Massive fegeschäden in der Pappel-KUP

Antworten: 29
  28-03-2014 18:01  schellniesel
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Hallo!!

Hab wie befürchtet massive fegeschäden bei meiner kup mit den Pappel-stecklingsruten auf Grünland!

Hab die Fläche allerdings aus diesem Grund schon mit bekannten " Hausmitteln" im anlegejahr bereits dagegen etwas zu schützen!

Schäden waren da allerdings hat es da höchstens 20-40 der Stecklinge übers ganze Jahr erwischt!

Heuer allerdings zeigt der notdürftige Wildschütz so gar keine Wirkung mehr und es werden jede Nacht 10-15 Stecklinge verfegt!!!

Wer hat eine Idee wie ich ohne Zaun der hier nicht möglich ist zu einer Lösung des Problems komme!

Die Fläche IST nicht groß weil sie nur ein steiles Teilstück zu einer anderen kup ist die mittels 20 cm Stecklingen Heuer erst angelegt wird!

  28-03-2014 18:50  tomsawyer
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Was für Hausmittel hast schon angewandt ?
Ich würde die Tierchen verstinken, mit frisch abgezogenen Lammfell die ich auf Stöcke aufhänge .

  28-03-2014 19:20  carver
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Hi Schnelli,
da können wir uns ja die Hand reichen!
Bei mir hat aber voriges Jahr ein Bock fröhliche Urstände gehabt (es wurde übers ganze Jahr gefegt).
Ich habe geglaubt, ohne Fegeschutz geht's auch, aber denkste.
Habe meine Pappeln mit WAM rosa angestrichen, schaun mer mal wie´s wird.

Der Bock fegt um diese Zeit schon?

lg carver

  28-03-2014 19:26  FraFra
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
wieso keinen zaun???


"spezialitäten" pflanze ich nicht ohne zaun ist mir zeit und kosten zu schade!!

gerade durch die ei/bu/fi/ta/dou auforstung durchgearbeitet und verbissschäden durch hasenfraß
3 mal hab ich das verdammte karnickl raushopsen sehen als ich zu arbeiten anfing!!!!!!



  28-03-2014 19:30  schellniesel
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Ja schlachtabfälle hatten wir schon, stinken so das man es selbst nicht mehr aushält....bringen nix...

Ja carver!
Bei uns hat man auch den ganzen Sommer bzw sogar bis in den Herbst hinein ständig irgendwo verfügte Bäume!

Zurzeit treibt das Mistvieh oder die mistviecher!!?? Aber Tag täglich ihr Unwesen!

Heut hab ich ihn auf frischer Tag ertapt!!!

Helllichter Tag!!

Morgen wird mal ernsthaft mit aufsichtjäger gesprochen!
Mir is nun zu bunt!
Der Wildschütz is mitführt die Jahr neben der enormen Kosten auch schön langsam zu zeitaufwendig und wird mir zu blöd!!!

Meine Idee sind Ultraschall wildvergrämer! Mit Bistum 270db schalldruck!
Hab da schon länger was im Auge das zwar etwas im graubereich liegt was Legalität angeht,aber ich denke das der dann doch helfen würde!?!


  28-03-2014 19:34  schellniesel
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
@frafra

Weil ich schon im Wald schon so viel gezäunt hab und ich schon bald nicht mehr fahren kann ohne irgendwo Zaun oder ähnliches wegzuräumen!

Und da die kup die auf Grünland angelegt ist auch pflege braucht geh ich nicht jedesmal Zaun wegräumen wennschon da mit dem Traktor rein will!

Weiträumiger aufstellen um innerhalb dr Zähnung zu wenden geht nicht da ich da Feldwege habe die ich somit absperren würde...



  28-03-2014 19:38  soamist2
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
schelli

das gespräch mit dem jäger würde ich mir ersparen - damit setzt du dich selbst auf die liste der verdächtigen - falls einmal dem jäger ein futterbock fehlen sollte ...




  28-03-2014 19:51  schellniesel
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
@soamist

Unfälle passieren;-)

  28-03-2014 20:10  soamist2
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
rehbock stolpert über nicht gesichertes jagdgewehr und löst dabei den abschussmechanismus aus...
der herbeigerufene amtstierarzt konnte nur noch den tod des rehbocks feststellen.

dorfgendarmerie ermittelt gegen unbekannten einzeltäter der die tatwaffe unerlaubterweise vom tatort verbracht hat


  28-03-2014 20:21  Jophi
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Hallo Andreas !

