Kraft und Energie in Grabenkämpfen und Mistgabelschwinungungen und gegenseitigen Abwertungen zu vergeuden.
einen schönen 3. Adventssonntag
Hallo Mandy,
Magengeschwüre wäre das letzte, was du bekommen sollst :-)).
Ich habe vor ein paar Tagen gelesen, dass ihr jetzt so eine Art Bodenberater bekommt- gefällt mir sehr gut,
denn davon leben wir alle- der belebte Boden und die Sonne sind die Energiequelle der Zukunft, die fossilen Energieträger haben uns eine Weile verwöhnt und in dem Glauben gelassen, dass billige Energie unser Lebenssaft sein wird.
Ob es das Ziel sein kann, mit sehr viel Energie Rohstoffe in Form von Getreide und Mais als regenerative Energieträger zu verwenden, das verpilzte Getreide zu verheizen und die billigen Lebensmittel wegzuwerfen,
das wird sich zeigen.
Ob Bio und Schwanger gleichzusetzen sind,
das kann ich nicht beurteilen.
Wir haben uns einfach auf den Weg gemacht, um Landwirtschaft auch weiterhin machen zu können und wohin die Reise gehen wird, das lassen wir einfach offen.
Mein Ziel wäre ein energieautarker Bauernhof- und die Leistungen, die wir für die Gesellschaft in Form von gesunden Lebensmitteln, einer nachhaltigen Bewahrung der Bodenfruchtbarkeit, dem Erhalt der Lebensgrundlagen z.B. des Wassers, den Erhalt einer bäuerlichen Kultur,
so bezahlt zu bekommen und vor allem auch wieder so ins Bewusstsein zu rücken, dass es keine Grabenkämpfe mehr braucht.
Der mineralische Dünger wird mit steigenden Energiepreisen so teuer, weil auch die Phosphatlagerstätten endlich sind- werden wir uns Gedanken machen müssen,
wie Landwirtschaft funktionieren könnte, die auch in Zeiten von knapperen Energievorräten - lebensfähig bleibt.
Verpilzungen über die Verbrennung zu entsorgen- ist eine Möglichkeit,
darüber nachzudenken und nachzuforschen, warum diese Probleme immer mehr zunehmen- eine andere.
Egal ob biologische- oder konventionelle Wirtschaftsweise, wo nur noch die reine Optimierung als alleiniges Ziel im Vordergrund steht-
das geht sich nach meiner Meinung langfristig nicht aus.
Wir im Jahre 2006 lebenden Bäuerinnen und Bauern haben die Chance,
auf eine lange Erfahrung unserer vor uns lebenden Berufskolleg/innen zu stüzten und heute im Zeichen einer globalisierten Welt auch die Möglichkeit, uns weltweit bäuerlich auszutauschen.
Jede Möglichkeit, eine zukunftsfähige gesunde und lebenswerte Landwirtschaft auf die Reihe zu bekommen- wird aus der Sicht von uns auch für die nach uns kommenden Generationen- sehr wichtig sein.
Ob es nicht besser wäre, wir würden uns gemeinsam auf den Hosenboden setzen und nach Lösungen suchen, als unsere Kraft und Energie in Grabenkämpfen und Mistgabelschwinungungen und gegenseitigen Abwertungen zu vergeuden.
einen schönen 3. Adventssonntag
17-12-2006 09:43 mandy
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Morgen Biolix
Da hast aber die fette Überschrift überlesen :-). Möchte dich nochmals höflich ersuchen, bei deiner Wortwahl besonders in Richtung konventioneller Kollegen milde vorzugehen - wir wollen uns doch nicht auf ein Niveau von Malefitzkerl begeben- oder? Und du weißt ja Ro, das geschriebene Wort hat mehr Gewicht als das mündliche, gerade hier im Forum, den du kannst vor der Veröffentlichung noch so manche spitze Formulierung entschärfen - wollte dies bei "spitzt`s eure Schweinsohren" auch fast noch machen, aber ich glaube, das wissen Ja - natürlich eh alle, wo ich mir das gestibizt habe . L.G mandy
Morgen Biolix
Da hast aber die fette Überschrift überlesen :-). Möchte dich nochmals höflich ersuchen, bei deiner Wortwahl besonders in Richtung konventioneller Kollegen milde vorzugehen - wir wollen uns doch nicht auf ein Niveau von Malefitzkerl begeben- oder? Und du weißt ja Ro, das geschriebene Wort hat mehr Gewicht als das mündliche, gerade hier im Forum, den du kannst vor der Veröffentlichung noch so manche spitze Formulierung entschärfen - wollte dies bei "spitzt`s eure Schweinsohren" auch fast noch machen, aber ich glaube, das wissen Ja - natürlich eh alle, wo ich mir das gestibizt habe . L.G mandy
17-12-2006 12:22 Emil22
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Eigentlich schade, dass in dieser angeblich niveauvollen Diskussionsplattform die Beiträge kaum von anderen Plattformen und Foren abweichen, nämlich ein Austragungsort für ein gegenseitiges Austauschen von persönlichen Egoismen zu sein. Spielt es tatsächlich eine eminente Rolle, ob bio oder konventionell? Vielleicht, aber ist es nicht immer der einzelne Mensch der sich in seiner Bewusstheit oder seiner Unbewusstheit den Dingen gegenüber ausdrückt? Der im Besitz seiner menschlichen Gestaltungskraft der Natur, dem Feld, der Wiese, der Weide , der Pflanze vor seiner/ihrer Haustür begegnet und nach seiner Vorstellungskraft vermeintlich richtig handelt? Es stellt sich tagtäglich die Frage handelt er/sie konform? Versteht er die Welt der Pilze, der Mykotoxine, der Bakterien, der Mikroorganismen, versteht er die Pflanzen, die vor seinen Augen hochwachsen, versteht er das Ökosystem des Bodens, versteht er letztlich das Element Erde und wie alle anderen Elemente herein wirken?
Am Egoismus hängen bleiben heisst, nicht zu erkennen, dass die Landbewirtschaftung an einem seidenen Faden hängt und wir uns über die Versorgung von Lebensmitteln bald keine Gedanken mehr machen müssen. lg
Eigentlich schade, dass in dieser angeblich niveauvollen Diskussionsplattform die Beiträge kaum von anderen Plattformen und Foren abweichen, nämlich ein Austragungsort für ein gegenseitiges Austauschen von persönlichen Egoismen zu sein. Spielt es tatsächlich eine eminente Rolle, ob bio oder konventionell? Vielleicht, aber ist es nicht immer der einzelne Mensch der sich in seiner Bewusstheit oder seiner Unbewusstheit den Dingen gegenüber ausdrückt? Der im Besitz seiner menschlichen Gestaltungskraft der Natur, dem Feld, der Wiese, der Weide , der Pflanze vor seiner/ihrer Haustür begegnet und nach seiner Vorstellungskraft vermeintlich richtig handelt? Es stellt sich tagtäglich die Frage handelt er/sie konform? Versteht er die Welt der Pilze, der Mykotoxine, der Bakterien, der Mikroorganismen, versteht er die Pflanzen, die vor seinen Augen hochwachsen, versteht er das Ökosystem des Bodens, versteht er letztlich das Element Erde und wie alle anderen Elemente herein wirken?
