Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
Das spielt bei vielen Bauern keine Rolle mehr, dank Sandoz, Monsanto und Roundup --- statt richtige Fruchtfolge ---spritzen, spritzen und wieder spritzen, wichtig wenn dann BIO oben steht.

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
hahaha....."Warum die Eile?".....*lol*

jetzt müssen wir die nächste hysterie-lawine diverser weltverbesserer-vereine über uns ergehen lassen.
wer schon damit infiziert ist, sollte unbedingt sonnenlicht meiden. denn dieses ist im gegensatz zu glyphosat definitiv krebserregend....

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?

@Gratzi
gehörst du zu denen die glauben, dass pflanzenschutz unter einsatz von diesel gesünder ist als ein gelegentlicher glyphosateinsatz?

by the way: am dieselverkauf verdienen auch böse große konzerne...

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
Gegen Sonnenlicht für Konzerne gibts was!

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Vl geht der Link
Die neue Generation Biolandbau ;)

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
Liebe Berufskollegen!
Bin zwar kein Befürworter von Round up oder sonstigen Glyphosat!

Aber das Mineralwasser in einer Plastikflasche ist tausendmal schädlicher wegen der Weichmacher in Plastikflaschen als Sikkation gespritztes Getreide das mit Glyphosat behandelt wurde.

Oder schaut einmal auf alle Frauen was sich Sie sich in Gesicht schütten hiervon wird wird überhaupt nichts berichtet!!

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
Sikkation ist in Österreich verboten. In anderen Ländern nach wie vor üblich. Dass man mit dieser Vorerntebehandlung 10 Tage vor der Ernte Rückstände vom Pflanzenschutzmittel bzw. deren Abbauprodukte auf den Lebensmitteln findet, wird auch von der Witterung in diesen Tagen abhängen. Je nach Temperatur werden diese Abbauprozesse einmal langsamer oder schneller ablaufen.
Wenn man diese Vorentebehandlung verbieten würde, würde man mit Sicherheit fast keine Rückstände in Lebensmitteln mehr finden. (meine Meinung)


und zur Überschrift: JA - die Landwirtschaft IST für Krebserkrankungen Verantwortlich:
denn auch Tabakanbau ist Landwirtschaft

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
Im Gegensatz zum Gefahrenpotiential bei Glyphosat bestreiten nicht einmal die staatlich finanzierten Institutionen die Hautkrebsgefährlichkeit beim Menschen durch zu intensiver Belastung.

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
Ein richtiger Bauer, ist Landschaftspfleger und Erzeuger von gesunden Lebensmittel, nicht Flächenspritzer ..... wennst dies lernen willst, dann komm nach Kirchberg an der Pielach. Da zählt der Mensch und nicht der Gewinn, dort Bauer sein, bedeutet essbare Lebensmittel erzeugen, nicht nur den Dirndschnaps!!! .... dort bist mit Chemie am verkehrten Fleck.

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Ja sind wir, und waren wir schon seitdem wir pöckeln und räuchern.

Hier die Liste aller krebserzeugenden Stoffe. Wie man sieht, sind sehr viele alltägliche Dinge dabei.
http://kurier.at/lebensart/gesundheit/die-vollstaendige-krebs-liste-116-faktoren-die-ihr-risiko-erhoehen/161.133.851

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
Hallo

Es gibt kein Essen ohne Chemie...auch selbst erzeugte Biolebensmittel sind voll davon...such mal nach Inhaltsstoffe und Bestandteile...in der Natur gibt es genug giftige Substanzen (oder können entstehen) ...Pflanzen produzieren aller Arten von Gift und Pestizide zum eigenen Schutz vor Pilzen Insekten Tieren...einer der krebsfördernden Stoffe überhaupt Aflatoxin gedeiht auf Brot und Käse...die natürliche Chemie in unserer Ernährung ist oft giftiger...

lg

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
immer diese ablenkungsmanöver. giftrückstände haben im essen nichts verloren, punktum! wer giftfreies essen nicht erzeugen kann, soll busfahrer werden!

wenn ich mir selbst krebserregendes zeug reinschütte, bin ich selber schuld, wenn ich rückstände im essen habe, der bauer. ist ja kaum noch möglich, auszuweichen, überall betrug und dreck, aber schöne landschaft und glückliche bauern auf der packung.

und was kommt: leute, die das verteidigen und diejenigen, die die krot nicht fressen wollen, als fundis und bobos verarschen. kein wunder, dass die kunden nichts mehr zahlen wollen.

