DIE PROGNOSEN TREFFEN EIN

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Hallo muk
Könntest du es etwa so gemeint haben:
höhere Milchmengen - höhere Milchpreise ?
niedrige Einheitswerte - höhere Sozialleistungen ?
niedrige SV - Beiträge - höhere Renten ?
mangelnde lw. Berufsausbildung der eigenen Kinder - gut wirtschaftende Hofnachfolger ?
usw.
Liebe Grüße vom Neudecker

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Die Prognosen sind noch nicht alle eingetreten, denn eine die ich schon oft und immer wieder mal gehört habe, war die:

Die Geschichte wiederholt sich, und der Kapitalismus geht immer wieder zu Grunde, aber steht auch immer wieder auf.

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muk und was willst damit sagen?

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Hallo Neudecker

Ich will muk jetzt nicht verteidigen aber meintest du es so:
Sinkende Einkommen = Höhere Einheitswerte,
Weniger Einkommen = Höherer SVB-Beiträge,
Meisterbrief = Doppelte pro Liter Milch?
Mfg

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Nein lieber Thomas, so wie du schreibst ist es auch wieder nicht. In diesem Forum taucht immer wieder die Frage auf: Was muss ich tun um weniger Sozialversicherung zu bezahlen? Ich habe aber noch nie gelesen: Was kann ich tun um einmal eine meinem Bedarf angepasste Altersrente zu bekommen? Ob ich wegen eines Meisterbriefes mehr Milchgeld bekommen könnte, hängt von mehreren Faktoren ab. Aber wenn ich schlecht wirtschafte, wird mir dieses Dokument sehr wenig nutzen. Liebe Grüße vom Neudecker

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Ja, aber bei gewissen Personen weiß auf einmal der Staat, dass er dort für den "Bedarf" der angepassten Mindestsicherung sorgen muss. Da wird nicht gefragt: wo ist das Einbezahlte, das du jetzt haben willst? Oder ist gar überhaupt mal einbezahlt worden?
Dass sich dann andere verarscht fühlen und sich dagegen sträuben mehr einzuzahlen, stößt bei mir schon auf Verständnis.

Hört man häufiger, 40 Jahre und länger brav bezahlt, und jetzt nicht recht viel mehr als jene, die nie etwas in's Sozialsystem einbezahlt haben..

Wenn ich nichts einzahle kann ich nichts bekommen, bin ganz deiner Meinung, man sollte auch wirklich NICHTS bekommen.
Egal wer es ist...
Lg

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Hallo Thomas!
Ich befürchte, es wird immer Leute geben, die "nichts eingezahlt haben". Von der Hausfrau und Mutter, die nicht mehr ins Arbeitsleben zurückkehren wollte / konnte, chronische kranke Menschen,... bis zum "Sandler", der sich in "Unsere" Welt nicht integrieren wollte / konnte.

Bist du dir wirklich sicher, dass du diesen Personen keinerlei Sozialleistungen zukommen lassen willst?
Von was sollen diese Personen leben? Diebstahl, Raub, Erpressung?

LG Vollmilch

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Da soll uns einer eine (sch... öne Bauernpension) neidig sein, diese sind meist eh so hoch, da frist doch viel Beitragsgeld, der aufgeblähte Beamtenapparat.
Ich finde es gehört ausgeglichener, es kann nicht sein, einem kleinen Bauern, wird soviel SVB-Beiträge abgenommen, dass er mehr als "blutet" und um Überleben raufen kann,
und die großen, sind gedeckelt mit den SVB Beiträgen,
dass kann doch nicht sein, und auch deswegen, die großen werden immer größer, aber bezahlen dann nicht mehr, und die kleinen Beitragszahler verschwinden, somit werden die SVB Beiträge auch immer weniger.

Aber die Ausgleichszahlungen, sind nicht gedeckelt!!!!!!! sehr sozial, und bei manchen Förderprogrammen, gibt es Mindestteilnahmeflächen oder Bestände usw, damit die ganz kleinen auch nichts bekommen, dieses Sytem ist sehr SOZIAL, das System gehört den Bach runter geschoben, mitsamt den Sozialpredigern, die sich sozial die Säcke füllen!!!!

UNd wo ist da etwas Sozial, die großen sollen auch sozial Bezahlen, für die Gesamte Fläche, dann würde die SVB viel mehr Beiträge einnehmen, finde das eine BODENLOSE Frechheit,
wenn ich als Tischler im Nebenerwerb eine Landwirtschaft führe, zahle ich auch doppelt, sehr sozial unser Sozialsystem, das ist ja nur darauf aufgebaut, die kleinen zu Vernichten, und die meisten checkens nicht mal.

Als hört mir auf mit diesem Sozial geschwafel, das kann ich nicht mehr hören, wenn man die kleinen "sozial" ausbluten lässt,
und ihnen auch noch erklärt (und manche es auch noch glauben) das sei sozial.