Am Egoismus hängen bleiben heisst, nicht zu erkennen, dass die Landbewirtschaftung an einem seidenen Faden hängt und wir uns über die Versorgung von Lebensmitteln bald keine Gedanken mehr machen müssen. lg
17-12-2006 15:10 mandy
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo Nordwaelder.
Was soll die laienhafte Frage, ob es eine Rolle spielt, ob man Bio oder Konventionell wirtschaftet. Das ist so als ob du fragts, spielt es eine Rolle, ob ich mit Tempo 100 oder 300 dahinbolze.
Alleine der Co 2 output /ha RLN ist um ca 30 % geringer in der Bioldw - der Transport und die Umweltfolgekosten der synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmittel noch gar nicht mitgerechnet. Oder hast du schon einmal nachgedacht darüber wo die Rohphosphate herkommen??
Und mir ist auch nicht bekannt, das Biomilch 100 te km zum eintrocknen und wieder retour geführt wird und der Wahnsinn auch noch mit Fördergelder forciert wird.
Von den Kosten der Fleischfabriken mit den geldvernichtenden Ausuferungen BSE, Hormonfleischskandale Sojatransporte rund um den halben Klobus etc etc will ich erst gar nicht anfangen, da könntest ein Buch so dick wie die Bibel schreiben!! Weist du eigentlich, wieviel Volksvermögen aber auch persönliche Dragödien alleine dadurch verursacht bzw verschwendet wurde und weiter fleissig wird?? Denk nur an die Berge von Fleisch, welche vernichtet wurden und in Afrika und der dritten Welt so bitternotwendig gebraucht worden wären.Oder Fische, welche energieaufwendig zu Fischmehl verarbeitet werden, um über die Tiermägen mit enormen Energieverlusten wiederrum zu Nahrungsmittel oder noch schlimmer oft letztendlich als Hunde- und Katzenfutter verschwendet werden. Aber Hauptsache, die Industrie und der ganze Rattenschwanz Großhandel, Verteiler usw machen ihren Profit.
Und dann kommt einer daher und behauptet, mit ausschließlich biologischen Bewirtschaftung würden wir verhungern- die Petrochemie vielleicht, aber die können von ihren fetten Gewinnen noch länger zehren als wir alle zusammen!!
Also Freunde mal ehrlich, glaubt nicht jeden Schwachsinn, den ihr irgendwo liest sondern betrachtet alles kritisch und in Zusammenhängen.
Wo die Bewirtschaftungsform keine Rolle spielt, ist im persönlichen, privaten Kosumverhalten jedes einzelnen - das will ich doch schwer hoffen, das es keine bäuerliche Konsumenten von argentinischen Äpfel, chinesischen Knoblauch oder Kümmel aus Honolulu oder was weis ich noch von wo - gibt oder etwa doch?!?!
Ich für meinen Betrieb versuche aus der Abhängigkeit der Ölscheichs zu entkommen durch die Nutzung erneuerbarer Energien - Solarkraft, Holz, Pflanzenöleinsatz bei den Kraftfahrzeugen und bewussten Vermeiden von langen Transportwegen bei gekauften Waren. Gebe auch zu, das ich "Natürlich" auch Orangen kaufe, aber wenn dann aus Sizilien oder Spanien und nicht aus Übersee.
Der Konsument hat es in der Hand - und wir Bauern sind auch Konsumenten und sollten daher mit guten Beispiel vorangehen und nicht nur preisorientiert das billigste Angebot nützen, ohne das Produkt umzudrehen und die Herkunft bzw Produktionsverfahren zu hinterfragen.
L:G:mandy
Hallo Nordwaelder.
Was soll die laienhafte Frage, ob es eine Rolle spielt, ob man Bio oder Konventionell wirtschaftet. Das ist so als ob du fragts, spielt es eine Rolle, ob ich mit Tempo 100 oder 300 dahinbolze.
Alleine der Co 2 output /ha RLN ist um ca 30 % geringer in der Bioldw - der Transport und die Umweltfolgekosten der synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmittel noch gar nicht mitgerechnet. Oder hast du schon einmal nachgedacht darüber wo die Rohphosphate herkommen??
Und mir ist auch nicht bekannt, das Biomilch 100 te km zum eintrocknen und wieder retour geführt wird und der Wahnsinn auch noch mit Fördergelder forciert wird.
Von den Kosten der Fleischfabriken mit den geldvernichtenden Ausuferungen BSE, Hormonfleischskandale Sojatransporte rund um den halben Klobus etc etc will ich erst gar nicht anfangen, da könntest ein Buch so dick wie die Bibel schreiben!! Weist du eigentlich, wieviel Volksvermögen aber auch persönliche Dragödien alleine dadurch verursacht bzw verschwendet wurde und weiter fleissig wird?? Denk nur an die Berge von Fleisch, welche vernichtet wurden und in Afrika und der dritten Welt so bitternotwendig gebraucht worden wären.Oder Fische, welche energieaufwendig zu Fischmehl verarbeitet werden, um über die Tiermägen mit enormen Energieverlusten wiederrum zu Nahrungsmittel oder noch schlimmer oft letztendlich als Hunde- und Katzenfutter verschwendet werden. Aber Hauptsache, die Industrie und der ganze Rattenschwanz Großhandel, Verteiler usw machen ihren Profit.
Und dann kommt einer daher und behauptet, mit ausschließlich biologischen Bewirtschaftung würden wir verhungern- die Petrochemie vielleicht, aber die können von ihren fetten Gewinnen noch länger zehren als wir alle zusammen!!
Also Freunde mal ehrlich, glaubt nicht jeden Schwachsinn, den ihr irgendwo liest sondern betrachtet alles kritisch und in Zusammenhängen.
Wo die Bewirtschaftungsform keine Rolle spielt, ist im persönlichen, privaten Kosumverhalten jedes einzelnen - das will ich doch schwer hoffen, das es keine bäuerliche Konsumenten von argentinischen Äpfel, chinesischen Knoblauch oder Kümmel aus Honolulu oder was weis ich noch von wo - gibt oder etwa doch?!?!
Ich für meinen Betrieb versuche aus der Abhängigkeit der Ölscheichs zu entkommen durch die Nutzung erneuerbarer Energien - Solarkraft, Holz, Pflanzenöleinsatz bei den Kraftfahrzeugen und bewussten Vermeiden von langen Transportwegen bei gekauften Waren. Gebe auch zu, das ich "Natürlich" auch Orangen kaufe, aber wenn dann aus Sizilien oder Spanien und nicht aus Übersee.
Der Konsument hat es in der Hand - und wir Bauern sind auch Konsumenten und sollten daher mit guten Beispiel vorangehen und nicht nur preisorientiert das billigste Angebot nützen, ohne das Produkt umzudrehen und die Herkunft bzw Produktionsverfahren zu hinterfragen.