Versuchs mal mit Wildgranix, hat bei mir eigentlich immer recht gut geholfen.
Wirkt 4 - 6 Wochen, oder bis zum nächsten Regen. Hat außerdem noch Düngewirkung.

  28-03-2014 21:57  schellniesel
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
@soamist

Für deine Story fehlt mir entscheidendes Equipment...

Naja Wildschaden mit'n Traktor wär aber gar nicht mal soooo ungewöhnlich!

Voriges Jahr hab ich bei der fungizidspritzung zumindest eines versehentlich mit behandelt weils grad so gut gelegen is...

Die anderen drei nahmen aber doch früh genug Reißaus...

  29-03-2014 12:13  tch
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
"Voriges Jahr hab ich bei der fungizidspritzung zumindest eines versehentlich mit behandelt weils grad so gut gelegen is."

Darauf kannst echt stolz sein!

tch

  29-03-2014 12:48  Weide1
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
\"Voriges Jahr hab ich bei der fungizidspritzung zumindest eines versehentlich mit behandelt weils grad so gut gelegen is.\" Bin nicht im Facebook aber für diese Meinung gibt\'s einen \"Daumen UNTEN\"

Komme gerade von meiner KUP - geringfügige Fegeschäden. In Relation zu der Masse von Ruten absolut kein Problem. UND Spritzung?: Meine Kultur habe ich in den ganzen 7 Jahren noch nicht spritzen brauchen. Wächst auch so super..... Mehr dann morgen, muss wieder raus in Wald und Feld ;-)
mfG Hans

  29-03-2014 12:50  Tyrolens
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Ist doch vermutlich irrelevant... Fungizid gegen Säugetiere???


Es hilft nur Fegeschutz oder Abschuss... im Grunde haben sich die Jagdverpächter gegen den Wald entschieden.

  29-03-2014 17:00  schellniesel
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Nur zur Klarstellung!!

Ich sprüh doch nicht mit Absicht Rehe mit teurem Fungizid oder anderen Psm an!!!
Und ich wende auch kein Fungizid bei den kup Flächen an!

Das ganze hat sich voriges Jahr bei fusarien Bekämpfung zugetragen!

Da hat sich der werte Herr bock wegen dem andauernden traktorlärm nicht stören wollen lassen!
Und so is er sogar liegen geblieben obwohl seine Kollegen doch früher Reißaus genommen hatten und ich ihn schon bei der vorigen fahrgasse nur knapp verfehlt hatte was ich da nicht wusste!

Den der Kollege sprang erst aus dem Meter hohen Weizen als er geduscht wurde...

Aber das kann dem nicht Schäden schließlich fressen die mir mein Getreide auch unmittelbar nach div. Osmanen Maßnahmen frisch ab...

  29-03-2014 19:51  baerbauer
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
@woodster:
freigabe ist ein blödsinn. richtig ist eine jagdbewirtschaftung. nicht zu viel und nicht zu wenig. aber leider gehen da oft die meinungen auseinander bzw. die sichtweisen sind sehr verschieden (jäger will viel wild - bauer gar keines mehr).
daher ist eine jagd in bauernhand oft (nicht immer) eine gute lösung. ich kenne auch reviere, wo der jäger gleichzeitig vollerwerbsbauer ist, jedoch selbst sehr intensiv wirtschaftet, wenig blühflächen hat (nur bei seinen rüben) und jagdeinrichtungen werden am liebsten beim nachbarswald aufgestellt, da es dort am wenigsten stört....
mit jagdleiter mal reden...



  30-03-2014 00:49  baerbauer
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
@woodster:
wenn bei dir 84 bzw. 100% verbissen wird, dann hat dies der pächter zum entschädigen bzw. man kann dies einfordern.
hier gehört eine richtige jagdbewirtschaftung her. wenn immer zu viel verbissen wird und die abschussquote nicht eingehalten wird, es laufend beschwerden gibt (nicht nur von einem besitzer) dann wird die behörde doch tätig werden? auch bei dir oder?
also wo (welches land) kann jeder auf seiner fläche jagen ohene eine eigenjagd zu haben - klär mich bitte auf.