Wenn ich das hier posten darf, ist ja nichts verbotenes, es geht hier um einen Patzen Geld, erschreckend!
Regierung rechnet heuer mit Kosten von zwei Milliarden Euro - derstandard.at/2000035832403/Fluechtlinge-Regierung-rechnet-heuer-mit-Kosten-von-zwei-Milliarden-Euro

Wenn es ums eigene Volk geht, wird immer geschaut, wo eingespart werden kann, und die Steuerreformen, sind auch nur eine Augenauswischerei, einerseits bleibt etwas mehr beim Arbeiterlohn, aber wenn er dann sein Haus überschreibt, wird es ihm wieder (eventuell doppelt, oder mehrfach, wer weiß wie lange die Steuerreform wirksam ist) wieder geholt), und jedem wird es als Errungenschaft verkauft.
Denn jede Steuerreform, dient doch auch dazu, irgendwo (meist mehr) Geld reinzubekommen, Registrierkasse usw.

Bei diesem Sozialen System gehört ausgemistet,

"Hofer for President" !!!!!!!!!!

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Auch die Flüchtlinge müssen imho versorgt werden. Die Kosten, die dadurch entstehen, sind zugleich Einnahmen für die österreichische Wirtschaft.
Flüchtlinge ohne Wohnung, Nahrung, gesundheitliche Versorgung, Deutschkurse, Schulbildung,... würden wesentlich größere Probleme verursachen.

LG Vollmilch

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Bin den sogenannten „Großen“ nicht unbedingt was neidig, haben auch ihre Sorgen und Probleme. Was mich weit mehr stört, dass den „neu Zugezogenen“ aus allen Staaten gleich alles nachgeworfen wird! Nachgeworfen schreibe ich deshalb, weil sich die österreichischen Hilfsorganisationen (Caritas z.B.) recht engagieren, dass sie alle Leistungen erhalten. Werden sogar neue Häuser gebaut für die „Einmarschierten“!
Scheingemeldete Ausländer bekommen die Ausgleichszulage in voller Höhe, Kontrollen, ob die Empfänger auch wirklich hier wohnen, gibt es ja nicht. Kinderbeihilfe für im Ausland lebende Kinder wird auch in voller Höhe in deren Heimatland überwiesen. Das ist überhaupt legal! Umgekehrt wäre es sicher nicht möglich. Ein Österreicher würde in Rumänien (z.B.) sicher keine solchen Leistungen erhalten. Als Österreicher musst dich gut auskennen, um verschiedene Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Kannst von Pontius zu Pilatus rennen.
Aber in einer Kärntner Stadt gibt es auch eine sonderbare Regelung für Magistratsbeamte. Nachdem 65. Lj. gibt es Gehalt und Pension gleichzeitig. Und generell, warum dürfen Beamte in der Frühpension/Erwerbsunfähigkeitspension unbeschränkt dazu verdienen?
Man darf nicht die Leute verurteilen, die solche Leistungen ausnutzen, oder solche Sondervereinbarungen in Anspruch nehmen, sondern Diejenigen, die das erst möglich machen!
Dann wundert sich Rot/Schwarz wenn ihnen die Wähler in Scharen davon laufen!

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Gruberp:

Da kann ich nur zustimmen, auch die Kleingewerbe werden ausgesaugt und mit Vorschriften überhäuft. Die kleinen Wirte zum Aufgeben gezwungen, nur weiter so.
Unsere Bauernvertretter bekommen für völlig falsche Prognosen eine Fürtstlichen Lohn bezahlt, in der Privatwirtschaft würden sie mit einem nassen Fetzen verjagt.

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Das Problem unserer Sozialsysteme ist ein ganz einfaches:
Es verhindert einen FREIEN Markt.
Wenn wir in Ö 400 000 Arbeitslose haben, und es freien Markt geben würde wären die Lohnkosten auf dem realistischen Weltmarktniveau von 1-2€ pro Stunde und jeder müßte sich anstrengen um einen Arbeitsplatz zu bekommen. Unternehmer könnten wieder vernünftig wirtschaften, bis sich wieder ein Gleichgewicht am Arbeitsmarkt einpendelt weil die Löhne zu hoch würden.
Tatsächlich versagt der Markt hier vollkommen. Staatlich garantierte Mindestlöhne von 6 Euro netto pro Stunde für keinerlei Leistung sind ein irreales Hirngespinst einer auf Schulden aufbauenden falschen Wirtschaftspolitik.
Uns Bauern werden Weltmarktpreise zugemutet. Teilweise sogar Weltniedriegstpreise. Argumentiert wird mit den hohen Ausgleichszahlungen , welche in Wirklichkeit gar nichts mehr ausgleichen, sondern durch die Inflation defacto wertlos geworden sind.

