Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Antworten: 41
17-11-2014 09:26 grassi
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
http://orf.at/stories/2253965/
und
http://science.orf.at/stories/1742088/
und
http://science.orf.at/stories/1741331/
und
http://orf.at/stories/2235272/2235273/
...langsam aber sicher müssten wir uns vielleicht darüber Gedanken machen,
Gruß grassi
http://orf.at/stories/2253965/
und
http://science.orf.at/stories/1742088/
und
http://science.orf.at/stories/1741331/
und
http://orf.at/stories/2235272/2235273/
...langsam aber sicher müssten wir uns vielleicht darüber Gedanken machen,
Gruß grassi
17-11-2014 10:54 NikoKlaus
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Laut einer Dokumentation die pro BIO war liegt der Marktanteil von konventionell erzeugtem Fleisch bei über 99%.
Der Rest ist BIO.
Das Angebot an Biofleisch würde einen Marktanteil von zumindest 3 bis 5% erlauben.
Hm........ die bösen Bauern...
In der gleichen Sendung wurde eine Umfrage im Supermarkt gemacht... hier gaben rund 60 Prozent an auf die Herkunft der Lebensmittel und auf Bio zu achten und das lieber zu kaufen.
Die gleiche Umfrage vor dem Selben Supermarkt natürlich nicht die selben Personen....
Hauptgrund etwas zu kaufen bei rund 95%.......
Tatata taaaaaaa.... Der Preis....
Ich bin auch nicht der große Fan von dieser Form der Tierhaltung. .. bin aber Realist und wenn jemand von der LW leben will dann geht's halt oft nicht anders.
Natürlich ist ein Markt da für Bio aber wenn jeder Bio ist sind die Biopreise auch am Arsch.... und ob sich dann jeder Landwirt von der Gesellschaft verpflichten lässt Individualist mit keinem Einkommen zu sein nur damit alles Bio ist....
Na ich weiß nicht. ..
Laut einer Dokumentation die pro BIO war liegt der Marktanteil von konventionell erzeugtem Fleisch bei über 99%.
Der Rest ist BIO.
Das Angebot an Biofleisch würde einen Marktanteil von zumindest 3 bis 5% erlauben.
Hm........ die bösen Bauern...
In der gleichen Sendung wurde eine Umfrage im Supermarkt gemacht... hier gaben rund 60 Prozent an auf die Herkunft der Lebensmittel und auf Bio zu achten und das lieber zu kaufen.
Die gleiche Umfrage vor dem Selben Supermarkt natürlich nicht die selben Personen....
Hauptgrund etwas zu kaufen bei rund 95%.......
Tatata taaaaaaa.... Der Preis....
Ich bin auch nicht der große Fan von dieser Form der Tierhaltung. .. bin aber Realist und wenn jemand von der LW leben will dann geht's halt oft nicht anders.
Natürlich ist ein Markt da für Bio aber wenn jeder Bio ist sind die Biopreise auch am Arsch.... und ob sich dann jeder Landwirt von der Gesellschaft verpflichten lässt Individualist mit keinem Einkommen zu sein nur damit alles Bio ist....
Na ich weiß nicht. ..
17-11-2014 13:39 DA CHEF
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Finde es echt schade das biologisch erzeugte Produkte als konventionell verkauft werden können wenn keine Nachfrage für bio besteht.
Kenne einige die heuer wieder bio Roggen als konv. Verkaufen natürlich zu konv. Preis aber dadurch drücken sie auch auf den konv. Markt der jeden Überschuss fressen soll...
Finde es echt schade das biologisch erzeugte Produkte als konventionell verkauft werden können wenn keine Nachfrage für bio besteht.
Kenne einige die heuer wieder bio Roggen als konv. Verkaufen natürlich zu konv. Preis aber dadurch drücken sie auch auf den konv. Markt der jeden Überschuss fressen soll...
17-11-2014 14:03 may
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
zur 1. Geschichte: Vogelgrippe unterscheidet nicht zwischen Bio und konv., eher bei bio wegen dem Auslauf gefährlicher
zu 2: Ein großer Teil der Ernte in den entwicklungsländern wird durch Insekten vernichtet
Wurde bei der Studie auch berücksichtigt, dass ungefähr zur gleichen Zeit die Raubvögel unter verstärktem Schutz gestellt wurden und sich diese entsprechend vermehrten?
zu 3: also brauchen wir GV-Mais
zur 1. Geschichte: Vogelgrippe unterscheidet nicht zwischen Bio und konv., eher bei bio wegen dem Auslauf gefährlicher
zu 2: Ein großer Teil der Ernte in den entwicklungsländern wird durch Insekten vernichtet
Wurde bei der Studie auch berücksichtigt, dass ungefähr zur gleichen Zeit die Raubvögel unter verstärktem Schutz gestellt wurden und sich diese entsprechend vermehrten?
zu 3: also brauchen wir GV-Mais
17-11-2014 14:06 DA CHEF
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Finde es echt schade das biologisch erzeugte Produkte als konventionell verkauft werden können wenn keine Nachfrage für bio besteht.
Kenne einige die heuer wieder bio Roggen als konv. Verkaufen natürlich zu konv. Preis aber dadurch drücken sie auch auf den konv. Markt der jeden Überschuss fressen soll...
Finde es echt schade das biologisch erzeugte Produkte als konventionell verkauft werden können wenn keine Nachfrage für bio besteht.
Kenne einige die heuer wieder bio Roggen als konv. Verkaufen natürlich zu konv. Preis aber dadurch drücken sie auch auf den konv. Markt der jeden Überschuss fressen soll...
17-11-2014 14:17 Peter1545
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@da Chef: Ich finde es auch schade, aber wenn etwas angebaut wird ohne Ahnung davon zu haben, ob es auch gefragt ist tja Sorry kein Mitleid.
Ich bezweifle dass die paar Tonnen Bio Roggen beim konvi Preis gross was ändern.
@da Chef: Ich finde es auch schade, aber wenn etwas angebaut wird ohne Ahnung davon zu haben, ob es auch gefragt ist tja Sorry kein Mitleid.
Ich bezweifle dass die paar Tonnen Bio Roggen beim konvi Preis gross was ändern.
17-11-2014 14:23 Ziegenbua
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Nur so als Denkanstoß zum ersten Artikel:
Ab welcher Tiergröße ist es pervers die Notschlachtung als Vernichtung zu bezeichnen? Bei Hühner ist das offensichtlich normal, bei Schweinen vermutlich nicht mehr...
Zum dritten Artikel:
Hatte gestern eine Diskussion, wie viel Fläche man als Landwirt denn braucht um einen Stier durchzufüttern. Unsere Diskussion endete damit, dass es keiner so recht weis, aber es zumindest einen Unterschied macht ob man ihn zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Schlachtreife mästen will oder ihn nur ernährt. Letzteres beschert ihm eine längere Lebensdauer und braucht ebenso weniger Fläche.
Nur so als Denkanstoß zum ersten Artikel:
Ab welcher Tiergröße ist es pervers die Notschlachtung als Vernichtung zu bezeichnen? Bei Hühner ist das offensichtlich normal, bei Schweinen vermutlich nicht mehr...