  30-03-2014 08:58  mitmart
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
"Warum muss ich mir als Eigentümer, meinen Wald sehenden Auges ruinieren lassen, nur weil schussgeile Trophäenkult-Typen möglichst hohen Bestand züchten? Das hat mit Wild nix mehr zu tun."

Das mußt du auch nicht, wenn alle Bauern endlich begreifen das nicht der mit der dicksten Brieftasche der beste Pächter ist wird sich das ändern. Leute steht auf macht die Jagdprüfung und geht selbst jagen, ihr habt das Jagdrecht, nur verpachtet ihr das an die falschen Leute!

Einigkeit macht stark! Leider wird gerade unter Bauern soviel unnötig wegen Neid und Missgunst gestritten, das es die Schicki-Mickigesellschaft leicht hat euren Besitz zu zerstören!!!
Ihr könnt das ändern, verzichtet mal eine Periode auf den Jagdpacht, verpachtet eure Reviere um ein Butterbrot an jene die aufräumen und ihr werdet wieder "Waldbauern" sein!


  30-03-2014 09:18  G007
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
@woodster
Nächste Forderung wäre Schusswaffen für alle.


  30-03-2014 09:18  helmar
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Hallo Mitmart.......stimmt. Gerade in unserer Genossenschaftsjagd war das Geldargument ein sehr starkes. Der wahre Grund war aber leider persönliche Mimoserei einiger(und die Hoffnung dass sich ein "Reicher"aus dem Ort fürchterlich grämt wenn er die Jagd nimmer hat)........der damalige Revierjäger mit seinem Terrier war zwar ein D.....p, aber zumindest im Revier, und hat auch Krenken raus geschossen.
Mfg, Helga

  30-03-2014 10:16  FraFra
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
heuer am orter meistertag referierte ein kämmerer über das verbissmonitoring in OÖ

am schluss gab es noch drei fotos eins mit 18stück rehwild liegend vor einem vierkanter (Bezirk LL)
zahm wie in einem wildgehege,nur ohne zaun...
:-)

total verbissenen Raps und Soja!

es enstand gleich eine emotionale diskusion,die aber nix bringt,der kleine jaga is da mittendrinn
solange von oben die großkopferten aus wirtschaft und politik schön miteinander ein jagdwochenende verbringen,,,,und fest packln (menstorf-pulli) wird die jägerschaft ein guter abnehmer der mischfutterindustrie bleiben!


schell....
gegen fegeschäden kenne ich eigentlich nix was da groß hilft trico is super bei verbiss,mit WAM hab ich noch nicht gearbeitet,
am ehesten stachelbäume! (die dann aber nicht mithacken!) ggg


es geht nur ein miteinander mit wild und wald!!

  30-03-2014 10:23  Tyrolens
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Nicht zu vergessen das Problem der Krankheitsübertragung, das im Falle von TBC in Tirol lange Zeit völlig ignoriert wurde. In Deutschland ist es mehr die Schweinepest, die von Wildschweinen übertragen wird. Daneben verursachen Wildschweine so große Schäden, dass Landwirte ab und an wirklich wieder selbst die Waffe in die Hand nehmen und ihr Revier wieder selbst bewirtschaften. Das funktioniert auch sehr gut. Viele Jäger wollen es halt nicht hören, aber der Jagdschein vermittelt halt wirklich nur das aller mindeste an Kompetenz. Ist schon lustig, wenn in den Jahren zuvor kaum Wildschweine erlegt wurden, dann, in Landwirts Hand, in einem Jahr mehr erlegt wird, als die 10 Jahre davor in Summe. Das Schwein ist auch nicht dumm und wandert gleich ins gemütlichere Nachbarrevier aus. ;)

  30-03-2014 11:16  Weide1
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Wie gestern versprochen mein Beitrag:

KUP und das liebe Wild….
Beim dritten Aufwuchs im heuer 2. Jahr zeigen sich einige Fegespuren. Bei den 25a Fläche und schätzungsweise >60.000 (ausgetriebenen) Ruten auf der Fläche können sich die Rehe austoben und der Schaden ist angesichts der Masse eigentlich vernachlässigbar.

