ABENTUNG,s großes Ziel ist erreicht . Demnächst sind wir am Weltmarkt konkurrenzlos

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....ja ja, aber das ist erst der Anfang. Wenn die Molkereien den Test machen würden, nur noch einen symbolischen Cent für den Liter zu bezahlen, wäre noch genügend Milch vorhanden.
Die vielen neuen Ställe die mit bis zu 35% Zuschüssen der Nettoinvestitionen gebaut wurden
müssen melken und die Milch einer Molkerei andienen, egal was die Molkereien dafür zu bezahlen bereit sind. Wer sich das Melken nicht mehr leisten kann, muss die Zuschüsse zurückzahlen. So ist es zumindest bei uns in Deutschland.
Liebe Grüße
Jakob

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Hallo muk!
Ich glaube, du überschätzt den Einfluß von Abentung auf den deutschen Milchpreis! Aber wenn du recht hast, wird er im nächsten Schritt den Euro anständig abwerten, dann fällt der Export noch leichter. :-)

LG Vollmilch

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@jakob: Blödsinn: Wenn Sie statt viele HF Kühen ein paar Jersey Kühe einstellen , dann melken sie auch und erfüllen somit Ihre Verpflichtung. Deine Argumentation geht ins Leere.
mfg

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@Vollmich

Da war eher das vollmundige verkünden von den großen Chancen, die die heimische Milchwirtschaft nach dem Fall der Milchquote bekommen wird, gemeint.
Wobei ein jeder Narr das Milchdesaster schon voraus gesehen hat.
Da sieht man wieder die Professionalität unserer Vertretung!

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Achso! Und ich dachte schon, muk glaubt an einen "allmächtigen Abentung", weil er ihn immer wieder gebetsmühlenartig so wohlwollend erwähnt. ;-)

LG Vollmilch

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...@juglans... ich habe doch gar nichts über verschiedene Kuhsorten geschrieben. Selbstverständlich kann jeder Landwirt die Milch mit jeder x-beliebigen Rasse erzeugen.
Ich kann nur raten, das Du zum Ausdruck bringen wolltest, das der Landwirt auch nur Tausend Liter Milch im Jahr erzeugen braucht um seine Verpflichtungen zu erfüllen --- damit die Zuschüsse nicht zurückgezahlt werden müssen. Das stimmt zwar, -- auch darf der Landwirt die Milch direkt vermarkten...
Aber versuche mal eine Bank zu finden, die einem Betrieb mit neuem Milchviehstall jetzt noch
Kredite gibt zum Aufbau einer Direktvermarktung.....
Der Milchbauer wird die sinkenden Preise eher noch mit erhöhter Milchablieferung zu kompensieren versuchen, bis die Bank die Zwangsversteigerung betreibt oder den Kredit
an eine wohnortferne Bank verkauft, damit die weisse Weste der wohnortnahen Bank erhalten bleibt.
Also wo steckt der von Dir angesprochene "Blödsinn" in meinen Zeilen?
Liebe Grüße
Jakob

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Haben manche Leute (muk) wirklich nichts besseres zu tun als täglich einen neuen Fred zu erstellen wer doch an ihren niedrigen Milchpreisen schuld sein könnte außer ihnen selbst?

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Leider ist es so gekommen, das war vorauszusehen.
Der Weltmarktpreis ist nun wirklichkeit für uns Milchbauern.
Wo ist dieser Weltmarktpreis bei den anderen Berufsgruppen?

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WORD danke für den letzen Satz, so TRUTH

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@ vollmilch
als herr WINTERKORN - ich hoffe ich brauche nicht zu erklären wer herr WINTERKORN war und ist - den VW konzern beinahe an die wand fuhr, hatte er den ersten angriff von herrn PIECH gerade noch überlebt . herr piech ahnte schon des crash .

als VW dann tatsächlich an die wand fuhr, war herr winterkorn geschichte .

als sich vor einem jahr das milchdesaster begann abzuzeichnen hätte man diesen michquotenendebefürworter schon die rute ins fenster stellen müssen .

und jetzt als der milchkarren volle an die wand fährt , wäre dieser mann als konzernverantwortlicher geschichte .

aber nein - bauern sind anders . vielleicht steht dieser mann eines tages sogar als retter da .

das will ich mit diesem TREAD aufzeigen .

aber bauern sind nicht in der lage zu handeln . oder haben bauern ein interesse am florierenden export , auch wenn ihnen nicht mehr übrig bleibt .

