Fragen zu einem land(fortst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?

Fragen zu einem land(fortst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Frage 1: Wer bist Du
Frage 2: Warum willst Du das tun?

Fragen zu einem land(fortst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
...vielleicht jede mege erfahrung ;-)

Fragen zu einem land(fortst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Ja Erfahrung....... und hier kann ich die Leute unabhängig beraten. Tipps geben, die man sonst eigentlich nicht preisgibt in meiner Branche.

Fragen zu einem land(fortst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Du beantwortest nicht einmal die erste Frage.
Der erste Eindruck von dir ist für mich daher, diplomatisch ausgedrückt, etwas unseriös.

Fragen zu einem land(fortst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Du beantwortest nicht einmal die erste Frage.
Der erste Eindruck von dir ist für mich daher, diplomatisch ausgedrückt, etwas unseriös.

Fragen zu einem land(fortst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Weisst was an Profi von an möchtegern unterscheidet?
Der Profi meldet sich erst dann wenn er gefragt wird, und nicht von selbst!

Fragen zu einem land(forst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Genau! Wenns fragen gibt einfach melden! Werd versuchen euch zu helfen, da ich ........Egal kann ich nicht preisgeben sonst gibts Probleme :)

Fragen zu einem land(forst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
dann stell ich mal eine Frage:

angenommen: ich habe einen Unfall auf meiner Landwirtschaft. Ich bin Betriebsführer. Kein Fremdverschulden. Ein Tier hat mir einen Kopfstoss im Brustbereich versetzt. 20 Uhr abends.

Die Schmerzen sind zum zeitpunkt unfall stark aber ich entschliesse mich trotzdem erst am nächstem morgen ins LKH zu fahren. dort werde ich begutachtet, geröngt, ultraschall, mit salbe heimgeschickt - laut LKH Verletzungen im Brust, Schulterbereich mit Schwellung und starken Schmerzen. Schmerzmittel, Salbe.

1 Monat später

Schmerzen werden von Tag zu Tag größer. Einschränkung der mobilität.

Hausarzt. anderes LKH mit CT.

Fazit: mehrere Knochenbrüche. Lunge durch Knochenbruch punktiert, Muskelriss bereich Bizeps.
Behandlung folgt.

und jetzt fängt der Spass an.

Betriebshilfe wurde aufgenommen, Behandlungskosten entstanden in 5stelliger Höhe, es wird angeraten Unfallrente bzw sogar Pension an zu suchen.

Ansuchen gestellt - Sozialversicherung will sämtliche Befunde sehen doch es gibt im ersten LKH keine Befunde. Patient war nie im LKH 1. im 2. LKH gibt es befunde doch die erstaufnahme liegt hier nicht vor. man geht von Fremdverschulden aus.

Einspruch.
vor Gericht stellen hochqualifizierte Gutachter nach 5min Gutachten fest dass Fremdverschulden ausgeschlossen wird es sich aber auch um keinen Arbeitsunfall handelt da der Unfall nach 17Uhr bzw. nach Bewertung von ÜBERSTUNDEN nach 18Uhr Ortszeit geschehen ist und es sich daher nur um einen Freizeitunfall handeln kann. quais ausserhalb der Dienstzeiten eines Landwirtes.

weitere Einsprüche stellen die Tatzeit ausser frage doch wird es trotzdem als Freizeitunfall abgewiesen.

keine Unfallrente. keine Pension. quasi selber schuld.

so lieber Profi. Deine Meinung dazu.

Fragen zu einem land(forst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Also der Unfallzeitpunkt spielt überhaupt keine Rolle. Es gibt Arbeitsunfälle die wurden anerkannt und diese sind z.b. um Mitternacht passiert. Jedoch wird hier von den SV auf den Alkoholkonsum geachtet. Aber bei so einem Unfall ist der Alkoholkonsum sowieso egal, der wäre auch mit 0,00 Promille Alkohol passiert.

Dass ein bei einem LKH die Krankengeschichten nicht vorliegen, hätte ich bis jetzt noch nie gehört. Die führen auch bei ambulanten Behandlungen sehr ausführliche Berichte.

Hier ist es sehr schwierig dir einen Rat zu geben. Wenn vor Gericht so entschieden wird kann keine Sozialversicherung etwas dafür. Doch als Grund sehe ich hier nicht das der rechtliche Zusammenhang abgelehnt wurde. Bauer bekommt einen stoß von einer Kuh-ganz klar Arbeitsunfall. Sondern eher medizinisch aufgrund von eventuellen Vorschädigungen. Z.b. Osteoporose wäre ein Grund den gesamten Arbeitsunfall abzulehnen.

Vl. kannst mir sagen was in dem Bescheid steht....
Bei der Bauernkammer schon beraten lassen? Die sind Profis und die haben dann auch Einsicht in die Unterlagen.........

Die große Frage ist warum wurde er genau abgelehnt? Was steht im Bescheid? Bzw Gutachten vom Gericht.....

Lg

Fragen zu einem land(forst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
@ buddy.h1
1.meine frage ist wieviel %te von einer Unfallrente bekommt die Frau nach meinem ableben?
habe auch eine kleine gewerbe pension.
heinz

Fragen zu einem land(forst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Also von der SVB Unfallversicherung gibt es nach dem Tod des Versehrten nur Leistungen wenn der Versehrte auch aufgrund des Arbeitsunfalles stirbt. Also wenn du z.b. eine 20% ige Unfallrente hast, dann gibt es für deine Frau eigentlich nichts von deiner Unfallrente, wenn du nicht aufgrund des Arbeitsunfalles stirbst. Also Witwenrente, die du wahrscheinlich meinst, gibt es nur wenn du aufgrund eines Arbeitsunfalles stirbst. Da gibts dann noch Soforthilfe, Teilersatz der Bestattungskosten und evtl. Waisenrenten.

Lg

Fragen zu einem land(forst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Hallo habe mir bei Forstarbeiten 4 Zähne eingeschlagen. Kostenbeitrag der SVB 261.- Euro Eine Versicherung ist nur gut wenn du sie nie brauchst!

Fragen zu einem land(forst)wirtschaftlichen Arbeitsunfall?
Klar besser ist es wenn du sie nicht brauchst, aber die meisten Sozialversicherungen erwirtschaften keinen Profit. Also irgendjemand muss die Sozialleistungen beanspruchen ;)

4x Zähne. Ja da kommt es wieder darauf an, waren die 4 Zähne vorher schon beschädigt oder lädiert? Pro Krone solltest du z.B. 462 € bekommen. Natürlich weiß ich jetzt nicht wieviel du bezahlt hast beim Zahnarzt oder wie deine Zähne ausgesehen haben. Aber wenn du z.b. 500 € für deine Zähne bezahlt hast und du bekommst dafür 261 € von der SVB dann hat es einen Grund. Wenn du vor dem Unfall gute Zähne hattest, dann kann sich der Preisunterschied nur durch den teuren Zahnarzt erklären. Für alles gibt es Tarife, der Zahnarzt kann für eine Krone 4000€ verlangen du bekommst von der Versicherung aber nur 462€, da der Zahnarzt verlangen kann was er will und das wollen die Versicherungen nicht unterstützen. Es wird Zahnärzte geben bei denen man nahezu nichts mehr dazuzahlen muss.

Man muss abgrenzen sonst würde unser System nicht lange funktionieren!

Lg