L:G:mandy
20-12-2006 10:16 Abermann
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Schadpilze auf Acker und Grünland
- Mineralstoffmangel im Boden, verursacht durch intensive
Landwirtschaft der letzten Jahrzehnte (der Boden kann die
nicht gedüngten Mineralstoffe für vollwertiges Wachstum nicht
mehr liefern, gesunde Pflanzen brauchen nicht nur Stickstoff,
Phosphor, Kali, Kalk)
- Kalkung über 5,5 Boden pH verstärkt den Mineralstoffmangel
im Boden (falsche Kalkung blockiert die Aufnahme der
Spurenelemente Mangan, Kupfer, Zink, Eisen, in guten
Fachbüchern nachzulesen) die für die Bildung von Enzymen zum
Schutz gegen Krankheit in Pflanze Tier und Mensch gebraucht werden.
- Mineralstoffmangel und gareschädigende Fäulnisgülle mit
Krankheitserregern bremsen die Fressleistung des Bodens für
Ernterückstände und Hofdünger im Boden und fördern den
Gareschwund des Bodens.
- Bodenleben und Pflanzen leiden unter zunehmendem Luftmangel.
Die Summe dieser Wirkungen, die nicht alle gleichzeitig auftreten müssen erklärt die Zunahme der Pilzerkrankungen
auf Acker und Grünland (die Grünlandfutterverpilzung wird vielfach unterschätzt, sie nimmt in der zweiten Vegitationshälfte zu!)
- Das Weglassen der falschen Kalkung,
- die Zufuhr entsprechender Mengen von basisch-silikatischem
(Silizium schützt die Pflanze gegen Schadpilze) Diabassand 0 – 2mm
(Kosten € 9,00 je Tonne ab Werk) und
- die Behandlung des Hofdüngers (Gülle, Mist) mit basisch-silikatischem
Diabasgesteinsmehl BIO-LIT (€ 34,00 je Tonne ab Werk)
beheben den Mineralstoffmangel im Boden, unterstützen die Verdauung des Hofdüngers und der Ernterückstände im Boden, fördern die Neubildung des Bodenhohlraumsystems (Bodengare - Gasaustausch) mit dem erstaunlichen Ergebnis, dass die Verpilzung von Getreide, Mais, Grünlandfutter, ja sogar von Spezialkulturen (Beeren-, Wein-, Obstbau) verschwindet.
Weil unser Hirn mit dem Kampf gegen die Schadpilze blockiert ist, wird diese wirksame und rentable Pflegemaßnahme kaum beachtet.
Die wirksame Vermeidung des Schadpilzbefalls mit der oben beschriebenen Anwendung ist in der Praxis wiederholt bestätigt.
Hartsteinwerk Kitzbühel GesmbH
DI Georg Abermann
Tel: 05356 64333-0
Schadpilze auf Acker und Grünland
- Mineralstoffmangel im Boden, verursacht durch intensive
Landwirtschaft der letzten Jahrzehnte (der Boden kann die
nicht gedüngten Mineralstoffe für vollwertiges Wachstum nicht
mehr liefern, gesunde Pflanzen brauchen nicht nur Stickstoff,
Phosphor, Kali, Kalk)
- Kalkung über 5,5 Boden pH verstärkt den Mineralstoffmangel
im Boden (falsche Kalkung blockiert die Aufnahme der
Spurenelemente Mangan, Kupfer, Zink, Eisen, in guten
Fachbüchern nachzulesen) die für die Bildung von Enzymen zum
Schutz gegen Krankheit in Pflanze Tier und Mensch gebraucht werden.
- Mineralstoffmangel und gareschädigende Fäulnisgülle mit
Krankheitserregern bremsen die Fressleistung des Bodens für
Ernterückstände und Hofdünger im Boden und fördern den
Gareschwund des Bodens.
- Bodenleben und Pflanzen leiden unter zunehmendem Luftmangel.
Die Summe dieser Wirkungen, die nicht alle gleichzeitig auftreten müssen erklärt die Zunahme der Pilzerkrankungen
auf Acker und Grünland (die Grünlandfutterverpilzung wird vielfach unterschätzt, sie nimmt in der zweiten Vegitationshälfte zu!)
- Das Weglassen der falschen Kalkung,
- die Zufuhr entsprechender Mengen von basisch-silikatischem
(Silizium schützt die Pflanze gegen Schadpilze) Diabassand 0 – 2mm
(Kosten € 9,00 je Tonne ab Werk) und
- die Behandlung des Hofdüngers (Gülle, Mist) mit basisch-silikatischem
Diabasgesteinsmehl BIO-LIT (€ 34,00 je Tonne ab Werk)
beheben den Mineralstoffmangel im Boden, unterstützen die Verdauung des Hofdüngers und der Ernterückstände im Boden, fördern die Neubildung des Bodenhohlraumsystems (Bodengare - Gasaustausch) mit dem erstaunlichen Ergebnis, dass die Verpilzung von Getreide, Mais, Grünlandfutter, ja sogar von Spezialkulturen (Beeren-, Wein-, Obstbau) verschwindet.
Weil unser Hirn mit dem Kampf gegen die Schadpilze blockiert ist, wird diese wirksame und rentable Pflegemaßnahme kaum beachtet.
Die wirksame Vermeidung des Schadpilzbefalls mit der oben beschriebenen Anwendung ist in der Praxis wiederholt bestätigt.
Hartsteinwerk Kitzbühel GesmbH
DI Georg Abermann
Tel: 05356 64333-0
20-12-2006 11:21 theres
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo Herr Abermann,
wenn es sich bei den Pilzen im Getreide und im Futter nur um einen Schönheitsfehler handeln würde, dann könnte ich die jetzt geübte Haltung und Handhabung des Pflanzenschutzes noch verstehen,
aber Pilzerkrankungen sind wahrlich keine Kinkerlitzchen.
Ich fürchte, wenn nicht die Landwirtschaft wieder begreift, dass sie zum Anwalt ihres Bodens, ihrer Lebensgrundlage werden muss,
dann wird sich nichts ändern.
Wir können nicht erwarten, dass andere uns diese Arbeit abnehmen, dafür sind wir selbst verantwortlich.
Schade, dass hier so wenig Einsicht für eine zukunftsfähige Landwirtschaft vorhanden ist.
Hallo Herr Abermann,
wenn es sich bei den Pilzen im Getreide und im Futter nur um einen Schönheitsfehler handeln würde, dann könnte ich die jetzt geübte Haltung und Handhabung des Pflanzenschutzes noch verstehen,
aber Pilzerkrankungen sind wahrlich keine Kinkerlitzchen.
Ich fürchte, wenn nicht die Landwirtschaft wieder begreift, dass sie zum Anwalt ihres Bodens, ihrer Lebensgrundlage werden muss,
dann wird sich nichts ändern.
Wir können nicht erwarten, dass andere uns diese Arbeit abnehmen, dafür sind wir selbst verantwortlich.
Schade, dass hier so wenig Einsicht für eine zukunftsfähige Landwirtschaft vorhanden ist.