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-09/martin-winterkorn-vw-skandal-usa

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Im Gegensatz zu den beinharten Konzernalltag ist die bäuerliche Interessensvertretung in Österreich ein Kasperltheater ohne persönliche Konsequenzen für die Verantwortlichen, jeder kann heute irgend etwas erzählen und sollte es dann Morgen anders sein gilt sofort das Motto "was schert mich das Geschwätz von gestern".
Das ist leider der Alltag in Österreich!

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und für alle NIX WISSER und BESSER WISSER noch eine klarstellung .

VW :
Und nicht nur das: Automobilanalyst Frank Schwope von der NordLB bezweifelt, dass VW mit seinem Amerika-Engagement unterm Strich überhaupt Geld verdient – und das schon seit Jahren. Die Verkaufszahlen veröffentlicht der Konzern zwar noch, die Ergebniszahlen zu den einzelnen Regionen jedoch seit einigen Jahren nicht mehr. Seit Winterkorn Vorstand ist und seit VW in Amerika ein Absatzproblem hat. "Mit Audi und Porsche wird VW in den USA gutes Geld verdienen, aber mit der Kernmarke VW wohl kaum", sagt Schwope. "Die letzten Jahre dürften nicht sonderlich gut gewesen sein und ich habe grundsätzlich Zweifel, ob VW da auf eine schwarze Null kommt."

MILCHSTRATGIE :
es dürfte wohl ein strategiefehler sein, sich mit der europäischen milchproduktion am weltmarkt positionoieren zu wollen.

absatzprobleme , und wenn der absatz funktioniert, dann nur zu dumpingpreisen , dürfte wohl ein haubtfehler in der strategie sein .
von einer schwarzen null kann wohl keine rede sein .

wenn vernünftige leute am werk wären , dann könnte sich europa im hochpreissegment am weltmarkt positionieren .

Ergebnis nach steuern :

https://newsroom.porsche.com/de/geschaeftsbericht/de.html

aber bauern sind anders . . . ............................................................... ------------------------

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G007

Alzheimer ist durchaus ein Thema bei der Politik :)

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@ G007

schwer zu sagen wer die kasperln sind . chef über die berufsvertretung sind immer noch die bauern selbst .

auch PIECH was chef .

nur, warum reagiert der CHEF bauer nicht , PIECH hat sofort eingeriffen .
die bauern sind planlos .

ein kammerpräsident und ein direktor der nur minus bringt wird wohl nur bei bauern wiederbestellt / wiedergewählt .

warum sind bauern so . ? ????????????????????????? ??????????????????

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@muk
Da ist die Lösung, wer kann soviel Herren gleichzeitig dienen, welchen Herrn gebe ich den Vorzug. Bei vielen Positionen gibt es ja eine direkte Interessenskollision.
Und um auf die Konzernmanager zurück zu kommen, wo hat ein Manager gleichzeitig 10 oder mehr Führungspositionen bei unterschiedlichen Firmen, dass ist nur in der Politik möglich wo sich die Herren gegenseitig das Hinterteil hochhalten!

