Öpul Beratung nicht mehr kostenlos

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wenn mich diese Beratung der Zwangskammer vor Sanktionen der AMA schützt zahl ich gerne auch noch extra, um vor dem Zugriff der Bösen auf mein Geld geschützt zu sein.

machens ja die Sizilianer auch, und es funktioniert seit laaaaaaaaaaaaanger Zeit.

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Na geh!!!

Das war doch für alle nicht vorhersehbar das ab 2015 ein neues Programm beginnt, weder Kammer noch AMA noch Ministerium haben davon gewusst und dann auf einmal sowas, ausserdem was soll dass, jetzt möchte auf einmal jeder Landwirt wissen wieviel Förderung er nächstes Jahr bekommt eine unverschämtheit sind ja immerhin noch ein paar Monate bis zum Jahreswechsel, und gleichzeitig sollten Bauern langfristig denken, wie soll das gehen wenn unsere lieben Vertreter zu blöde sind sich schon vorher gedanken zu machen wies weiter gehen soll und dann ein Konzept präsentieren.

Ich war vor ein paar Wochen bei der Öpul Info Veranstaltung der BBK, etwas Sinnloseres als das hats noch nie gegeben, zur AZ könnens eh nichts sagen weils noch keiner Weiß, beim Herbstantrag so viel ankreuzeln was mögich ist da es ja die Frist bis Dezember gibt wo alle Maßnahmen gewählt sein müssen, obwohl man nicht weiß auf was mann sich da einlässt, kann ja sein das sich gesetzlich noch etwas ändert. Sollte sich was ändern kann ich beim MFA 2015 wieder aus der Maßnahme aussteigen muss aber ab 01.01.2015 die Maßnahmen umsetzten auch wenn du sie vielleicht gar nicht umsetzten kannst, schei.. dann wennst eine Kontrolle hast.

So schauts aus und dann sagt auch noch der Kammersekretär wie super der Bauernbund verhandelt hat zu beginn der Infoveranstaltung!!! Halten denn die wirklich alle Bauern für blöde!!!!

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Und noch eins:

Ich bin dafür das es keine Förderungen mehr gibt!!!
Der Handel soll vernünftige Preise zahlen für mein Produkt, dann wird zwar im Geschäft alles teurer, aber glaubt mir, dann wird auch mit Nahrungsmittel wider gelernt umzugehen und nicht sofort alles Wegzuwerfen,weils eh nicht`s kostet.

Nur dazu wird`s nie kommen, denn dann hätten die Politiker keine Steuermöglichkeiten mehr!!
So sind die Bauern schön am langen Band und kann Sie steueren...

Was glaubt ihr wieviel die ganzen AMA Leute kosten die Monate lang nur Landschaftselemente digitalisiert haben, dass ganze ist ja an verwaltungsaufwand nicht mehr zu überbieten.

Oder ein anderer Vorschlag:

Jeder Landwirt sollte einfach pro ha Landw. Nutzfläche 500 Euro bekommen, egal was er damit macht und ohne auflagen und Fertig...

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habe vor rd. 2 Jahren gelesen, das von dem Geld aus Brüssel netto rd. 20% direkt beim Bauern ankommt, der Rest versickert im System (AMA, LWK, Berater, ländliche Entwicklung, ...). Wenn wir nun sagen wir mal 50% einsparen würden und den Rest an den Bauern weitergeben, so wären alle zufrieden. Der LW hätte ein gerechtes Einkommen, die Lebensmittel blieben günstig und andererseits sparen wir 50% der Kosten.
Um der Umwelt zu helfen, werden einfach gewisse Spritzmittel verboten/nicht zugelassen und um den Düngerverbrauch in Grenzen zu halten, wird einfach an der Preisschraube gedreht, damit nach Bedarf gedüngt wird.
Leider wird es das nicht spielen, da ja dann die ganzen Versorgungsposten nicht mehr vorhanden wären. So schaut´s aus. Das sehen wir ja am Beispiel Verwaltungsreform – geistert ja erst seit Jahrzehnten durch Österreich.
Aber sehen wir es mal positiv. Wenn die Bevölkerung weiter so wächst, wird sich das in den nächsten Jahren ohnedies ändern. Da einzige Problem ist bis dahin zu überleben - den das wollen unsere Politiker/Lobbyisten ja nicht. Wie heißt es so schön - wo Licht ist, ist auch Schatten.
lg unicorn

