Düngerpreise@steyrdiesel
der link von @breiHu beschreibt es, wie ein bzw 2
mögliche szenerien sich abspielen können um
die bodenfruchtbarkeit zu verbessern, bzw ins lot
zu bringen.
woher kommt zu hohe mg-gehalt?
- dazu gibt es nur 2 Möglichkeiten. geologisch bedingt
ist das ausgangsgestein magnesiumhältig oder es wurde
magnesiumhältiges gedüngt. meistens ist der naheliegenste
Steinbruch, der günstigste fürs kalken und
das hat meistens/(fast) immer das selbe ausgangsgestein
wie der eigene boden, und so passiert es das man dann
böden mit viiiel mg dann auch noch mit den nicht mehr
benötigten Mg zusätzlich belastet.
... genau deshalb ist es so wichtig zu achten, beim
kalken, mit oder ohne Magnesium!
stellt es sich wirklich heraus, dass %Mg zu hoch
ist und dies bodenfruchtbarkeitsfördernd Richtung
ideal bewegt werden soll, ist der erste
schritt die %Ca-AK auf ein bestimmtes mass zu
heben, wobei die menge berechnet wird. dadurch
wird der platz zwischen 2 tonkolliden soweit
aufgeweitet (Magnesium hat einen kleineren
ionenradius und stärkere Magnetfeld wie calzium
und hält 2 tonkollide besser/stärker zusammen),
dass man mit den korrekturwerkzeug schwefel
(kann zb auch gips sein, da dieser Kalzium UND
schwefel enthält) dann Magnesium dadurch
herauslöst und sich calzium an statt magnesium
platzieren kann.
ertragsdepressionen können jedoch auch viele
weitere andere Möglichkeiten haben, aber darüber
jetzt ohne analysezahlen zu sprechen, ist reinstes
kaffeesud lesen.