https://www.meineabgeordneten.at/Abgeordnete/Jakob.Auer

https://www.meineabgeordneten.at/Abgeordnete/Hermann.Schultes

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Hallo muk
Deine Einträge beinhalten leider meistens Negatives. Wäre es möglich, anstatt die Bauernvertretung in jedem Eintrag zu kritisieren, aufzuzeigen, welche Maßnahmen zu Problemlösung beitragen könnten? Ja es stimmt schon, der Milchpreis geht ständig nach unten. Das ist leider sehr bedauerlich. Aber nicht nur bei rein lw. Rohprodukten ist dies so. Gerade gestern habe ich ein Prospekt bekommen, wo eine Kiste Bier unter 10 Euro angeboten wird. Gibst du da auch der bäuerlichen Standesvertretung die Schuld?
Verwendet die Lebensmittelindustrie immer mehr Palmöl, weil sie die Länder wo das Produkt wächst , unbedingt fördern möchte? Nein lieber muk, das Großkapital holt sich dort das große Geld wo es am leichtesten zu holen ist. Denen ist es wirklich egal wie es der Natur und den Menschen in den verschiedenen Regionen ergeht. Wenn du etwas erreichen willst, dann must du dich selber einmal um ein höheres Amt bewerben, dann kannst du möglicherweise einiges zum Guten wenden. Die Initiatoren vom großen Milchstreik haben ja auch sehr bald gemerkt wie rasch die Märkte reagieren. Ich bin jedenfalls fest überzeugt dass in erster Linie unsere Landmaschinenindustrie an einer gut funktionierenden Landwirtschaft großes Interesse haben sollte. Wenn die Bauern ihre Investitionen nach dem Einkommen ausrichten , dann werden sie auch einkaufen falls das nötige Kapital vorhanden ist. Liebe Grüße vom Neudecker

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@Neudecker: Glaubst du den MARKT Schmäh noch immer? Wenn es freien Markt gäbe, dann dürften unsere Milchbauern nach Russland liefern und die Schweinebauern nach China.
Das würde aber unseren Linken Regierenden schaden weil dadurch die Lebensmittelpreise in Europa steigen würden.
So schauts aus.
mfg

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@Neudecker
Das die Interessensvertretung auf dem Markt null Einfluss hat ist ja bekannt, aber das man dauernd Schwachsinn fasselt und dann wie schon so oft total nebenliegt ist schon eine andere Sache. Beim Milchquotenende waren es die grossen Chancen für die heimischen Bauern, beim TTIP haben sich unsere Vertreter gegenseitig mit " die österreichischen Bauern sind für TTIP"
überschlagen, wobei alle Experten genau das Gegenteil vorher sagten. Da wird elegant die Kurve gekratzt und so getan als wäre nichts gewesen und morgen wird der nächste Schwachsinn verzapft. Für das viele Geld wird null Verantwortung gezeigt.
In der freien Wirtschaft würden solche Fehlentscheidungen (ein Konzernchef liegt mit seiner Einschätzung total daneben) sofort mit Ablösen beantwortet werden.
Aber wo die Interessensvertretung sehr wohl was machen könnte, sind die Rahmenbedingungen und da gibt es seit Jahren nur Auflagen und Verschlechterungen.
Die Einkommensteuerreform für die Unselbstständigen ist Teil der Belastung für die Bauern, wo hat sich für die Bauern, wo viele wirtschaftlich auf der Kippe stehen, was geändert? Da wird nur von großen Chancen und roten Linien gesprochen. Anscheinend haben unsere Vertreter über die wirkliche Lage vieler Bauern keinen Überblick, ein Neustart a la Kern wäre gefragt.
Es gäbe noch vieler weiterer solcher Punkte zum aufzählen.

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Hallo!
Die "Abentungschen Chancen" sind doch noch immer vorhanden und viele Experten gehen noch immer von einer positiven Entwicklung am Milchmarkt aus, allerdings langfristig. Aber auch, dass die Preise volatiler werden.

LG Vollmilch

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Nur viele Milchbauern werden die Chancen nicht mehr erleben!
Wenn man schon von großen Chancen spricht, muss man schon dazu sagen in welchen Jahrzehnt man diese erwartet!

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@ Neudecker

ich wüsste nicht wieso du meine einträge mit - sie beinhalten meistend negatives - bezeichnest .

muk weiß sehr wohl was er schreibt - es sind klare sachverhalte .

anbei ein beitrag welcher nicht von mir erstellt wurde , daran kannst du selbst beurteilen ob die vorgangsweise der politik für die milchbauern und den milchpreis positiv oder negativ war .

https://de.wikipedia.org/wiki/Milchquote

zur milchquote :

es wird keiner bestreiten, dass es 2008 einen annehmbaren milchpreis gegeben hat . und was hat die politik daraufhin gemacht ,
lies bitte anschliesenden text , welcher nicht von muk erstellt wurde - und dann kannst bitte beurteilen ob das vorgehen der politik positiv oder negativ für die milchbauern war .

besonders diesen satz soltes du genau lesen :
Diese Aussage relativierte sich allerdings im Milchwirtschaftsjahr 2007, als erstmals weniger Milch auf dem europäischen Markt verfügbar war als nachgefragt wurde, was zu Milchpreisen von 50–100 % über dem Vorjahrespreis führte.