Zum dritten Artikel:
Hatte gestern eine Diskussion, wie viel Fläche man als Landwirt denn braucht um einen Stier durchzufüttern. Unsere Diskussion endete damit, dass es keiner so recht weis, aber es zumindest einen Unterschied macht ob man ihn zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Schlachtreife mästen will oder ihn nur ernährt. Letzteres beschert ihm eine längere Lebensdauer und braucht ebenso weniger Fläche.
17-11-2014 16:53 Hirschfarm
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@grassi:Pestizide haben eine Weltbevölkerung von 6 Milliarden Menschen erst ermöglicht. Wer anderes behauptet lügt.
Wenn die Anzahl an Staaren sinkt mag das zwar für den einen oder anderen traurig sein, die Winzer werden sich darüber aber höchst erfreut zeigen.
Zum Nachdenken für dich ein Link wie es in der Natur zugeht, den ich bewußt nicht kommentiere. Ich möchte aber daß du darüber nachdenkst.
mfg
@grassi:Pestizide haben eine Weltbevölkerung von 6 Milliarden Menschen erst ermöglicht. Wer anderes behauptet lügt.
Wenn die Anzahl an Staaren sinkt mag das zwar für den einen oder anderen traurig sein, die Winzer werden sich darüber aber höchst erfreut zeigen.
Zum Nachdenken für dich ein Link wie es in der Natur zugeht, den ich bewußt nicht kommentiere. Ich möchte aber daß du darüber nachdenkst.
mfg
17-11-2014 17:20 grassi
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Hallo may-niko-chef, es geht nicht um Bio gegen Konvi sondern um Untersuchungen, dass Pestizide durch die extreme Wirkung auf die Umwelt eine Gefahr für die Landwirtschaft (egal ob bio oder konvi) darstellen. Vielleicht doch eine Lüge, dass sich diese Gifte so schnell abbauen sollen? Ziemlich viel Gift vorhanden, wenn es so sein sollte, oder?
Und Hirschfarm, hast die Berichte gelesen? Meinst du, dass wir erst vom Gift so richtig gut leben und uns vermehren?? Zu deinem Link musst du mir schon ein bisschen helfen, weiß noch nicht was jetzt diese Flamingos mit unseren offensichtlich vergifteten Ackerflächen zu tun haben.
Gruß grassi
Hallo may-niko-chef, es geht nicht um Bio gegen Konvi sondern um Untersuchungen, dass Pestizide durch die extreme Wirkung auf die Umwelt eine Gefahr für die Landwirtschaft (egal ob bio oder konvi) darstellen. Vielleicht doch eine Lüge, dass sich diese Gifte so schnell abbauen sollen? Ziemlich viel Gift vorhanden, wenn es so sein sollte, oder?
Und Hirschfarm, hast die Berichte gelesen? Meinst du, dass wir erst vom Gift so richtig gut leben und uns vermehren?? Zu deinem Link musst du mir schon ein bisschen helfen, weiß noch nicht was jetzt diese Flamingos mit unseren offensichtlich vergifteten Ackerflächen zu tun haben.
Gruß grassi
17-11-2014 18:02 Hirschfarm
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@grassi: Wenn die Weltnaturschutzunion eine Studie in Auftrag gibt ist klar daß diese gegen die konventionelle Landwirtschaft gerichtet sein wird.
Umgekehrt waere es genauso wenn die Chemische Industrie der Auftraggeber waere würde wahrscheinlich herauskommen daß Vögel die im Neonicotinoid gebadet haben keinen Schaden davongetragen haben.
Logisch ist daß die Vogelpopulation dezimiert wird wenn deren Nahrungsangebot dezimiert wird.
Tatsache ist aber auch das ich als Landwirt mir sehr wohl selber aussuchen möchte ob ich auf meiner Flaeche wenig produziere weil mir die lieben Viecherl einen schönen Teil vom Ertrag wegfressen oder ich doch eher pragmatisch bin und den höheren Ertrag und damit einhergehend natürlich eine niedrigere Vogelpopulation waehle.
mfg
p.s.: zum Link: Massentierhaltung gibts in der Natur in denselben Formen wie in der Landwirtschaft.
@grassi: Wenn die Weltnaturschutzunion eine Studie in Auftrag gibt ist klar daß diese gegen die konventionelle Landwirtschaft gerichtet sein wird.
Umgekehrt waere es genauso wenn die Chemische Industrie der Auftraggeber waere würde wahrscheinlich herauskommen daß Vögel die im Neonicotinoid gebadet haben keinen Schaden davongetragen haben.
Logisch ist daß die Vogelpopulation dezimiert wird wenn deren Nahrungsangebot dezimiert wird.
Tatsache ist aber auch das ich als Landwirt mir sehr wohl selber aussuchen möchte ob ich auf meiner Flaeche wenig produziere weil mir die lieben Viecherl einen schönen Teil vom Ertrag wegfressen oder ich doch eher pragmatisch bin und den höheren Ertrag und damit einhergehend natürlich eine niedrigere Vogelpopulation waehle.
mfg
p.s.: zum Link: Massentierhaltung gibts in der Natur in denselben Formen wie in der Landwirtschaft.
17-11-2014 22:28 12markus34
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@ grassi:
Könntest Du bitte "Massentierhaltung" für mich definieren? Ich würde gerne verstehen was Du mir/uns mit deiner reißerischen Überschrift mitteilen willst.
Genauso würde ich mich freuen, wenn Du Deine Bezeichnung "Gift" etwas differenzieren würdest. Wie Du sicher weißt, gibt es Pflanzenschutzmittel (oder, um Deinem Begriff treu zu bleiben "Gifte"), die eine kurze Halbwertszeit haben oder schnell zu unbedenklichen Metaboliten abgebaut werden und welche die dafür eben länger brauchen.
Auch die im Biolandbau eingesetzten Ausscheidungen (Bt-Toxine) des Bakteriums bacillus thuringiensis sind "Gifte".
Ich kann also auch hier mit deinem Begriff ("Gift") nicht wirklich etwas anfangen.
Auch wenn deine letzte Frage, "Meinst du, dass wir erst vom Gift so richtig gut leben und uns vermehren", an Hirschfarm gerichtet war, möchte ich trotzdem meinen Senf dazugeben: eindeutig JA! Wenn Du Dir die Entwicklungen seit dem 1. Weltkrieg im Bereich der Landwirtschaft ansiehst, wirst auch Du merken, dass die Produktiviätssteigerung im Prinzip auf 3 Pfeilern basiert, Züchtung, technischer Fortschritt und chemischer Pflanzenschutz/mineralische Düngung. Der Output pro Flächeneinheit wurde erhöht, weniger Arbeitskräfte wurden in der LW benötigt und somit wurden Arbeitskapaziäten für andere Bereiche frei, was wiederum im Laufe der Zeit zu unserem heutigen Wohlstand führte.
lg Markus
ps. das sollte kein persönlicher Angriff sein. Ich habe lediglich ein Problem mit Pauschalverurteilungen!
@ grassi:
Könntest Du bitte "Massentierhaltung" für mich definieren? Ich würde gerne verstehen was Du mir/uns mit deiner reißerischen Überschrift mitteilen willst.
Genauso würde ich mich freuen, wenn Du Deine Bezeichnung "Gift" etwas differenzieren würdest. Wie Du sicher weißt, gibt es Pflanzenschutzmittel (oder, um Deinem Begriff treu zu bleiben "Gifte"), die eine kurze Halbwertszeit haben oder schnell zu unbedenklichen Metaboliten abgebaut werden und welche die dafür eben länger brauchen.