Fakt ist: Es hat eine Zeit gegeben wo Bauern mit Lederstiefeln rumstolziert sind und die anderen die Fetzenschuhe angehabt haben. Jetzt sieht es so aus das die Mehrzahl der Bauern aus den Gummistiefeln nicht mehr rauskommt und dafür die untersten sozialen Schichten mit den Lederstiefel rumstolzieren.
Zusammengefasst kann man sagen, das es sich um ein generelles Totalversagen von Politik, Genossenschaften und Interessensvertretung handelt, welche das mittelfristige Verschwinden der Mehrzahl der Betriebe in Österreich zur Folge haben wird.
mfg
p.s.: Lösungsvorschläge meinerseits gäbe es genügend , jedoch haben obengenannte stellen gar kein Interesse an einem gesunden Bauernstand.

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@birgmann Danke, voll meiner Meinung
@juglans. Danke, derzeit frün sich die großen noch, wenn die kleinen Aufgeben, aber auch deren Zeit ist gezählt, denn es kommt auch die Zeit, wo es ihnen an den Kragen geht.

Darum kann ich es nicht begreifen, dass man so ein falsch eingefahrenes verbohrtes, zum Scheitern verurteiltes System weiter wählt!!!!

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Das liegt vielleicht daran, dass die Mehrheit dieses System vielleicht nicht als falsch empfindet.

LG Vollmilch

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@Vollmilch
Weil sie sich oft nicht mit den wahren Hintergründen beschäftigen (keine Ahnung haben)
So wie manche immer glauben, der Konsument sei an allem Schuld, in Wirklichkeit sitzen die Politiker am Steuer, wo es lang geht.

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... Und du kannst für dich in Anspruch nehmen, alle Hintergründe zu kennen?
Wow, ich bin beeindruckt.

"wahre Hintergründe", "Wirklichkeit" sind große Worte.

'Hochachtungsvoll' Vollmilch

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Vollmilch? Würde mit den Kosten die für die nicht anerkannten Flüchtlinge entstehen der soziale Wohnbau für junge Familien gefördert werden würde mit dem Geld etwas bleibendes geschaffen werden von dem auch die gesamte Wirtschaft in Österreich mit vielen Arbeitsplätzen profitieren könnte. Sonst könnte es einmal heißen abgelehnte Flüchtlinge weg und das dafür ausgegebene Geld auch weg.

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Wenn man von vornherein wüsste, welcher Flüchtling anerkannt wird und welcher nicht, wäre das natürlich toll.
Dass die nicht anerkannten recht viel Geld mitnehmen glaube ich nicht, aber ich habe auch nicht alle Hintergrundinformationen. ;-)

LG Vollmilch

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Hallo Vollmilch

Wir sind nicht im Mittelalter, die Frauen in Österreich sind emanzipiert, arbeiten brav und zahlen selbst für sich ein, oder sind zu 50% am Unternehmen "Bauernhof" beteiligt oder führen in zur gänze selbst...
Schreiben tust du selbst auch: nicht mehr zurückkehren wollte/konnte, also gehst du ja selbst davon aus, dass sie schon mal eingezahlt hat....

Und für die "Sandler" in Österreich hat der Staat sowieso nix über, fahr in die Stadt und frage die Sandler auf der Straße, wieviel Mindestsicherung sie monatlich bekommen...(ich hoffe für dich, du erwischt einen "Kollegialen")

Also nochmal um Missverständnise vorzubeugen:
Ich rede von jenen, die bewusst das Sozialsystem der Steuerzahler ausbeuten.
Die Aufgabe eines Steuerzahler kann es wohl nicht sein, noch mehr zu zahlen um vl vermeintlichen Gesetzesbrechern unter die Arme zu greifen, damit sie sich ein Stück Brot kaufen können weil die Sir's unter 20 Euro netto nicht arbeiten wollen, was aber der Steuerzahler immerhin auch nicht hat...

Und dass chronisch erkrankte Menschen wohl arm sind und Hilfe brauchen steht sowieso außer Frage.


Lg

Ps: ich rede da nicht jetzt nur von Leuten die "frisch" zu uns kommen, sondern die gibt es auch schon lange unter uns Österreichern auch..

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Mehr als wie genug.- leider, da hasst recht.
MFG...........

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Hallo Thomas!

Es gibt momentan noch genug Pensionistinnen, die nie etwas eingezahlt haben. An die habe ich bei deinem ersten Posting gedacht (also doch noch Mittelalter!)
Und es wird immer Leute geben, die nicht ins (Arbeits-)system passen, auch die würde ich nicht "verhungern" lassen.

LG Vollmilch

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Ja, aber die nicht wollen die würden schon, bevor sie verhungern...

Schönen Tag noch

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Wenn du das glaubst!

LG Vollmilch

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es war der bauern will . . .

https://www.landwirt.com/Forum/473802/Landwirtschaftskammerwahl-SALZBURG---was-wollen-die-Bauern.html