Gründe für die Einführung

Bereits Ende der 1970er Jahre führte die steigende Milcherzeugung in der EG zu immer größeren Überschüssen („Milchsee“, „Butterberge“), die nur mit hohen Aufwendungen vom Markt genommen werden konnten. Um den Milchmarkt zu reglementieren, wurde das marktpolitische Instrument der Kontingentierung der Angebotsmenge gewählt. Durch ein begrenztes Angebot wollte man einen stabilen Preis für Milcherzeugnisse erhalten, zudem sollten die EG-Ausgaben für diese Agrarmarktordnung begrenzt werden.
Probleme

Die zugeteilte Quote lag rund 10–20 % über dem Verbrauch, so dass dieser Teil der Erzeugung weitgehend subventioniert abgesetzt wurde (als Futtermittel, zur industriellen Verwertung oder als Export in Drittländer). Diese Aussage relativierte sich allerdings im Milchwirtschaftsjahr 2007, als erstmals weniger Milch auf dem europäischen Markt verfügbar war als nachgefragt wurde, was zu Milchpreisen von 50–100 % über dem Vorjahrespreis führte. Des Weiteren wurde seitdem die Marktordnung für Milch ausgesetzt, so dass seitdem keine Milchprodukte mehr subventioniert werden.


die milchquotenerhöhung war schon geziehlt gemacht um das angebot zu erhöhen .
und zugegeben , auch manche milchbauern welche sehr wenig ahnung über das vorgehen der quotenerhöhung hatten , haben sich über mehr quote und somit den eigenen schaden gefreut .

aber bauern sind so - oder, warum sind bauern so ??????????????????????????????

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@ G007

du solltest es nicht unterschätzen welchen einfluss die politik auf den markt hat und nimmt .

Beispiel milchmarkt : viele bauern überreisen das handeln der politik nicht .

Diese Aussage relativierte sich allerdings im Milchwirtschaftsjahr 2007, als erstmals weniger Milch auf dem europäischen Markt verfügbar war als nachgefragt wurde, was zu Milchpreisen von 50–100 % über dem Vorjahrespreis führte.

und wer hat auf den milchmarkt und preis einfluss genommen :
die politik hat einfluss genommen indem sie vor dem quotenende die jähliche quote erhöht hat .

und um nicht negative argumente zu schreiben, überlasse ich es jetzt jedem selbst zu beurteilen, welchen einfluss die quotenerhöhung auf den milchpreis hatte , was das klare ziel der quotenerhöhung war und vor allem, was der nutzen für den bauern durch die quotenerhöung war .

https://de.wikipedia.org/wiki/Milchquote

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@muk
Das die Quotenregelung massiven Einfluss auf die Preise ist für mich klar, aber die EU Bonzen sind aus historischen Gründen für niedrige Lebensmittelpreise und beharren auf den jetzigen Status (keine Quote). Und unsere Würstchen spielen im großen Konzert keine Rolle!
Aber warum der freie Milchmarkt auch manchen unseren Vetretern gar nicht unangenehm ist, weil sie eine Doppelfunktion haben, erklär ich, wenn ich mehr Zeit habe!

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hi G007;es ist schon interessant das es doch noch viele berufskolegen gibt die von UNSEREN vertretern reden ,es aber noch nicht realisiert haben das es die in dieser form schon lange nicht mehr gibt.die angeblichen bauernvertreter werden schon lang von anderen interessengruppen geleitet und bezahlt.weil mit den bisschen kammer bzw bauernverbandsbeitrag lassen sich solche aperate nicht mehr finanzieren.aber auch der bauer wird lernen müssen das er für seine interessen selber aktiv werden muss und das kostet wie überall in der wirtschaft geld, richtig geld.mfg bioziege