20-12-2006 15:56 Emil22
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
...einiges ergänzend für offene Ohren:
Steinmehl fördert das Bodenleben , erhöht die Aromastoffe in Obst und Gemüse, wirkt säurebindend und ersetzt somit Kalkgaben, verbessert die Krümelstruktur des Bodens und reduziert Schädlinge im Boden (auch pathogene Elemente). Steinmehle dienen zur Versorgung der Böden mit Spurenelementen, welche an der Zellbildung wie auch an der Bildung von Enzymen, Vitaminen etc. wesentlich beteiligt sind... und, und, und. Und wie gut, dass niemand weiß, welches Geheimnis Silicium mit dem Boden vereinbart hat...lg
...einiges ergänzend für offene Ohren:
Steinmehl fördert das Bodenleben , erhöht die Aromastoffe in Obst und Gemüse, wirkt säurebindend und ersetzt somit Kalkgaben, verbessert die Krümelstruktur des Bodens und reduziert Schädlinge im Boden (auch pathogene Elemente). Steinmehle dienen zur Versorgung der Böden mit Spurenelementen, welche an der Zellbildung wie auch an der Bildung von Enzymen, Vitaminen etc. wesentlich beteiligt sind... und, und, und. Und wie gut, dass niemand weiß, welches Geheimnis Silicium mit dem Boden vereinbart hat...lg
20-12-2006 19:37 mandy
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo allerseits.
Ich bin auch überzeugt von Nutzen des Steinmehles zum Aufbau der Krümelstruktur des Bodens und Versorgung der Pflanzenwurzel mit Kieselsäure. Im Gartengemüseanbau bringe ich es mit der Hand aus, aber wie bewerkstelligt ihr die großflächige Ausbringung - habe es mit meinem Diademstreuer aus konv. Zeiten versucht, außer einer riesigen Staubwolke und einen versauten Traktor hatte ich keinen Erfolg damit - nachgerutscht ist das feine Zeug auch nicht und ich musste alle 5 m stehenbleiben, warten bis die staubwolke verzogen war, nachräumen und die nächsten 5 m "stauben". Und die Streubreite war genau 3 m - habe nach 100 kg und einer Stunde Syssifusarbeit aufgegeben. Könnt ihr mir da von erfolgreicherer Ausbringungstechnik berichten?
Wäre nähmlich zur Abwehr der Kartoffelkäferlarven auch gut geeignet - habe ich selbst bei Frühkartoffel im Garten erfolgreich folgender Maßen praktiziert: auf taunassen Bestand mit kl Schauferl drübergestaubt und die Kartoffelkäferlarven hatten keine Chance, entweder sie erstickten im Steinmehl oder konnten die mit feinen Sandstaub behafteten Blätter nicht anknabbern. Allerdings der Krautzuwachs bzw nach einem Regen abgewaschene Blätter müssen sofort aufs neue bestreut werden - ist großflächig sicher zu arbeitsaufwendig und vor allem ein Ausbringungsproblem. Da sind wir wieder bei einem grundsätzlichen Problem in der Landwirtschaft - die trockene Theorie in die Praxisrtauglichkeit umzusetzen. Auf gute Tipps wartet gespannt mandy
Hallo allerseits.
Ich bin auch überzeugt von Nutzen des Steinmehles zum Aufbau der Krümelstruktur des Bodens und Versorgung der Pflanzenwurzel mit Kieselsäure. Im Gartengemüseanbau bringe ich es mit der Hand aus, aber wie bewerkstelligt ihr die großflächige Ausbringung - habe es mit meinem Diademstreuer aus konv. Zeiten versucht, außer einer riesigen Staubwolke und einen versauten Traktor hatte ich keinen Erfolg damit - nachgerutscht ist das feine Zeug auch nicht und ich musste alle 5 m stehenbleiben, warten bis die staubwolke verzogen war, nachräumen und die nächsten 5 m "stauben". Und die Streubreite war genau 3 m - habe nach 100 kg und einer Stunde Syssifusarbeit aufgegeben. Könnt ihr mir da von erfolgreicherer Ausbringungstechnik berichten?
Wäre nähmlich zur Abwehr der Kartoffelkäferlarven auch gut geeignet - habe ich selbst bei Frühkartoffel im Garten erfolgreich folgender Maßen praktiziert: auf taunassen Bestand mit kl Schauferl drübergestaubt und die Kartoffelkäferlarven hatten keine Chance, entweder sie erstickten im Steinmehl oder konnten die mit feinen Sandstaub behafteten Blätter nicht anknabbern. Allerdings der Krautzuwachs bzw nach einem Regen abgewaschene Blätter müssen sofort aufs neue bestreut werden - ist großflächig sicher zu arbeitsaufwendig und vor allem ein Ausbringungsproblem. Da sind wir wieder bei einem grundsätzlichen Problem in der Landwirtschaft - die trockene Theorie in die Praxisrtauglichkeit umzusetzen. Auf gute Tipps wartet gespannt mandy
21-12-2006 11:47 biolix
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo !
haben vor 2 jahren das "grobkörnige" vor dem winter gestreut auf die weißklee begrünungsbestände, das ist mit MR Tebe streuer sehr gut gegangen.. beim feinmehl mach ich das ganze über den mist, jeden tag
2 kübeln über den Tiefstreu und danach normal mit dem mistreuer ausgebracht bzw. mal auf nen "haufen" einmal umgestzt und dann gestreut.. andere erfahrungen hab ich leider nicht...
lg biolix
Hallo !
haben vor 2 jahren das "grobkörnige" vor dem winter gestreut auf die weißklee begrünungsbestände, das ist mit MR Tebe streuer sehr gut gegangen.. beim feinmehl mach ich das ganze über den mist, jeden tag
2 kübeln über den Tiefstreu und danach normal mit dem mistreuer ausgebracht bzw. mal auf nen "haufen" einmal umgestzt und dann gestreut.. andere erfahrungen hab ich leider nicht...
lg biolix
21-12-2006 12:05 theres
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Bei uns wird das feinvermahlene Steinmehl in die Gülle eingeblasen und eingerührt, dazu in die Liegeboxen und auf die Spalten wird Steinmehl gestreut.
Dazu den Sand mit dem Grossflächenstreuer ausgebracht, gibt keine Probleme.
Und für die vorsorgliche Pilzbekämpfung im Getreidebau wird die Pflanzenschutzspritze mit ultrafeinem Mehl, EM und einem Bindemittel ausgebracht.
In unserem Obst- und Gemüsegarten kommt das Steinmehl auf den Kompost und auf die gemulchten Flächen per Hand,
im Wald haben wir bei einer Fläche mit dem Ausstreuen von Steinmehl sehr positive Erfahrungen gemacht.
Der Boden verändert sich, es verbessert sich die Krümelstruktur und wir bemerken eine sehr hohe Arbeitsfreude bei den Regenwürmern.
Unsere Nachbarn sind recht zufrieden, weil die Gülle nicht mehr so agressiv stinkt, wir brauchen weniger von dem teuren Mineraldünger
und unsere Tiere sind nicht mehr so anfällig für Krankheiten.
Silizium scheint für die Gesundheit von Boden, Pflanze, Tier und Mensch sehr wichtig zu sein- wie es wirkt- da bin ich noch nicht so ganz dahintergekommen, aber wenn in einer handvoll Erde mehr Lebewesen leben, als Menschen auf dem Planeten, dann sollen diese Lebewesen das zum Fressen bekommen, damit sie sich wohlfühlen und vermehren können.
Angeblich hat der Bauer in seinem Untergrund um einiges mehr GV pro Hektar als er futtermässig oberirdisch versorgen kann.