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@peter.s(9f519)

ein nahrungsmittel ohne giftrückstände wirst wohl nur im labor erzeugen können. mahlzeit!

da ich kein ausgebildeter chemiker bin (wie du), werde ich mich wohl um einen bus umsehen müssen...

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@FXST
beides, wie Weidenrinde oder Knollenblätterpilz, nur den musst nicht essen?
aber Weidenrinde oder Curcuma heilen dich!

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so meine Leibeigene von Monsanto.............wie soll euch der Konsument trauen und bei euch einkaufen? oder 200m neben bei Biobauer sein??

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bitte geht nicht in die sonne.....is auch krebserregend......
....und wenn man redet von krebserregend dann gehts um die Dosis....
aber des eine stimmt am besten wir werden alle vegetarier nicht raucher und schatten bewohner....
und trinkts jo kan alkohol nimma....

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@Gratzi

wessen leibeigener bist du?

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
@rusticus
no BANK
no SANDOZ
no MONSANTO
jes Mensch incl. Nachkommen

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
Es muss eh nicht alles x-fach zu tode gespritzt werden. Man bedenke in welchem Flächenausmaß.
Es sollte wieder mehr mit Verstand und Hirn gearbeitet werden, mit der Natur, und nicht gegen die Natur.
Ich kann ja spritzen, aber mit Maß, und nicht x-fach, und noch Fungizide und Wachstumsregulatoren und und und und....., und das vielleicht auch noch mehrmals spritzen.

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
Endlich einer der die Sache auf den Punkt bringt.
Leider benutzen viel zu viel Landwirte Spritzmittel die man nie brauchen würde.
Fungizid Behandlung im Getreide ist sicher nicht notwendig

Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
"Es muss eh nicht alles x-fach zu tode gespritzt werden. Man bedenke in welchem Flächenausmaß.
Es sollte wieder mehr mit Verstand und Hirn gearbeitet werden, mit der Natur, und nicht gegen die Natur.
Ich kann ja spritzen, aber mit Maß, und nicht x-fach, und noch Fungizide und Wachstumsregulatoren und und und und....., und das vielleicht auch noch mehrmals spritzen."

Doch das ist schon richtig so, denn es ist behördlich zulässig und schmälert keine Förderung.
Und wenn es zugelässig ist, wendet es der moderne, wirtschaftlich denkende und daher zukunftsorientierte Landwirt auch möglichst bis zur Grenze des Machbaren (sei es finanziell, oder mengenmäßig) an. Zudem belegen Studien der Hersteller die Ungefährlichkeit der Mittel.

Die ganzen die Oko-Heinis (BIO) sind ja von vorgestern und könnten die Welt nie und nimmer ernähren. Und die Weltbevölkerung wäre ohne die Gifttoten auch noch höher.
Vermutlich würden die BIOs lieber mit Ackergaul statt dieselmotorgetriebenen Fahrzeugen ihre Felder bearbeiten. Unglücklicherweise brauchen viele derzeit erhältliche Anbaugeräte eine starke Hydraulik, welche auch die aktuelle Norikerzucht nicht bereitstellen kann.

Oder hab ich da was falsch verstanden?

Unsere Landwirtschaft doch für Krebserkrankungen mitverantwortlich?
so jetzt wird es amtlich, das ich schon lange befürchtet habe; da werden aber unsere "Giftmischer" (kon.Bauern) jammern .......... die Frage wer war zuerst da - der Grashalm oder Regenwurm oder der Mensch????? ............. deshalb viel CURCUMA essen, damit ihr diese Giftstoffe abbaut, die verspritzt werden.