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I vasteh as Problem ned gonz. Im Internet findst eh as aktuelle HA-Merkblattl. Meara hom de vo da Komma a ned und an Herbstontrog wead ma awoi online ausdafüllen. Do brauch i koa Spezialberotung. Und i finds richtig, dass de FörderungsOPTIMIERUNGsberatung wos kosten soll. Geh amoi za an Steiaberoter, dea orbeitet a ned um "Gottes Lohn", oda hobs es do bessere Kontakte? Aber schimpf ma nu a bissl iwa de Beroter vo da Komma, weil de kennan am meisten dafi wos da BB und insa scheane politische Vertretung wida udaricht hom
LG

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Ich weiß auch nicht wieso manche wegen des ÖPUL so jammern. Es stimmt schon. Die Politik hatte einige Jahre Zeit um das Programm auszuarbeiten. Aber wie es in Österreich halt so ist, es wird wieder nur schnell mal etwas zusammengestoppelt und dann schaun ma mal. Das Problem ist, dass alle mitreden wollen und nur für ihre eigene Gegend das Optimum herausholen wollen. Eines muss ich auch noch los werden. Die Kammer ist nicht schuld an dem Schlamassel. Die müssen den Schmarrn nur an die Leute bringen. Und ihr könnt mir glauben, die meisten in der Kammer haben auch nicht mehr Informationen als die Bauern drausen. Unsere liebe politische Vertretung hat uns das alles eingebrockt. Nur den Kopf hinhalten dürfen andere dafür.
Colonus wo ist das Problem wenn du jetzt mal in alle Öpul Maßnahmen die für dich passen jetzt einsteigst? Es stimmt schon sie gelten ab 1.1.2015. Aber was kann dir schon passieren wenn du sie dann nicht einhalten kannst? Mit dem MFA kannst eh wieder aussteigen. Und wenn du vorher eine Kontrolle hast ists auch schön warm. Du hast noch keine Geld dafür bekommen das du zurückzahlen müsstest. Sie können dich dann von der Maßnahme ausschließen, na und du kannst oder willst sie ja eh nicht einhalten.
LG

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Hallo Leute,

Hab mir vor kurzem eine solche Veranstaltung (inkognito) angehört.
Naja jede Kindergartentante mit ein paar Türkenbuben in der Gruppe muss
intelligenter agieren.
Den Politikern den schwarzen Peter zuschieben finde ich auch etwas übertrieben- sind ja
die schlauesten Köpfe aus der Bauernschaft.
Wenn Landwirte € 500,- /ha Subvention wollen, dann wollen diese ganz einfach den
Kommunismus!!!
Landwirtschaft ist heute, wenn man die Sache nüchtern betrachtet, für die Meisten ein
teures Hobby.
Warum soll das der Konsument finanzieren ?
Merkt euch - die Cleveren melden sich hier eher selten zu Wort, da sie mit fachlichem Wissen,
behutsam mit ihrem Land und den Tieren umgehen. Nur damit ist Erfolg und Einkommen
zu erzielen.

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@zmureck: Na was für ein Wunder das der Herr ZMURECK unter den ganzen minderbemittelten Bauerntrotteln inkognito bleiben konnte. Eigentlich hätte er ja aus der Menge rausstrahlen müssen wie der Stern von Betlehem und daher sofort als der Messias enttarnt werden.
AMEN!
mfg

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grenzgeniale antwort

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@Hirschfarm:

nicht gemein sein zu ZMURECK, er ist ja immerhin ein Nichtlandwirt, woher sollte er sich schon auskennen. Möchte ihm jetzt keine kompetenzen absprechen, aber seine meldung zeugt nicht gerade vom LW Fachwissen, denn dann müsste Herr ZMURECK schon wissen, dass es sich bei den sogenanten Förderungen um Ausgleichszahlungen handelt, damit die Nahrungsmittel im Handel schön billig sein können....

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Und nachdem der Großteil der Förderungen durch die Mehrwertsteuer generiert wird zahlen es wieder die Konsumenten. Somit MWSt auf Lebensmittel durch die Bank auf 10% runter und dann kommens mit 400€ Subventionen auch aus und alle sind glücklich. Wäre übrigens auch klasse für hochwertigere/teurere Produkte, weil da macht die MWSt ja noch mehr aus.
Na wenn das mal so einfach wäre...