Und da kommt meine grosse Kritik an der jetzigen Landwirtschaft,
diese für uns überlebenswichtigen unterirdischen Lebewesen fristen das absolute Schattendasein, missachtet, verkannt und unbekannt.
Die Bauern früherer Zeiten konnten viele Dinge nicht wissen, aber heute im Zeitalter von Elektronenmikroskopen und Zeitrafferkameras-
wissen wir eigentlich so gut wie nichts über das Bodenleben-
und ich sehe es als vermessen an, was heute alles getan oder nicht getan wird.
Wenn im Bauch der Erde unerschöpfliche fossile Energien weiterhin vorrätig wären, dann würde ich nichts sagen. Aber diese in sehr langen Zeiträumen aus pflanzlichen Stoffen gebildeten Energien werden immer knapper. Wie lange werden wir es uns noch leisten können, unseren zukunftsermöglichenden Boden so stiefmütterlich zu behandeln.
Unsere Böden sind leider ganz schön kränklich, leider will die Krankheitssympthome niemand sehen- Böden leiden leise und sterben noch leiser. Ganze Kulturen in früheren Zeiten sind damit auch von der Bildfläche verschwunden. Etwas zu tun- und die Folgen nicht zu beachten ist die eine Seite, aber die Folgen langfristig zu ignorieren, das fürchte ich geht in die Hose- für die Gesellschaft und für die Landwirtschaft.
Bei uns wird das feinvermahlene Steinmehl in die Gülle eingeblasen und eingerührt, dazu in die Liegeboxen und auf die Spalten wird Steinmehl gestreut.
Dazu den Sand mit dem Grossflächenstreuer ausgebracht, gibt keine Probleme.
Und für die vorsorgliche Pilzbekämpfung im Getreidebau wird die Pflanzenschutzspritze mit ultrafeinem Mehl, EM und einem Bindemittel ausgebracht.
In unserem Obst- und Gemüsegarten kommt das Steinmehl auf den Kompost und auf die gemulchten Flächen per Hand,
im Wald haben wir bei einer Fläche mit dem Ausstreuen von Steinmehl sehr positive Erfahrungen gemacht.
Der Boden verändert sich, es verbessert sich die Krümelstruktur und wir bemerken eine sehr hohe Arbeitsfreude bei den Regenwürmern.
Unsere Nachbarn sind recht zufrieden, weil die Gülle nicht mehr so agressiv stinkt, wir brauchen weniger von dem teuren Mineraldünger
und unsere Tiere sind nicht mehr so anfällig für Krankheiten.
Silizium scheint für die Gesundheit von Boden, Pflanze, Tier und Mensch sehr wichtig zu sein- wie es wirkt- da bin ich noch nicht so ganz dahintergekommen, aber wenn in einer handvoll Erde mehr Lebewesen leben, als Menschen auf dem Planeten, dann sollen diese Lebewesen das zum Fressen bekommen, damit sie sich wohlfühlen und vermehren können.
Angeblich hat der Bauer in seinem Untergrund um einiges mehr GV pro Hektar als er futtermässig oberirdisch versorgen kann.
Und da kommt meine grosse Kritik an der jetzigen Landwirtschaft,
diese für uns überlebenswichtigen unterirdischen Lebewesen fristen das absolute Schattendasein, missachtet, verkannt und unbekannt.
Die Bauern früherer Zeiten konnten viele Dinge nicht wissen, aber heute im Zeitalter von Elektronenmikroskopen und Zeitrafferkameras-
wissen wir eigentlich so gut wie nichts über das Bodenleben-
und ich sehe es als vermessen an, was heute alles getan oder nicht getan wird.
Wenn im Bauch der Erde unerschöpfliche fossile Energien weiterhin vorrätig wären, dann würde ich nichts sagen. Aber diese in sehr langen Zeiträumen aus pflanzlichen Stoffen gebildeten Energien werden immer knapper. Wie lange werden wir es uns noch leisten können, unseren zukunftsermöglichenden Boden so stiefmütterlich zu behandeln.
Unsere Böden sind leider ganz schön kränklich, leider will die Krankheitssympthome niemand sehen- Böden leiden leise und sterben noch leiser. Ganze Kulturen in früheren Zeiten sind damit auch von der Bildfläche verschwunden. Etwas zu tun- und die Folgen nicht zu beachten ist die eine Seite, aber die Folgen langfristig zu ignorieren, das fürchte ich geht in die Hose- für die Gesellschaft und für die Landwirtschaft.
21-12-2006 15:33 Emil22
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
"Ganze Kulturen in früheren Zeiten sind damit auch von der Bildfläche verschwunden." - Ganz recht. Auch wir stehen knapp davor, oder eigentlich schon mittendrin.
Stichwort Klimaerwärmung und hoffnungloses Bestreben von Mutter Erde sich Kühlung zu verschaffen: Denn wenigen Menschen ist bekannt, dass der Humus unserer Böden weltweit der größte Kohlenstoffspeicher ist, oder besser gesagt war. Der globale Abbau und die Zerstörung der Humussphäre durch falsch angelegten Ackerbau und durch einen prinzipiell falsch verstandenen Landbau führt, in weiterer Folge ausgelöst durch die CO2 Problematik zu einer immer massiver werdenden Klimakatastrophe (siehe Hagel, Stürme, Regenfluten, Dürre, Trockenheit, Sturmfluten, Hurricans, Schneeberge, Schneemangel...........). Auch für uns Europäer. Genauer betrachtet ist das exorbitante Übermaß von CO2 in der Atmosspähre "anno einst" exakt im gleichen Verhältns im Boden oder besser im HUMUS gespeichert gewesen. Leider gewesen, denn Humus ist nur mehr in Fragmenten auf unserer Erde vorhanden (Reste gibts noch in den ehemaligen GUS Staaten, siehe meterdicke Schwarzerdeböden).
Ich glaube es gibt vielleicht noch eine einzige Chance den mehreren Millionen Tonnen zerstörerischen atmosspährischen CO2 in letzter Sekunde Paroli zu bieten: schlichter Humusaufbau und das weltweit. Und das geht nicht mit Handelsdünger, Giften, aggressiver Gülle, Monokulturen, Intensivkulturen, schweren metallenen Maschinen, eingefahrenen Traditionen etc., sondern nur im Verstehen der Mikrobiologie im Boden, in einer Erklärung zur beängstigend ausufernden Entropie im Ökosystem Boden, dem Verstehen von syntropischen Verhalten von Ton-Humuselementen zu Mikroorganismen und deren Ionenaustausch, das Verstehen der Auswirkungen von externen Photonen auf Biophotonenfelder im Boden und vielem mehr. Aber wer kann weltweit sogenannten "Landwirten" die Augen öffnen und ihnen ihre Verantwortung klar darstellen?
Übrigens noch ein Tip zum nachdenken: Silicium hat eine besondere kristalline Struktur, die operativ eingesetzt wird.
lg
"Ganze Kulturen in früheren Zeiten sind damit auch von der Bildfläche verschwunden." - Ganz recht. Auch wir stehen knapp davor, oder eigentlich schon mittendrin.