Auch die im Biolandbau eingesetzten Ausscheidungen (Bt-Toxine) des Bakteriums bacillus thuringiensis sind "Gifte".
Ich kann also auch hier mit deinem Begriff ("Gift") nicht wirklich etwas anfangen.
Auch wenn deine letzte Frage, "Meinst du, dass wir erst vom Gift so richtig gut leben und uns vermehren", an Hirschfarm gerichtet war, möchte ich trotzdem meinen Senf dazugeben: eindeutig JA! Wenn Du Dir die Entwicklungen seit dem 1. Weltkrieg im Bereich der Landwirtschaft ansiehst, wirst auch Du merken, dass die Produktiviätssteigerung im Prinzip auf 3 Pfeilern basiert, Züchtung, technischer Fortschritt und chemischer Pflanzenschutz/mineralische Düngung. Der Output pro Flächeneinheit wurde erhöht, weniger Arbeitskräfte wurden in der LW benötigt und somit wurden Arbeitskapaziäten für andere Bereiche frei, was wiederum im Laufe der Zeit zu unserem heutigen Wohlstand führte.
lg Markus
ps. das sollte kein persönlicher Angriff sein. Ich habe lediglich ein Problem mit Pauschalverurteilungen!
18-11-2014 08:55 Joe_D
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
....und was ewig bleibt ist die Veränderung und es wird die Y-Generation kommen, die in ihrer Kindheit mit all den Luxusgütern zugeschüttet wurden, die sie eigentlich nicht brauchten....zumindest nicht um anhaltend glücklich zu werden...;-)
es wird eine Zeit kommen in der die Menschheit vom haben wollen ins sein kommt
....und was ewig bleibt ist die Veränderung und es wird die Y-Generation kommen, die in ihrer Kindheit mit all den Luxusgütern zugeschüttet wurden, die sie eigentlich nicht brauchten....zumindest nicht um anhaltend glücklich zu werden...;-)
es wird eine Zeit kommen in der die Menschheit vom haben wollen ins sein kommt
18-11-2014 09:54 mfj
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Alles G´schichteln von sogenannten Umweltvereinen die Ihren "Brotkorb" wieder aktivieren müssen. (Global 2000, Gr€€npeace, NGO´s, und die ganze Anti-GVO- Religionsgemeinschaft etc.)
Wer die pure Natur will - soll sich in Afrika umschauen.
Mißernten, Bürgerkrieg, Krankheiten und Sterberate von 60 %...
P.S.
Studien ohne "Peer Review" sind wertlos !
Alles G´schichteln von sogenannten Umweltvereinen die Ihren "Brotkorb" wieder aktivieren müssen. (Global 2000, Gr€€npeace, NGO´s, und die ganze Anti-GVO- Religionsgemeinschaft etc.)
Wer die pure Natur will - soll sich in Afrika umschauen.
Mißernten, Bürgerkrieg, Krankheiten und Sterberate von 60 %...
P.S.
Studien ohne "Peer Review" sind wertlos !
18-11-2014 09:58 Joe_D
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
in Österreich ist die Sterberate auch immer noch bei 100%....;-)
in Österreich ist die Sterberate auch immer noch bei 100%....;-)
18-11-2014 10:03 mfj
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Sterberate = Tote je Tausend Einwohner der Bevölkerung
Sterberate = Tote je Tausend Einwohner der Bevölkerung
18-11-2014 10:08 Joe_D
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
wie jetzt von 100 oder von 1000...
und die Anderen leben ewig?
wie jetzt von 100 oder von 1000...
und die Anderen leben ewig?
18-11-2014 11:23 pepesmeinung
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Ich kenne ein Land, indem die Menschen zu 80% von Biokost leben.
Diese Land heißt Kuba.
Obwohl klimatisch sehr gut gelegen, müssen 20% der Nahrungsmittel eingeführt werden.
Es gibt dort kaum Traktoren, die Nahrungsmittelerzeugung erfolgt durch die Kleinbauern, die mit Permakulturen arbeiten.
Spritzmittel, Diesel, Maschinen und Düngemittel sind weder erschwinglich noch verfügbar.
Leider gibt es auch noch Lebensmittelkarten...
Ich glaub, dass wäre etwas, was man den Grünen ins Stammbuch schreiben könnte....
Ich kenne ein Land, indem die Menschen zu 80% von Biokost leben.
Diese Land heißt Kuba.
Obwohl klimatisch sehr gut gelegen, müssen 20% der Nahrungsmittel eingeführt werden.
Es gibt dort kaum Traktoren, die Nahrungsmittelerzeugung erfolgt durch die Kleinbauern, die mit Permakulturen arbeiten.
Spritzmittel, Diesel, Maschinen und Düngemittel sind weder erschwinglich noch verfügbar.
Leider gibt es auch noch Lebensmittelkarten...
Ich glaub, dass wäre etwas, was man den Grünen ins Stammbuch schreiben könnte....
18-11-2014 16:36 veti
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Es wird IMMER dazu kommen, dass -idR sythetisch hergestellte- Herbizide/Pestizide/Medikamente u.ä. eingesetzt werden und man später drauf kommt, man hätte lieber darauf verzichtet.
Die Frage bei jeder Studie ist immer wer gibt sie in Auftrag, wer führt sie durch und wo werden die Ergebnisse veröffentlicht. Das Ergebnis einer Einzelstudie sollte man durchaus auch kritisch sehen (ein Beispiel dafür ist die gefälschte Studie,in der eine Verbindung zw. Autismus und Masern-Mumps-Röteln Impfung hergestellt wurde. Der Autor hat später zugegeben, dass das alles gefälscht war). Ich glaube, die Autismus-Studie war auch peer reviewed.
Meiner Meinung nach ist weder gerechtfertigt, jeglichen Einsatz von derartigen Mitteln zu verteufeln, noch sollte man davon ausgehen, dass das "eh alles schon sicher sein wird".
@ Pepe: Könntest du das mit der Biokost und Kuba ein bissl genauer ausführen. Zumindest die Ex-Sowjet Staaten waren bei leistungsfördernden Mitteln ja nicht zimperlich...
@ mfj: Dass in Afrika alles Natur pur ist, kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber den Vergleich finde ich gerade bei "alles was chemisch ist, ist böse" Diskussionen insofern gut, als dass sie dort in vielen Gebieten noch eine hohe Kindersterblichkeit haben, weil es eben keine mit uns vergleichbaren Impfprogramme gibt. Gegen Dürreschäden hat allerdings noch kein Neonic und kein Stickstoffdünger Wunder gewirkt...
Es wird IMMER dazu kommen, dass -idR sythetisch hergestellte- Herbizide/Pestizide/Medikamente u.ä. eingesetzt werden und man später drauf kommt, man hätte lieber darauf verzichtet.
Die Frage bei jeder Studie ist immer wer gibt sie in Auftrag, wer führt sie durch und wo werden die Ergebnisse veröffentlicht. Das Ergebnis einer Einzelstudie sollte man durchaus auch kritisch sehen (ein Beispiel dafür ist die gefälschte Studie,in der eine Verbindung zw. Autismus und Masern-Mumps-Röteln Impfung hergestellt wurde. Der Autor hat später zugegeben, dass das alles gefälscht war). Ich glaube, die Autismus-Studie war auch peer reviewed.