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Ziegenbua kannst du mir sagen was das heißt, ein Großteil der Förderungen wird durch die Mehrwertsteuer generiert?
Laut Duden heißt generieren, erzeugen, herstellen oder produzieren.
Mfg, kst

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jammern und jammern und dann noch mal jammern!!!!!!!!

wenn ihr es nicht wollt das öpul 2015 dann HÖRT AUF ODER VERPACHTET!!!!!!
scheis gejammere das kostet da.... drüben ist noch nix fix....

ein wenig hat der zmureck schon recht!! .... nur wer förderungs optimierung betreibt der sollte verpachten!!!!

mfg mario

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Möchte nur wissen wie oder wohin die Zahlungen verteilt werden

Neues Gesamtbudget in Österreich nur um 3% weniger !!!

Bei meinem Betrieb werdens mindestens um 40% weniger !!!

Produktpreise bestenfalls die letzten 30 Jahre gleichbleibend

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56 euro pro stunde zu verrechnen - für was - das muß man sich erst mal getrauen ? ?

warum lassen sich die bauern das von ihrer interessensvertretung bieten ? ?

wo bleibt der aufschrei der kammerräte ?

wie gut die kammerbratung bei den almflächen war sieht man heute noch . sie war nämlich nix wert - auser das betriebe ruiniert wurden - aber die beratung war kostenlos.

jetzt kostet eine beratung 56 euro pro stunde - die frage ist nur nach welchen richtlinien beraten wird - fixes programm gibt es nämlich noch nicht - also almflächenshow die zweite gegen bezahlung.

warum lassen sich die bauern so etwas gefallen ? ?

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@Beratung

Leider (förder-)geil !?

Lg FeSt

P.S. MFA neu wird vorbehaltlich der Genehmigung der EU das Selbe.

Wäre eigentlich für kluge Köpfe unter uns eine neue Zusatzeinkommensmöglichkeit, weil oft kennen wir uns besser aus als unsere Beratung, und den Kostendruck sind wir eh schon bestens gewönnt, also die 56,- € müssten zu unterbieten sein, dann entstünde endlich mal ein Konkurrenzdruck! Von diesem Stundenlohn können viele nur träumen.

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Erinnert sich noch jemand an 1995? Damals als es das erste österreichische Umweltprogramm mit Kofinanzierung mit der EU gegeben hat? Mit dem elendslangen Formular für den MFA......damals hat die LLK für die Ausarbeitung und Beratung für die Maßnahme Steilhangmahd auch Helfer im Schnellverfahren angelernt, welche dann mittels Neigungsmesser und Katastermappe die jeweiligen Hangneigungen erhoben haben, damit die Hangneigung der Feldstücke eingetragen werden konnte. Da war die erste Stunde einer solchen Erhebung frei, ab der 2. kostete es dann was. Manche Kammern hatten auch Beratungslandwirte fürs Ausfüllen der MFA, aber vor allem bei den Düngeaufzeichungen fürs UBAG, auch nicht ganz kostenlos. Wird aber wohl von Bundesland zu Bundesland verschieden gewesen sein.
Und noch was......Nach dem das Geld für die Landwirtschaft weniger werden wird, versucht die Politik das auch irgendwie zu verkaufen...also wird derjenige Bauer "gefördert" der der ganz liebe gute brave Bauer ist....und was Gutes für die Umwelt, Natur und Tiere tut. Das ging ja bis jetzt auch recht gut. Nun gibt es aber EU-Vorschriften welche halt doch so manches Schlupfloch in der heimischen Landwirtschaft durch welches man als Biobauer mit Getier durchschlüpfen konnte zu macht. Also Ausnahmeregelungen welche in Österreich Gültigkeit haben, bzw. in Zukunft haben sollen. Schau ma mal.......ob da auch so heroisch gegen "die in Brüssel" gekämpft wird um dann ein ähnliches Theater wie bei den Almflächen aus zu lösen.
Ich habe mir in der Landwirtschaft den voraussichtlichen Grundfördersatz/ha überflogen. Mich wundert nicht wenn so manche Bauern inzwischen sagen dass sie sich für diese paar Netsch nimmer ver..... lassen wollen.
Und so ists ja auch gewollt...weniger Anträge, weniger Geld ist auf zu bringen. Und wenns recht kompliziert wird, dann pfeifen eh viele sogenannte Hobbybauern drauf. Und die Vorschriften bleiben.......
Dann kann man wieder sagen dass es noch schlimmer kommen hätte können, dann kann man weiterhin mit Krokodilstränen das Bauernsterben beweinen, und jene welche halt von den Strukturen her zu klein sind um über die Menge das Einkommen zu machen haben weiterhin den Scherm auf. Sie brauche die ihnen immer wieder um die Nase geriebenen Förderungen/Ausgleichszahlungen, müssen sich mit noch mehr Auflagen/Bürokratie herumärgern, und irgendwann wird dann naja...drauf gepfiffen....
Mfg, Helga