Stichwort Klimaerwärmung und hoffnungloses Bestreben von Mutter Erde sich Kühlung zu verschaffen: Denn wenigen Menschen ist bekannt, dass der Humus unserer Böden weltweit der größte Kohlenstoffspeicher ist, oder besser gesagt war. Der globale Abbau und die Zerstörung der Humussphäre durch falsch angelegten Ackerbau und durch einen prinzipiell falsch verstandenen Landbau führt, in weiterer Folge ausgelöst durch die CO2 Problematik zu einer immer massiver werdenden Klimakatastrophe (siehe Hagel, Stürme, Regenfluten, Dürre, Trockenheit, Sturmfluten, Hurricans, Schneeberge, Schneemangel...........). Auch für uns Europäer. Genauer betrachtet ist das exorbitante Übermaß von CO2 in der Atmosspähre "anno einst" exakt im gleichen Verhältns im Boden oder besser im HUMUS gespeichert gewesen. Leider gewesen, denn Humus ist nur mehr in Fragmenten auf unserer Erde vorhanden (Reste gibts noch in den ehemaligen GUS Staaten, siehe meterdicke Schwarzerdeböden).
Ich glaube es gibt vielleicht noch eine einzige Chance den mehreren Millionen Tonnen zerstörerischen atmosspährischen CO2 in letzter Sekunde Paroli zu bieten: schlichter Humusaufbau und das weltweit. Und das geht nicht mit Handelsdünger, Giften, aggressiver Gülle, Monokulturen, Intensivkulturen, schweren metallenen Maschinen, eingefahrenen Traditionen etc., sondern nur im Verstehen der Mikrobiologie im Boden, in einer Erklärung zur beängstigend ausufernden Entropie im Ökosystem Boden, dem Verstehen von syntropischen Verhalten von Ton-Humuselementen zu Mikroorganismen und deren Ionenaustausch, das Verstehen der Auswirkungen von externen Photonen auf Biophotonenfelder im Boden und vielem mehr. Aber wer kann weltweit sogenannten "Landwirten" die Augen öffnen und ihnen ihre Verantwortung klar darstellen?
Übrigens noch ein Tip zum nachdenken: Silicium hat eine besondere kristalline Struktur, die operativ eingesetzt wird.
lg
22-12-2006 07:27 theres
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo Nordwaelder,
wer die Landwirtschaft auf ihre Verantwortung bringen soll, das ist eine gute Frage.
Jetzt können wir wie im Tennis die Bälle hin- und her schlagen, ändern wird sich leider nichts.
Der Ansatz, Bauern in die Abläufe des Bodenlebens genauer einzuweihen und ihnen dieses Wissen zukommen zu lassen, wie im Biolandbau-
wäre meiner Ansicht nach der Richtige.
Aber leider hat der Boden keine Lobby, das Bodenleben keine Bodenlebenschützer- und somit ist es zum grossen Teil unbekannt.
Wer hat noch einen Zugang zum Leben im Boden?
Sind wir nicht alle von der Technik begeistert, abgehoben und haben unsere Bodenhaftung verloren?
Was zählt ein Regenwurm, was zählen die Mikroorganismen im Boden, was zählt ihre Leistung, wenn Boden nur noch als bearbeitete Fläche in Hektaren mit entsprechend ausgerüsteter Technik bearbeitet und rein auf den Ertrag geschaut wird?
Wo sind die Lehrenden zu finden, die ihre Lehre weitergeben können?
Dass inzwischen den Pilze auch mit der herkömmlichen Pflanzenschutzbehandlung nicht mehr hintenachgekommen wird, das ist bekannt, aber man zieht keine Lehren draus.
Man zieht auch keine Lehren draus, dass mit der Pilzbehandlung auch im Boden lebende Pilze damit reduziert werden,
man zieht keine Lehren draus, dass der Humus- und Gareschwund inzwischen wirklich besorgniserregende Werte angenommen hat,
man zieht keine Lehren draus, dass die knappe Energie auch mineralischen Dünger ständig verteuert,
man zieht keine Lehren draus, dass dieses Leben im Boden zwar minimale Ansprüche stellt, aber wenn sie ständig missachtet werden,
dann stirbt das Bodenleben schleichend,
man zieht keine Lehren draus, dass der organische Dünger vom Bodenleben verarbeitet werden muss- und somit dafür auch bearbeitet werden muss,
man zieht keine Lehren draus, dass Humusauf- oder Abbau auch eine energetische Maßnahme ist.
Meine Befürchtung ist, dass solche einzelnen Rufer in der Wüste wie z.B. ein Georg Abermann in vieler mühevoller Kleinarbeit eine ganze Menge Informationen an Bauern weitergegeben hat, aber ansonsten sehe ich nicht viel weitere Einsetzer für eine nachhaltige Landbewirtschaftung.
Ist natürlich auch klar, daran verdient niemand, während ansonsten ein ganzer Wirtschaftszweig dran hängt.
Das ist auch noch nachvollziehbar, dass jeder zuerst seinen eigenen Horizont sieht- aber wenn bekannt ist, dass mit einer Klimveränderung sogar die Gefahr besteht, dass die Permafrostböden auftauen könnten,
dass durch massive Wetterveränderungen die Böden mit viel grösseren Herausforderungen wie Nässe und Dürre fertig werden müssen- und wir wegen der nicht unbegrenzt vorhandenen fossilen Energie verstärkt auf die nachwachsenden Rohstoffe setzen, dann empfinde ich die jetzige Bodenbewirtschaftungslehre als eine Bedrohung für eine nachhaltige Zukunft für uns und unsere Nachkommen.
Wie lange werden noch die Augen zugemacht und einfach so weitergewurstelt?
Wie lange müssen sich solche Rufer in der Wüste wie Abermann als Aussenseiter behaupten und es wird frisch, fröhlich weitergemacht?
Wenn uns der Humus abhanden gekommen ist, dann können wir mit Hilfe des mineralischen Düngers sicher auch weiterproduzieren, die Frage ist nur, ob wir uns im Anblick auf die rasant wachsenden Energiepreise diesen Luxus noch weiter leisten können.
Was mir so sauer aufstösst, dass Fehler gemacht werden, das gehört zum Menschsein dazu, aber Fehler, die bekannt sind, einfach aus ingoranz einfach immer weiter zu machen, obwohl absehbar ist, dass unsere Lebensgrundlagen dran hängen, das ist für mich einfach nicht mehr fassbar.
Hallo Nordwaelder,
wer die Landwirtschaft auf ihre Verantwortung bringen soll, das ist eine gute Frage.
Jetzt können wir wie im Tennis die Bälle hin- und her schlagen, ändern wird sich leider nichts.
Der Ansatz, Bauern in die Abläufe des Bodenlebens genauer einzuweihen und ihnen dieses Wissen zukommen zu lassen, wie im Biolandbau-
wäre meiner Ansicht nach der Richtige.
Aber leider hat der Boden keine Lobby, das Bodenleben keine Bodenlebenschützer- und somit ist es zum grossen Teil unbekannt.
Wer hat noch einen Zugang zum Leben im Boden?
Sind wir nicht alle von der Technik begeistert, abgehoben und haben unsere Bodenhaftung verloren?
Was zählt ein Regenwurm, was zählen die Mikroorganismen im Boden, was zählt ihre Leistung, wenn Boden nur noch als bearbeitete Fläche in Hektaren mit entsprechend ausgerüsteter Technik bearbeitet und rein auf den Ertrag geschaut wird?