Meiner Meinung nach ist weder gerechtfertigt, jeglichen Einsatz von derartigen Mitteln zu verteufeln, noch sollte man davon ausgehen, dass das "eh alles schon sicher sein wird".
@ Pepe: Könntest du das mit der Biokost und Kuba ein bissl genauer ausführen. Zumindest die Ex-Sowjet Staaten waren bei leistungsfördernden Mitteln ja nicht zimperlich...
@ mfj: Dass in Afrika alles Natur pur ist, kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber den Vergleich finde ich gerade bei "alles was chemisch ist, ist böse" Diskussionen insofern gut, als dass sie dort in vielen Gebieten noch eine hohe Kindersterblichkeit haben, weil es eben keine mit uns vergleichbaren Impfprogramme gibt. Gegen Dürreschäden hat allerdings noch kein Neonic und kein Stickstoffdünger Wunder gewirkt...
18-11-2014 19:43 freidenker
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@Hirschfarm
>Pestizide haben eine Weltbevölkerung von 6 Milliarden Menschen erst ermöglicht. Wer anderes behauptet lügt.
das wort ermöglicht find ich in dem zusammenhang unpassend. Pestizide können keine Kinder kriegen.
Was das wort lügen betrifft evt mal selber an der nase nehmen gg
lg
@Hirschfarm
>Pestizide haben eine Weltbevölkerung von 6 Milliarden Menschen erst ermöglicht. Wer anderes behauptet lügt.
das wort ermöglicht find ich in dem zusammenhang unpassend. Pestizide können keine Kinder kriegen.
Was das wort lügen betrifft evt mal selber an der nase nehmen gg
lg
18-11-2014 20:02 NikoKlaus
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Also in Afrika ist sicher nicht alles Natur pur. Schaut auf YouTube die Werbung für die neue Profi (Zeitschrift) "ackern in Afrika"
Also in Afrika ist sicher nicht alles Natur pur. Schaut auf YouTube die Werbung für die neue Profi (Zeitschrift) "ackern in Afrika"
18-11-2014 20:09 ah1
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
seit wann arbeitet die biologische landwirtschaft pestizidfrei?
seit wann arbeitet die biologische landwirtschaft pestizidfrei?
18-11-2014 20:11 mfj
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Nochmal - es gibt genug Gruppierungen die "blendend" davon leben können( ...und natürlich müssen), ökonomisch und ökologisch gute und rentable Betriebsformen an den "Pranger" zu stellen.
Jetzt kann man natürlich im Chor der ewigen Weltverbesserung mitsingen, und Hymnen dichten - die vom glückseligen Schlaraffenland schwärmen - wo es weder Klag noch Leid gibt und alle Vöglein vereint von den Bäumen pfeifen.
Träumereien, nichts als Träumereien !
Nochmal - es gibt genug Gruppierungen die "blendend" davon leben können( ...und natürlich müssen), ökonomisch und ökologisch gute und rentable Betriebsformen an den "Pranger" zu stellen.
Jetzt kann man natürlich im Chor der ewigen Weltverbesserung mitsingen, und Hymnen dichten - die vom glückseligen Schlaraffenland schwärmen - wo es weder Klag noch Leid gibt und alle Vöglein vereint von den Bäumen pfeifen.
Träumereien, nichts als Träumereien !
18-11-2014 20:12 179781
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
mfj, du solltest dich in Afrika umschauen. Dort gibt es riesige Gebiete mit fruchtbaren Böden und einem wachstumsfördernden Klima. Dort wächst es, wenn man das passende anbaut, was das Zeug hält. Die Frage ist nur ob dort auch richtig gewirtschaftet wird und wenn, wer den Ertrag einsteckt. Und wenn du dieser Frage nachgehst, dann hast du auch einen Hinweis warum es dort Hungersnöte, Bürgerkriege usw. gibt.
Das mit Kuba würde mich auch interessieren, wie das dort wirklich ist. In der Regel wurde die Landwirtschaft in kommunistischen Systemen immer zwangsweise "intensiviert". Naturnahe überlieferte Formen der LW wurden als rückständig bekämpft, verboten, bestraft. Die praktizierenden Bauern vertrieben oder umgebracht. Strukturwandel in Zeitraffertempo.
Gottfried
mfj, du solltest dich in Afrika umschauen. Dort gibt es riesige Gebiete mit fruchtbaren Böden und einem wachstumsfördernden Klima. Dort wächst es, wenn man das passende anbaut, was das Zeug hält. Die Frage ist nur ob dort auch richtig gewirtschaftet wird und wenn, wer den Ertrag einsteckt. Und wenn du dieser Frage nachgehst, dann hast du auch einen Hinweis warum es dort Hungersnöte, Bürgerkriege usw. gibt.
Das mit Kuba würde mich auch interessieren, wie das dort wirklich ist. In der Regel wurde die Landwirtschaft in kommunistischen Systemen immer zwangsweise "intensiviert". Naturnahe überlieferte Formen der LW wurden als rückständig bekämpft, verboten, bestraft. Die praktizierenden Bauern vertrieben oder umgebracht. Strukturwandel in Zeitraffertempo.
Gottfried
18-11-2014 20:37 mfj
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@Gottfried...Dort gibt es riesige Gebiete mit fruchtbaren Böden und einem wachstumsfördernden Klima. Dort wächst es, wenn man das passende anbaut, was das Zeug hält...
Kann es sein - dass dein Wunschdenken die Praxis ausklammert ?
@Gottfried...Dort gibt es riesige Gebiete mit fruchtbaren Böden und einem wachstumsfördernden Klima. Dort wächst es, wenn man das passende anbaut, was das Zeug hält...
Kann es sein - dass dein Wunschdenken die Praxis ausklammert ?
18-11-2014 21:21 Hirschfarm
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@freidenker: Dein Synonym sagt ja einiges über Dich aus aber freie Gedanken ermöglichen es leider auch Dir nicht Worten einen individuellen Sinn einzuhauchen.
ERMÖGLICHEN : Bedeutung laut Duden: Die Voraussetzungen für etwas schaffen.
mfg
p.s.: Ich würde mich über eine kluge Antwort freuen : --------)
p.p.s.: Die lange Nase beim Smily habe ich gerade erfunden (Copyright hirschfarm) - Pinoccio Smily - wegen dem Lügen weißt schon.
@freidenker: Dein Synonym sagt ja einiges über Dich aus aber freie Gedanken ermöglichen es leider auch Dir nicht Worten einen individuellen Sinn einzuhauchen.
ERMÖGLICHEN : Bedeutung laut Duden: Die Voraussetzungen für etwas schaffen.
mfg
p.s.: Ich würde mich über eine kluge Antwort freuen : --------)
p.p.s.: Die lange Nase beim Smily habe ich gerade erfunden (Copyright hirschfarm) - Pinoccio Smily - wegen dem Lügen weißt schon.
18-11-2014 21:27 179781
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@mfj Nimm eine Weltkarte, pause Westeuropa auf ein Papier ab und schneide es aus. Das hältst du dann auf die Karte von Afrika. Dann bekommst du eine ungefähre Dimension, wie groß der Kontinent ist. Und dann setzt du dich mit Leuten zusammen, die in verschiedenen Gebieten von Afrika gelebt und gearbeitet haben. Von denen kannst du einiges darüber erfahren was es dort so alles gibt.