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@ helmar
ja, weniger bauern, weniger antrags+beratungsarbeit, kann/soll ja so sein, ist ja nicht unbedingt was schlechtes, ABER: dann brauchma auch weniger berater (stellenabbau) und das kleinbäuerliche klischee von der werbung muss man entgültig begraben. egal welche variante man wählt bzw. wohin es sich entwickelt, man muss zu den vor+nachteilen stehen, was eine strukturänderung mit sich bringt

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@nichtlandwirten zmurek weiter oben
man kann nicht nur auf die ausgleichszahlungen bei den bauern schimpfen, ohne selbst nicht nutznießer zu sein. man überlege mal was jeder österreicher für die öbb zahlt ohen damit gefahren zu sein. bei den landwirten bekommst, einen gewissen vorgegebenen produktionsstandard geliefert.
ch frag mich nur: wenn die lw ein so leicht verdientes geld wäre, würden wir wieder 50% bauern im land haben....

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Noch mal, ich brauche weder jammern noch schimpfen noch sonst was.
Das Problem liegt darin, das ich keine Wahl habe, wenn ich sage ich mach bei dem ganzen Förderschei.. nicht mit dann bekomme ich keine Ausgleichszahlungen und habe durch den verkauf meiner Rohstoffe sehr geringe Einnahmen die mir ein Überleben erst recht nicht ermöglichen.
Es wird immer so getan als ob man die Wahl hätte!!!! Brauchst ja eh nicht mittun bei der ÖPUL!!
So ein blödsinn!! Entweder du machst mit oder du sperrst zu, dein nur mit dem verkauf von Milch oder Fleisch wirst bei den Handelspreisen keine schwarzen Zahlen schreiben, aus diesem Grund BRAUCHT man die Förderungen.

Mir wärs am liebsten wenn es keine Förderungen mehr gäbe und dafür für den Liter Milch 0,80 Cent bekämme!!!

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@ colonus: Joah, dazusagen sollte ma aber noch, dass sich die Auflagen für EBP, ÖPUL, CC und den generellen rechtlichen Auflagen wie Wasserrecht kaum noch unterscheiden .... Sprich ma hat im Gegensatz zum finanziellen Nachteil bei nichtteilnehmen am ÖPUL Programm je nach Bundesland keine im Verhältnis stehenden Vorteile zu nennen ....

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.... beim Rohöl bewschert sich kein Mensch, dass es ende der 90iger zwischen 10 und 20$ kostete und heute 100 und mehr
das Arbeitsrecht in Staaten die ohne Ausgleichszahlungen auskommen will ja auch keiner haben ...

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für alle die sich daran stoßen - willkommen in der wirklichkeit

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zu heribertniessl erster eintrag :

letzter satz :Und irgend wann im Laufe des Progrmmes erfahren die Bauern die Details . . . . . und am ende der programmperiode erfahren die bauern dann das es das programm in dieser form gar nie gab . z.b almflächen - almflächen AZ förderung usw..

wer organisiert den aufstand gegen die kammer ? ?

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Jo genau, supa Idee. Moch ma an Aufstond gegen de Kommermitarbeiter. Wenn i mit da Qualität vo an Käse ned zfriedn bin moch i nämlich a de Person hinter der Kühltheke verontwortlich, weil de schließlich fi de Herstellung verontwortlich wor/is ;-)