Wo sind die Lehrenden zu finden, die ihre Lehre weitergeben können?
Dass inzwischen den Pilze auch mit der herkömmlichen Pflanzenschutzbehandlung nicht mehr hintenachgekommen wird, das ist bekannt, aber man zieht keine Lehren draus.
Man zieht auch keine Lehren draus, dass mit der Pilzbehandlung auch im Boden lebende Pilze damit reduziert werden,
man zieht keine Lehren draus, dass der Humus- und Gareschwund inzwischen wirklich besorgniserregende Werte angenommen hat,
man zieht keine Lehren draus, dass die knappe Energie auch mineralischen Dünger ständig verteuert,
man zieht keine Lehren draus, dass dieses Leben im Boden zwar minimale Ansprüche stellt, aber wenn sie ständig missachtet werden,
dann stirbt das Bodenleben schleichend,
man zieht keine Lehren draus, dass der organische Dünger vom Bodenleben verarbeitet werden muss- und somit dafür auch bearbeitet werden muss,
man zieht keine Lehren draus, dass Humusauf- oder Abbau auch eine energetische Maßnahme ist.
Meine Befürchtung ist, dass solche einzelnen Rufer in der Wüste wie z.B. ein Georg Abermann in vieler mühevoller Kleinarbeit eine ganze Menge Informationen an Bauern weitergegeben hat, aber ansonsten sehe ich nicht viel weitere Einsetzer für eine nachhaltige Landbewirtschaftung.
Ist natürlich auch klar, daran verdient niemand, während ansonsten ein ganzer Wirtschaftszweig dran hängt.
Das ist auch noch nachvollziehbar, dass jeder zuerst seinen eigenen Horizont sieht- aber wenn bekannt ist, dass mit einer Klimveränderung sogar die Gefahr besteht, dass die Permafrostböden auftauen könnten,
dass durch massive Wetterveränderungen die Böden mit viel grösseren Herausforderungen wie Nässe und Dürre fertig werden müssen- und wir wegen der nicht unbegrenzt vorhandenen fossilen Energie verstärkt auf die nachwachsenden Rohstoffe setzen, dann empfinde ich die jetzige Bodenbewirtschaftungslehre als eine Bedrohung für eine nachhaltige Zukunft für uns und unsere Nachkommen.
Wie lange werden noch die Augen zugemacht und einfach so weitergewurstelt?
Wie lange müssen sich solche Rufer in der Wüste wie Abermann als Aussenseiter behaupten und es wird frisch, fröhlich weitergemacht?
Wenn uns der Humus abhanden gekommen ist, dann können wir mit Hilfe des mineralischen Düngers sicher auch weiterproduzieren, die Frage ist nur, ob wir uns im Anblick auf die rasant wachsenden Energiepreise diesen Luxus noch weiter leisten können.
Was mir so sauer aufstösst, dass Fehler gemacht werden, das gehört zum Menschsein dazu, aber Fehler, die bekannt sind, einfach aus ingoranz einfach immer weiter zu machen, obwohl absehbar ist, dass unsere Lebensgrundlagen dran hängen, das ist für mich einfach nicht mehr fassbar.
22-12-2006 09:37 biolix
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo !
jetzt möcht ich eigentlich vor weihnachten hier gar nicht mehr lesen, danke wieder mal regi, besser kann man es nicht auf den Punkt bringen..
frohe weihnachten
lg biolix
p.s. natürlich auch danke nordwälder und eben falls ein schönes !
Hallo !
jetzt möcht ich eigentlich vor weihnachten hier gar nicht mehr lesen, danke wieder mal regi, besser kann man es nicht auf den Punkt bringen..
frohe weihnachten
lg biolix
p.s. natürlich auch danke nordwälder und eben falls ein schönes !
22-12-2006 11:33 Emil22
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Vor vielen Jahren gab es eine Zeit, da bin ich als Schwarzmaler und Untergangsdenker bezeichnet worden. Heute bin ich mir sicher, dass wir am Ende angelangt sind. In allen Lebensbereichen, wie Wirtschaft, wie Politik, wie Gesellschaftsfragen sind wir am Totpunkt angekommen, besonders aber in Fragen der Landwirtschaft respektive der Natur und Ökologie. Liebe Theres, mit Mineraldünger können wir die Ernährung nur mehr kurzfristig bis gar nicht mehr aufrecht erhalten, denn jede künstliche Düngergabe wirkt wie eine unterirdische Atombombe (eigentlich exakt derselbe Vorgang) auf das Lebewesen Erde. Es ist letztlich nur mehr eine Frage von weniger als zehn Jahren bis diese menschliche Zerstörungskraft und Zerstörungswut weltweite Ernteausfälle und Missernten (siehe Mykotoxine) zeitigt und dieser letzte Krieg, der uns bekannten Menschheit ,"Jeder gegen Jeden" sein jähes Ende findet. Darüber hinaus, und dies ist weit wesentlicher, werden wir noch einiges zum staunen haben, wenn wir erkennen werden, wie die Schöpfung als Wesenheit reagieren wird. Alles, und wirklich alles, was nicht schöpfungskonform ist, wird von diesem Planeten getilgt werden. Und das gründlich. Stets schneller werdend werden wir es miterleben dürfen...
Auch von meiner Seite ist dies ein letzter Beitrag; ich danke für das angeregt werden meinerseits und für das zuhören eurerseits.
lg ein hoffnungsvoller Optimist
Vor vielen Jahren gab es eine Zeit, da bin ich als Schwarzmaler und Untergangsdenker bezeichnet worden. Heute bin ich mir sicher, dass wir am Ende angelangt sind. In allen Lebensbereichen, wie Wirtschaft, wie Politik, wie Gesellschaftsfragen sind wir am Totpunkt angekommen, besonders aber in Fragen der Landwirtschaft respektive der Natur und Ökologie. Liebe Theres, mit Mineraldünger können wir die Ernährung nur mehr kurzfristig bis gar nicht mehr aufrecht erhalten, denn jede künstliche Düngergabe wirkt wie eine unterirdische Atombombe (eigentlich exakt derselbe Vorgang) auf das Lebewesen Erde. Es ist letztlich nur mehr eine Frage von weniger als zehn Jahren bis diese menschliche Zerstörungskraft und Zerstörungswut weltweite Ernteausfälle und Missernten (siehe Mykotoxine) zeitigt und dieser letzte Krieg, der uns bekannten Menschheit ,"Jeder gegen Jeden" sein jähes Ende findet. Darüber hinaus, und dies ist weit wesentlicher, werden wir noch einiges zum staunen haben, wenn wir erkennen werden, wie die Schöpfung als Wesenheit reagieren wird. Alles, und wirklich alles, was nicht schöpfungskonform ist, wird von diesem Planeten getilgt werden. Und das gründlich. Stets schneller werdend werden wir es miterleben dürfen...
Auch von meiner Seite ist dies ein letzter Beitrag; ich danke für das angeregt werden meinerseits und für das zuhören eurerseits.
lg ein hoffnungsvoller Optimist
22-12-2006 13:43 theres
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo Nordwaelder,
vor einer Weile bin ich auch verlacht und verspottet worden, als ich mich tiefer mit Bodenleben und Humus beschäftigt habe.