Eine Geschichte fällt mir auch ein zu dem Thema: Vielen Afrikareisenden ist der "Ngorongoro" Krater ein Begriff. Der hat seinen Namen durch Holländern bekommen. Solche hatten sich in der Kollonialzeit einmal dort angesiedelt und in der Milchviehhaltung versucht. Hat natürlich nicht geklappt. Die Voraussetzungen für die Haltung wären gut gewesen, nur Abnehmer waren keine zu finden. Aber den Einheimischen ist das Geläute der Kuhglocken in Erinnerung geblieben, das sie in ihrer Sprache mit "gorong gorong" beschrieben haben.
Also: auch wenn man hinter dem Arlberg lebt, soll man die Welt nicht so beengt sehen.
Gottfried
@mfj Nimm eine Weltkarte, pause Westeuropa auf ein Papier ab und schneide es aus. Das hältst du dann auf die Karte von Afrika. Dann bekommst du eine ungefähre Dimension, wie groß der Kontinent ist. Und dann setzt du dich mit Leuten zusammen, die in verschiedenen Gebieten von Afrika gelebt und gearbeitet haben. Von denen kannst du einiges darüber erfahren was es dort so alles gibt.
Eine Geschichte fällt mir auch ein zu dem Thema: Vielen Afrikareisenden ist der "Ngorongoro" Krater ein Begriff. Der hat seinen Namen durch Holländern bekommen. Solche hatten sich in der Kollonialzeit einmal dort angesiedelt und in der Milchviehhaltung versucht. Hat natürlich nicht geklappt. Die Voraussetzungen für die Haltung wären gut gewesen, nur Abnehmer waren keine zu finden. Aber den Einheimischen ist das Geläute der Kuhglocken in Erinnerung geblieben, das sie in ihrer Sprache mit "gorong gorong" beschrieben haben.
Also: auch wenn man hinter dem Arlberg lebt, soll man die Welt nicht so beengt sehen.
Gottfried
18-11-2014 22:19 veti
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Um Gottfrieds Aussage zur Dimension Afrkias zu unterstützen und mfj die Arbeit zu ersparen.
Das Bild war vor kurzem auf Twitter unterwegs.
Mit gentechnisch verändertem Hybridsaatgut inklusive Dünge- und Spritzmittel beugt man in Afrika sicher keinen Hungerstnöten vor, da freuen sich amerikanische bzw. europäische Konzerne über den Gewinn.
Um Gottfrieds Aussage zur Dimension Afrkias zu unterstützen und mfj die Arbeit zu ersparen.
Das Bild war vor kurzem auf Twitter unterwegs.
Mit gentechnisch verändertem Hybridsaatgut inklusive Dünge- und Spritzmittel beugt man in Afrika sicher keinen Hungerstnöten vor, da freuen sich amerikanische bzw. europäische Konzerne über den Gewinn.
19-11-2014 08:43 Peter06
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Der Versuch, den mfj-Horizont ein bisschen zu erweitern, ist zum Scheitern verurteilt.
Das von ihm eingestellte Foto stammt von der höchst bemerkenswerten Initiative corporAID, die versucht, wirtschaftliche und humanitäre Entwicklung gemeinsam voranzutreiben.
Bei mfj wird das Foto aber zur Illustration seiner Meinung zu Afrika.
Ein ganzer Kontinent, reduziert auf ein Bild.
Der Versuch, den mfj-Horizont ein bisschen zu erweitern, ist zum Scheitern verurteilt.
Das von ihm eingestellte Foto stammt von der höchst bemerkenswerten Initiative corporAID, die versucht, wirtschaftliche und humanitäre Entwicklung gemeinsam voranzutreiben.
Bei mfj wird das Foto aber zur Illustration seiner Meinung zu Afrika.
Ein ganzer Kontinent, reduziert auf ein Bild.
19-11-2014 09:00 baerbauer
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
ich finde das agrument dass man ohne agrarchemie (dünger+psm+gvo) die welt nicht ernähren kann ist nur ein totschlagargument der agrohemieindustrie. es hängt meiner meinung nach von mehreren faktoren ab. der größte faktor ist bildung. und hier scheitert es in vielen regionen. wie macht man richtige kulturführung, damit man einen adäquten ertrag erzielt. und die gr. verluste gibt es bei der lagerung (3.welt) bzw. wir werfen zu viel weg in den wohlstandsländern. und natürlich sollte man den fleischkonsum auch im auge behalten. und wenn man die erträge afrika um 50% erhöhen kann (was sicher leicht möglich ist) dann wird viel mehr produziert als wenn wir in europa mit high tech+intensiven einsatz die produktion erhöhen. es scheitert oft an einfachen maßnahmen und nicht an high tech psm, dünger und saatgut.
ich finde das agrument dass man ohne agrarchemie (dünger+psm+gvo) die welt nicht ernähren kann ist nur ein totschlagargument der agrohemieindustrie. es hängt meiner meinung nach von mehreren faktoren ab. der größte faktor ist bildung. und hier scheitert es in vielen regionen. wie macht man richtige kulturführung, damit man einen adäquten ertrag erzielt. und die gr. verluste gibt es bei der lagerung (3.welt) bzw. wir werfen zu viel weg in den wohlstandsländern. und natürlich sollte man den fleischkonsum auch im auge behalten. und wenn man die erträge afrika um 50% erhöhen kann (was sicher leicht möglich ist) dann wird viel mehr produziert als wenn wir in europa mit high tech+intensiven einsatz die produktion erhöhen. es scheitert oft an einfachen maßnahmen und nicht an high tech psm, dünger und saatgut.
19-11-2014 09:21 Joe_D
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
es gibt allerdings Karten aus dem 17 o. 18 Jh wo Europa, Afrika Flächenmäßig nicht unterlegen ist...
und als die Erde noch eine Scheibe war brauchte die Kirche auch sehr lange bis sie wieder zu einer Kugel wurde...
es gibt allerdings Karten aus dem 17 o. 18 Jh wo Europa, Afrika Flächenmäßig nicht unterlegen ist...
und als die Erde noch eine Scheibe war brauchte die Kirche auch sehr lange bis sie wieder zu einer Kugel wurde...
19-11-2014 09:26 veti
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@Peter06: Mei, die Hoffnung stirbt immer zuletzte.
@ Gottfried: Mich hätt ja auch eine Antwort zu Kuba interessiert von @pepesmeinung. Quasi zur "Überbrückung" dieses Informationsdefizit muss wieder mal Wikipedia herhalten. Nach Bio klingt das nicht, funktioniert hat es aber auch nicht.
"Die staatlichen Flächen wurden hochgradig mechanisiert bearbeitet. Es erfolgte ein starker Einsatz von Pestiziden. Damit einhergehend wurden die landwirtschaftlichen Tätigkeiten stark humanisiert, was eine deutliche Abnahme der körperlich schweren Arbeit bedeutete.
Mit dem intensiven Einsatz von Maschinen, Düngemitteln, Pestiziden usw. orientierte man sich eher an hochkapitalistischen US-Großfarmen als an sowjetischer Produktionsweise. In der Viehzucht versuchte man sich an der Züchtung eines tropentauglichen Hochleistungsrindes. Dazu versuchte man das heimische Zebu-Rind mit dem aus der Sowjetunion importierten Holstein-Rind zu kreuzen. Dieser Versuch erwies sich als gigantischer Fehlschlag, der sich noch heute negativ auf die Fleisch- und Milchproduktion Kubas auswirkt."
@Peter06: Mei, die Hoffnung stirbt immer zuletzte.
@ Gottfried: Mich hätt ja auch eine Antwort zu Kuba interessiert von @pepesmeinung. Quasi zur "Überbrückung" dieses Informationsdefizit muss wieder mal Wikipedia herhalten. Nach Bio klingt das nicht, funktioniert hat es aber auch nicht.
"Die staatlichen Flächen wurden hochgradig mechanisiert bearbeitet. Es erfolgte ein starker Einsatz von Pestiziden. Damit einhergehend wurden die landwirtschaftlichen Tätigkeiten stark humanisiert, was eine deutliche Abnahme der körperlich schweren Arbeit bedeutete.
Mit dem intensiven Einsatz von Maschinen, Düngemitteln, Pestiziden usw. orientierte man sich eher an hochkapitalistischen US-Großfarmen als an sowjetischer Produktionsweise. In der Viehzucht versuchte man sich an der Züchtung eines tropentauglichen Hochleistungsrindes. Dazu versuchte man das heimische Zebu-Rind mit dem aus der Sowjetunion importierten Holstein-Rind zu kreuzen. Dieser Versuch erwies sich als gigantischer Fehlschlag, der sich noch heute negativ auf die Fleisch- und Milchproduktion Kubas auswirkt."
19-11-2014 09:36 freidenker
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@Hirschfarm
guten morgen,
vielleicht kannst ja selber mal argumentativ was einbringen?
A: pestizideinsatz
B: Bevölkerungswachstum
A -> B is deine Aussage?
Es gibt regionen in denen die Bevölkerung konstant bleibt bzw stagniert und trotzdem Pestizide eingesetz werden. Also ein Widerspruch.
mfg
@Hirschfarm
guten morgen,
vielleicht kannst ja selber mal argumentativ was einbringen?
A: pestizideinsatz
B: Bevölkerungswachstum
A -> B is deine Aussage?
Es gibt regionen in denen die Bevölkerung konstant bleibt bzw stagniert und trotzdem Pestizide eingesetz werden. Also ein Widerspruch.
mfg
19-11-2014 09:52 Hirschfarm
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@freidenker: Was meine Aussage ist verstehst du schon dafür bist du ausreichend intelligent.
mfg
p.s.: Es gibt Regionen die sich selber nur zu 10% mit Lebensmitteln versorgen können und trotzdem waechst dort die Bevölkerung - schon toll was unter anderem auch durch den chemischen Pflanzenschutz ermöglicht wird.
@freidenker: Was meine Aussage ist verstehst du schon dafür bist du ausreichend intelligent.
mfg
p.s.: Es gibt Regionen die sich selber nur zu 10% mit Lebensmitteln versorgen können und trotzdem waechst dort die Bevölkerung - schon toll was unter anderem auch durch den chemischen Pflanzenschutz ermöglicht wird.
19-11-2014 09:53 mfj
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Nun, es ist immer wieder interessant, welch unterschiedliche Wahrnehmung in der globalen Welt – in diesem Fall Afrika – zutage tritt.
Ich unterstelle hier mal keinen - absichtlich falsche und „Mären-behaftete“ Ansichten zu verbreiten, aber einiges muss man schon zurecht rücken...
Wer glaubt - das Afrikas Bauern - die mit Ochs und Holzpflug ihre Äcker bestellen, in eine nachhaltige und naturbelassene Zukunft zuschicken -ist naiv.
Der Ertrag, wenn es gut läuft, reicht gerade für die eigene Familie.
Es ist ein trauriges Bild in vielen Teilen von Afrika. Und es müsste nicht so sein.
Erschreckend ist auch dass man nach 70 Jahren Entwicklungshilfe noch solche Bilder sehen muss, während bei uns moderne und ökonomische Abläufe verteufelt werden.
Ein zentraler Grund für die Fehlentwicklung ist eine völlig falsche Philosophie von vielen überalterten Entwicklungshilfeorganisationen aber auch der politischen Zielrichtung . Die sogenannte kleinbäuerliche Struktur wird verherrlicht und man lehnt den technischen Fortschritt für die Entwicklungsländer ab.
Das ist eine zum Himmel schreiende Dummheit. Denn diese Einstellung, die eine afrikanische Dorfidylle predigt, ist mitverantwortlich für den Hunger und das Elend.
Es ist eine Phantomdebatte die ihr - und viele andere führt, und die das eigentliche Problem vernebeln.
Es ist makaber und vornehm zugleich, eine Industrialisierung der Landwirtschaft nach europäischem Vorbild für Afrika ablehnen. So wird es abgelehnt neue Arten (trockenresistente GVO-Sorten) anzubauen oder Mineraldünger und PSM einzusetzen.
Das Ergebnis sind Hungerkatastrophen und schlussendlich ein furchtbarer Zynismus, an dem Europa entscheidend mitwirkt.
Europa hat vor über 100 Jahren begonnen, durch verstärkten Maschineneinsatz und den Einsatz mineralischen Dünger und Pflanzenschutz seine landwirtschaftlichen Erträge zu steigern. Dadurch wurde auch bei uns der Hunger besiegt und der Wohlstand gemehrt.
Fragen wir doch mal die Afrikaner selber, was sie möchten und welche Wege sie einschlagen wollen, und dann unterstützen wir sie dabei...
Wir können uns manchen Blödsinn an den Regalen leisten, und mit verpulverten Steuergeld sinnlose ökologische Produktionen aufrechterhalten, andere Länder (Afrika) haben dazu aber kein Potenzial !!
Nun, es ist immer wieder interessant, welch unterschiedliche Wahrnehmung in der globalen Welt – in diesem Fall Afrika – zutage tritt.
Ich unterstelle hier mal keinen - absichtlich falsche und „Mären-behaftete“ Ansichten zu verbreiten, aber einiges muss man schon zurecht rücken...
Wer glaubt - das Afrikas Bauern - die mit Ochs und Holzpflug ihre Äcker bestellen, in eine nachhaltige und naturbelassene Zukunft zuschicken -ist naiv.
Der Ertrag, wenn es gut läuft, reicht gerade für die eigene Familie.
Es ist ein trauriges Bild in vielen Teilen von Afrika. Und es müsste nicht so sein.
Erschreckend ist auch dass man nach 70 Jahren Entwicklungshilfe noch solche Bilder sehen muss, während bei uns moderne und ökonomische Abläufe verteufelt werden.
Ein zentraler Grund für die Fehlentwicklung ist eine völlig falsche Philosophie von vielen überalterten Entwicklungshilfeorganisationen aber auch der politischen Zielrichtung . Die sogenannte kleinbäuerliche Struktur wird verherrlicht und man lehnt den technischen Fortschritt für die Entwicklungsländer ab.
Das ist eine zum Himmel schreiende Dummheit. Denn diese Einstellung, die eine afrikanische Dorfidylle predigt, ist mitverantwortlich für den Hunger und das Elend.
Es ist eine Phantomdebatte die ihr - und viele andere führt, und die das eigentliche Problem vernebeln.
Es ist makaber und vornehm zugleich, eine Industrialisierung der Landwirtschaft nach europäischem Vorbild für Afrika ablehnen. So wird es abgelehnt neue Arten (trockenresistente GVO-Sorten) anzubauen oder Mineraldünger und PSM einzusetzen.