Habe mir viele Nächte um die Ohren geschlagen und viele Bücher sehr intensiv gelesen.
Ich bin trotz aller Schwierigkeiten der Meinung, dass die Menschheit spät, aber hoffentlich nicht zu spät erkennen wird, dass sie den Ast, auf dem sie sitzt, nicht abschneiden darf.
Wir haben Kinder und von da aus gesehen können wir nicht einfach den Kopf in den Sand stecken- auf unserem Hof hat sich schon einiges getan-
denn das haben wir in unseren Händen.
Es ist ja nicht so, dass das Wissen über die Bodenfruchtbarkeit, den Humusaufbau und über das Bodenleben nicht bekannt ist,
es schreit einen nicht in den Fachzeitschriften an, aber selbst dort sind ganz vereinzelt auch sehr gute Beiträge zu finden.
Um etwas zu verändern muss jeder selbst aus seinem egoistischen Denken einen Schritt zurücktreten und darüber nachdenken, wem gegenüber er einmal zur Verantwortung und Rechenschaft gezogen wird.
Wünsche allen ein gnadenreiches und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise der Menschen, die jedem wichtig sind.
herzl.Gr.
regi
Hallo Nordwaelder,
vor einer Weile bin ich auch verlacht und verspottet worden, als ich mich tiefer mit Bodenleben und Humus beschäftigt habe.
Habe mir viele Nächte um die Ohren geschlagen und viele Bücher sehr intensiv gelesen.
Ich bin trotz aller Schwierigkeiten der Meinung, dass die Menschheit spät, aber hoffentlich nicht zu spät erkennen wird, dass sie den Ast, auf dem sie sitzt, nicht abschneiden darf.
Wir haben Kinder und von da aus gesehen können wir nicht einfach den Kopf in den Sand stecken- auf unserem Hof hat sich schon einiges getan-
denn das haben wir in unseren Händen.
Es ist ja nicht so, dass das Wissen über die Bodenfruchtbarkeit, den Humusaufbau und über das Bodenleben nicht bekannt ist,
es schreit einen nicht in den Fachzeitschriften an, aber selbst dort sind ganz vereinzelt auch sehr gute Beiträge zu finden.
Um etwas zu verändern muss jeder selbst aus seinem egoistischen Denken einen Schritt zurücktreten und darüber nachdenken, wem gegenüber er einmal zur Verantwortung und Rechenschaft gezogen wird.
Wünsche allen ein gnadenreiches und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise der Menschen, die jedem wichtig sind.
herzl.Gr.
regi
22-12-2006 22:14 chili
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo mitsammen!
Habe diese Diskussion so einigermaßen mitverfolgt und da beschuldigen sich Bio und Konvies gegenseitig meiner Ansicht ziemlich unnötig.Wir sitzen doch alle trotzdem im selben Boot oder?
Da wird sich gegeneinander vorgeworfen dies und jenes ist Schuld warum das Getreide verpilzt ist oder die Böden immer schlechter werden,man kann natürlich selbst auch viel dazu beitragen.
Was ich dabei vermisse ist was ist mit dem Eintrag aus der Luft und dem saurem Regen.Der Verkehr wird immer mehr und wen ihr an einem schönen Tag auf den Himmel schauts da könnts ihr die Flieger was in einer Stunde unterwegs sind nicht mehr auf 10 Fingern abzählen oder.
das wird meiner Ansicht nach viel zuwenig berücksichtigt.Warum immer nur den schwarzen Peter nur in der Landwirtschaft und bei sich selbst suchen.
Frohe Weihnachten wünscht euch allen
chili !
Hallo mitsammen!
Habe diese Diskussion so einigermaßen mitverfolgt und da beschuldigen sich Bio und Konvies gegenseitig meiner Ansicht ziemlich unnötig.Wir sitzen doch alle trotzdem im selben Boot oder?
Da wird sich gegeneinander vorgeworfen dies und jenes ist Schuld warum das Getreide verpilzt ist oder die Böden immer schlechter werden,man kann natürlich selbst auch viel dazu beitragen.
Was ich dabei vermisse ist was ist mit dem Eintrag aus der Luft und dem saurem Regen.Der Verkehr wird immer mehr und wen ihr an einem schönen Tag auf den Himmel schauts da könnts ihr die Flieger was in einer Stunde unterwegs sind nicht mehr auf 10 Fingern abzählen oder.
das wird meiner Ansicht nach viel zuwenig berücksichtigt.Warum immer nur den schwarzen Peter nur in der Landwirtschaft und bei sich selbst suchen.
Frohe Weihnachten wünscht euch allen
chili !
23-12-2006 17:30 biolix
Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !
Hallo !
also weil man bei sich natürlcih am besten anfangen kann, chilli !
und diese Diskussionen in einem LW forum eben übe die LW gehen, aber bitte, auch beim fleigen kann man bei sich selbst beginnen udn wir fliegen seit 10 jahren nicht mehr, und würden das immer mehr tun würde der flugverkehr nicht wachsen, denn jeder einzelne kann sehr wohl was beitragen, inkl. seinen boden aufbauen, weniger autofahren oder anders autofahren oder z.b. 30% mehr bahnfahren, all das kann man selber tun ohne wieder den anderen die schuld zu schieben, das will ja wohl keiner..
lg und frohe weihnacht biolix
Hallo !
also weil man bei sich natürlcih am besten anfangen kann, chilli !
und diese Diskussionen in einem LW forum eben übe die LW gehen, aber bitte, auch beim fleigen kann man bei sich selbst beginnen udn wir fliegen seit 10 jahren nicht mehr, und würden das immer mehr tun würde der flugverkehr nicht wachsen, denn jeder einzelne kann sehr wohl was beitragen, inkl. seinen boden aufbauen, weniger autofahren oder anders autofahren oder z.b. 30% mehr bahnfahren, all das kann man selber tun ohne wieder den anderen die schuld zu schieben, das will ja wohl keiner..
lg und frohe weihnacht biolix
Das Forum wurde am 21.01.2021 geschlossen und ist für unsere User als Archiv einsehbar.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Das neue Forum der Fachzeitschrift LANDWIRT finden sie hier!
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Tiefgrubber, Bodenverbesserer, Tiefenlockerer
5 Zinken, 2 Balken, Doppelstachelwalze, Beleuchtung, Warntafel, Randblech und Ab...
Spatenpflug, der Bodenverbesserer
FALC, Arbeitsbreite 100 cm, 4 Spaten, ZW 540 u/min, Kraftbedarf ab 20 HP. Der Pf...
Wiederverkäufer gesucht
Sie betreiben einen Bauernladen oder vermarkten Ihre Produkte selber und wollen ...
Original Kitzbüheler Bauernhaus zum Wiederaufbau
Das original Kitzbüheler Bauernhaus wird inkl. Dokumentation, Abbau durch Fachb...
Zwiebeln für Wiederverkauf
Verkaufe Zwiebeln für Wiederverkauf. Gebinde: Großkiste, 5 kg, 3 kg und 1 kg S...
Forstmulchen Forstfräsen Baufeldräumung Wiederaufforstung
Wir bieten die Dienstleistung Forst Mulchen mit einer ferngesteuerten Raupe (1 b...