Das Ergebnis sind Hungerkatastrophen und schlussendlich ein furchtbarer Zynismus, an dem Europa entscheidend mitwirkt.
Europa hat vor über 100 Jahren begonnen, durch verstärkten Maschineneinsatz und den Einsatz mineralischen Dünger und Pflanzenschutz seine landwirtschaftlichen Erträge zu steigern. Dadurch wurde auch bei uns der Hunger besiegt und der Wohlstand gemehrt.
Fragen wir doch mal die Afrikaner selber, was sie möchten und welche Wege sie einschlagen wollen, und dann unterstützen wir sie dabei...
Wir können uns manchen Blödsinn an den Regalen leisten, und mit verpulverten Steuergeld sinnlose ökologische Produktionen aufrechterhalten, andere Länder (Afrika) haben dazu aber kein Potenzial !!
19-11-2014 11:06 baerbauer
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@mfj
hier gehts nicht um bio oder konv. bzw. groß oder klein. sag mir bitte, was bringen resistente sorten (gvo,hybride) ausser dass saatgutfirmen ein fixes geschäft machen. warum wird in Ö rund 60% nachgebaut wenn eh alles so super ist? man muss denen die freiheit lassen. das problem liegt darin, das man mittels einfachen methoden das ertragspotential besser ausschöpfen kann. stichwort: aussaattechnik, saatzeitpunkt, dünge+psm zeitpunkt etc. aufgrund der arbeitskosten könnte man sich herbizide wahrscheinlich ersparen. lt. fao hat man bei weizen auf ca. 9mio ha 1900kg ertrag. wenn ich diesen um 10%steigern kann, mittels einfachen schulungen erhöhen.
und folgende punkte spielen natürlich immer eine rolle in dieser region: die europäischen kolonialmächte haben diese sich überlassen. die grenzen sind noch vielerorts gerade wie vor 100 jahren. die einzelnen volksgruppen wollen jeder an die macht, was dazu führt, dass hilfsgelder am liebsten in kriegsmaterial investiert werden würde (wird?). die ganze thematik ist komplexer als sie meist dargestellt wird.
das nur klein und ohen technik besser ist, sehe ich so auch nicht. aber was bringt ein gr. traktor mit ein haufen elektronik, wenn sich niemand auskennt bzw. niemand das geld dafür hat? besser einfache technik die nicht so anfällig ist bzw. leicht repariert werden kann. zb. ein stinknormaler traktor mit schaltgetriebe wie bei uns vor 25 jahren.
@mfj
hier gehts nicht um bio oder konv. bzw. groß oder klein. sag mir bitte, was bringen resistente sorten (gvo,hybride) ausser dass saatgutfirmen ein fixes geschäft machen. warum wird in Ö rund 60% nachgebaut wenn eh alles so super ist? man muss denen die freiheit lassen. das problem liegt darin, das man mittels einfachen methoden das ertragspotential besser ausschöpfen kann. stichwort: aussaattechnik, saatzeitpunkt, dünge+psm zeitpunkt etc. aufgrund der arbeitskosten könnte man sich herbizide wahrscheinlich ersparen. lt. fao hat man bei weizen auf ca. 9mio ha 1900kg ertrag. wenn ich diesen um 10%steigern kann, mittels einfachen schulungen erhöhen.
und folgende punkte spielen natürlich immer eine rolle in dieser region: die europäischen kolonialmächte haben diese sich überlassen. die grenzen sind noch vielerorts gerade wie vor 100 jahren. die einzelnen volksgruppen wollen jeder an die macht, was dazu führt, dass hilfsgelder am liebsten in kriegsmaterial investiert werden würde (wird?). die ganze thematik ist komplexer als sie meist dargestellt wird.
das nur klein und ohen technik besser ist, sehe ich so auch nicht. aber was bringt ein gr. traktor mit ein haufen elektronik, wenn sich niemand auskennt bzw. niemand das geld dafür hat? besser einfache technik die nicht so anfällig ist bzw. leicht repariert werden kann. zb. ein stinknormaler traktor mit schaltgetriebe wie bei uns vor 25 jahren.
19-11-2014 12:20 freidenker
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@Hirschfarm
kein problem wenn du das anders siehst als icih. Am Wirtschaftskreislauf ist viel mehr beteiligt als Plfanzenschutzmittel.
Genauso gut könnte man behaubten elektrischer strom hat das bevölkerungswachstum bewirkt, oder was anderes.
Letzendlich kann ein Pestizid nicht schwanger werden, wer was anderes behauptet lügt lol
mfg
@Hirschfarm
kein problem wenn du das anders siehst als icih. Am Wirtschaftskreislauf ist viel mehr beteiligt als Plfanzenschutzmittel.
Genauso gut könnte man behaubten elektrischer strom hat das bevölkerungswachstum bewirkt, oder was anderes.
Letzendlich kann ein Pestizid nicht schwanger werden, wer was anderes behauptet lügt lol
mfg
19-11-2014 12:31 Joe_D
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
ja... so gesehen könnte Afrika locker Europa mit ernähren....
und Freunde die mit dem Fahrrad "ganzes" 1 Jahr durch Afrika reisten sagten:
als der weiß/sse Mann kahm, mit der Bibel in der Hand, hatten wir das Land und sie die Bibel .....
nun ist es umgekehrt ;-)
ja... so gesehen könnte Afrika locker Europa mit ernähren....
und Freunde die mit dem Fahrrad "ganzes" 1 Jahr durch Afrika reisten sagten:
als der weiß/sse Mann kahm, mit der Bibel in der Hand, hatten wir das Land und sie die Bibel .....
nun ist es umgekehrt ;-)
19-11-2014 13:11 veti
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@ mfj: wie hoch ist der anteil an gemäßigten Klimazonen in Afrika und wie hoch in Europa?
Über 40% ist Wüste. (da bleibt natürlich trotzdem noch genügend Land übrig, eh klar). Sowohl in Nordafrika als auch im Süden (Namibia, Simbawe, Südafrika) findest du genug große Farmen- da können wir einpacken. Und ich stimm dir ja zu, dass ein der Kleinstruktur nicht der Weisheit letzter Schluss ist. ABER diese Kleinbauern brauchen auch Arbeit- ergo es braucht eine derartige Wirtschaftsentwicklung, dass die, die dann nicht mehr von der Landwirtschaft leben, sich auch die Lebensmittel leisten können (und nicht nur die Lebensmittel, sondern auch wohnen, Bildung, etc). Wie man aus der UDSSR lernen könnte, ist das System unter Zwang von Klein auf Riesig auch nicht das Gelbe vom Ei. Du brauchst ja nur mit Leuten reden, die öfter in Rumänien unterwegs sind. Dort ist z.B. 70% (wenn ich die Zahl richtig im Kopf hab) der Schweineproduktion in Hand eines US-Konzerns. Die Kleinbauern können mit dem Preis nicht mithalten, andere Arbeit gibt es aber auch nicht für sie, usw. usf. Ich kenn mich mit Ackerbau nur äußerst oberflächlich aus, aber um mal einen Vergleich mit der Viehwirtschaft zu ziehen: Die in Afrika heimischen Schaf- und Ziegenrassen sind deutlich widerstandsfähiger, z.B. ggü. der Blauzungenkrankheit. Ergo macht es auch mehr Sinn, dort mit denen zu arbeiten. Für die Rinderrassen gilt das gleiche. Die kreuzen ja nicht zum Spaß Simmental, Limousin, Angus u.co mit Brahman und anderen widerstandsfähigeren Buckelrindern. Ja, kurzfristig würde mit intensiveren Rassen vielleicht mehr Ertrag (Ertrag wohlgemerkt, nicht Gewinn) herausschauen. Aber wenn ihnen das Vieh dann hin ist... Und wie @baerbauer sagt, die beste technik, das moderne Saatgut etc. hilft nix, wenn die Rahmenbedingungen dafür nicht stimmen.
das bevölkerungswachstum basiert meines Wissens nach auf der 1. industriellen Revolution, ca. ab 1750 v.a. die Erfindung der Dampmaschine war da bahnbrechend. Da war no nix mit PSM...
UND die Möglichkeiten, nicht schwanger zu werden, wenn man (frau) nicht wollte, waren einigermaßen eingeschränkt.
@ mfj: wie hoch ist der anteil an gemäßigten Klimazonen in Afrika und wie hoch in Europa?
Über 40% ist Wüste. (da bleibt natürlich trotzdem noch genügend Land übrig, eh klar). Sowohl in Nordafrika als auch im Süden (Namibia, Simbawe, Südafrika) findest du genug große Farmen- da können wir einpacken. Und ich stimm dir ja zu, dass ein der Kleinstruktur nicht der Weisheit letzter Schluss ist. ABER diese Kleinbauern brauchen auch Arbeit- ergo es braucht eine derartige Wirtschaftsentwicklung, dass die, die dann nicht mehr von der Landwirtschaft leben, sich auch die Lebensmittel leisten können (und nicht nur die Lebensmittel, sondern auch wohnen, Bildung, etc). Wie man aus der UDSSR lernen könnte, ist das System unter Zwang von Klein auf Riesig auch nicht das Gelbe vom Ei. Du brauchst ja nur mit Leuten reden, die öfter in Rumänien unterwegs sind. Dort ist z.B. 70% (wenn ich die Zahl richtig im Kopf hab) der Schweineproduktion in Hand eines US-Konzerns. Die Kleinbauern können mit dem Preis nicht mithalten, andere Arbeit gibt es aber auch nicht für sie, usw. usf. Ich kenn mich mit Ackerbau nur äußerst oberflächlich aus, aber um mal einen Vergleich mit der Viehwirtschaft zu ziehen: Die in Afrika heimischen Schaf- und Ziegenrassen sind deutlich widerstandsfähiger, z.B. ggü. der Blauzungenkrankheit. Ergo macht es auch mehr Sinn, dort mit denen zu arbeiten. Für die Rinderrassen gilt das gleiche. Die kreuzen ja nicht zum Spaß Simmental, Limousin, Angus u.co mit Brahman und anderen widerstandsfähigeren Buckelrindern. Ja, kurzfristig würde mit intensiveren Rassen vielleicht mehr Ertrag (Ertrag wohlgemerkt, nicht Gewinn) herausschauen. Aber wenn ihnen das Vieh dann hin ist... Und wie @baerbauer sagt, die beste technik, das moderne Saatgut etc. hilft nix, wenn die Rahmenbedingungen dafür nicht stimmen.
das bevölkerungswachstum basiert meines Wissens nach auf der 1. industriellen Revolution, ca. ab 1750 v.a. die Erfindung der Dampmaschine war da bahnbrechend. Da war no nix mit PSM...
UND die Möglichkeiten, nicht schwanger zu werden, wenn man (frau) nicht wollte, waren einigermaßen eingeschränkt.
19-11-2014 14:10 Joe_D
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
mfj will ja nur die Welt verbessern ...gut soll er
es wundert nur warum er denn dann immer noch da ist.....
denn in anderen Ländern/Kontinenten wär/ist es dem nach ja ein leichtes statt dem ihm hier in "ha" anvertraute Land, in km² um zu wandeln ...wenn denn dort alle weg sind
mfj will ja nur die Welt verbessern ...gut soll er
es wundert nur warum er denn dann immer noch da ist.....
denn in anderen Ländern/Kontinenten wär/ist es dem nach ja ein leichtes statt dem ihm hier in "ha" anvertraute Land, in km² um zu wandeln ...wenn denn dort alle weg sind
19-11-2014 22:18 mfj
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
Der Zynismus hier ist gewaltig.
Aber Lösungsansätze lese ich keine !
Hier stehen viele unseren "erfolglosen Politikern" um nichts nach.
Bravo meine Herren !! (oder soll ich doch besser "Jungs" sagen...;-)
Der Zynismus hier ist gewaltig.
Aber Lösungsansätze lese ich keine !
Hier stehen viele unseren "erfolglosen Politikern" um nichts nach.
Bravo meine Herren !! (oder soll ich doch besser "Jungs" sagen...;-)
19-11-2014 23:51 freidenker
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@mfj
was ich sehe is ein aufgeblasenes, trotziges ego, das um erlösung sucht
lg
@mfj
was ich sehe is ein aufgeblasenes, trotziges ego, das um erlösung sucht
lg
20-11-2014 07:39 Ziegenbua
Doch nicht alles super mit Massentierhaltung und mit konv LW
@veti:
Klar brauchen auch die kleinstrukturierten Betriebsführer Arbeit.
Arbeiten könnens eh, nur ob das ganze Gewinnbringend funktioniert ist halt die Frage.
@mfj:
Lösungsansatz gefällig? Wie wärs wenn sie alle die Jammern das die Großen immer größer werden einfach selber an der Nase nehmen und nichts hergeben bzw. wenn dann nur an Kleine? Wenn man selber das Handtuch draufschmeißt und seine letzten 10ha an einen mit 100ha im übernächsten Dorf verpachtet braucht man dann nimmer jammern wenn der Nachbar mit seinen 15ha nimmer nachkommt. Da wärs vielleicht schon gscheiter wenn man seine Viecher behält, günstig an den Nachbarn verpachtet und dafür Futter zurückbekommt. Aber zusammenarbeiten mit Leuten denen man am Sonntag im Wirtshaus unterm Tisch die Füße wegtritt ist halt recht schwierig.
Ich würd halt sagen reine Kopfsache. Wer gsund im Kopf ist kann rechnen und wer gscheit auch noch ist macht des auch.
@veti:
Klar brauchen auch die kleinstrukturierten Betriebsführer Arbeit.
Arbeiten könnens eh, nur ob das ganze Gewinnbringend funktioniert ist halt die Frage.
@mfj:
Lösungsansatz gefällig? Wie wärs wenn sie alle die Jammern das die Großen immer größer werden einfach selber an der Nase nehmen und nichts hergeben bzw. wenn dann nur an Kleine? Wenn man selber das Handtuch draufschmeißt und seine letzten 10ha an einen mit 100ha im übernächsten Dorf verpachtet braucht man dann nimmer jammern wenn der Nachbar mit seinen 15ha nimmer nachkommt. Da wärs vielleicht schon gscheiter wenn man seine Viecher behält, günstig an den Nachbarn verpachtet und dafür Futter zurückbekommt. Aber zusammenarbeiten mit Leuten denen man am Sonntag im Wirtshaus unterm Tisch die Füße wegtritt ist halt recht schwierig.
Ich würd halt sagen reine Kopfsache. Wer gsund im Kopf ist kann rechnen und wer gscheit auch noch ist macht des auch.
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