Weit mehr weh tut da schon der Verbiss. Auf obiger Fläche sind´s etwa 10% der Stöcke die wirklich niedergehalten(-gefressen) wurden. Hatten auch gute Deckung neben dem hohen dreijährigen Bestand. Auf der kleinen Fläche zweifelsohne eine Ertragseinbuße. Siehe Foto - gestern aufgenommen.

Hatte in der Vergangenheit, als mein gesamtes 1ha großes Feld nach der ersten Ernte neu ausgewachsen ist, logischerweise durch größere Fläche weniger Verbiss - eigentlich vernachlässigbar. War ja auch weit mehr Angebot bei gleicher Wildzahl. Einzäunen oder Schutz kein Thema - Zahlt sich nicht aus.

Meine vor 4 Jahren gepflanzte Pappel Mittlerer-Umtriebs-Plantage KUP (Hanglage, Verband 2 mal 3 Meter) musste ich einzäunen (E-Weidezaun) um mit den Ruten einigermaßen davon zu kommen. Bei nur ca. 1500 Ruten am Hektar ist die flächendeckende Fegerei schnell gemacht….

Aber (etwas provokant gefragt): Wer pflanzt heuten noch Pappel-KUP? (Blattrost, Rindenbrand, Ertrag….) Noch einen schönen Sonntag mfG Hans

  30-03-2014 13:40  Jophi
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Hallo!

mitmart hat recht, verpachtet Euere Reviere an Leute die bereit sind den Wildbestand auf ein erträgliches Maß abzusenken, oder setzt Euch auf den Hosenboden macht die Jägerprüfung und besorgt das selbst.
Ich fürchte anders geht das nicht.

  30-03-2014 17:22  mitmart
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
"du verkennst die Lage in der Steiermark. Hier vergibt die Gemeinde die Jagd".

1.
§ 24 Abs. 3 bis 6 lautet:
„(3) Wird von mehr als der Hälfte der Grundeigentümerinnen/der Grundeigentümer, die jeweils
Eigentümerinnen/Eigentümer von mindestens 1 ha land- und forstwirtschaftlich genutzter Grundflächen in dem zu
vergebenden (Katastral-)Gemeindejagdgebiet sind, innerhalb von 3 Monaten vor Beginn des vorletzten Jagdjahres der
laufenden Pachtperiode unter Verwendung der für das Einspruchsverfahren vorgesehenen Formblätter (Abs. 2) ein
Pächtervorschlag für die freihändige Vergabe eingebracht, so hat der Gemeinderat diesem Vorschlag binnen 8 Wochen
zu entsprechen, wenn diese Grundeigentümerinnen/Grundeigentümer gleichzeitig Eigentümerinnen/Eigentümer von
mehr als der Hälfte der im zu vergebenden (Katastral)-Gemeindejagdgebiet gelegenen land- und forstwirtschaftlich
genutzten Grundflächen, die jeweils mindestens 1 ha betragen, sind.

!!!
Mehr als die Hälfte der Grundeigentümer mit mehr als der Hälfte der Fläche und nicht die Gemeinde vergeben die Jagd. Einig sein Pächtervorschlag einbringen fertig.

Google Steirisches Landesjagdgesetz und informieren!!!

  30-03-2014 18:58  Jophi
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Ich weiß wie schwer es sein kann, die erforderliche Menge an Grundeigentümern zusammenzukriegen.
Aber die alten werden immer mehr durch junge ersetzt, und denen dürften die Standesdünkel nicht mehr so wichtig sein wie Verbissschäden.
Eine andere Chance habt Ihr wahrscheinlich nicht.

  30-03-2014 21:33  G007
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
@mitmart
Im Gesetz ist es100% richtig. Aber wie wird es praktisch gehandhabt.
Im 3. Jahr bevor die Pachtperiode zu Ende geht schwärmen Mitglieder der alten Jagdgesellschaft mit ihren Unterschriften Listen gleichzeitig aus, einzelne Jagdpächter besuchen jene Grundbesitzer wo sie einen guten zwischenmenschlichen Zugang haben, halten den Bauern die Liste unter die Nase mit dem Hinweis deine Unterschrift brauchen wir bei Gemeinde für die Jagd und welcher Bauer traut sich die Unterschrift zu verweigern wen der alte (neue) Pächter noch dazu irgendeine Persönlichkeit in der Gegend ist. Und sollte die Jagdgesellschaft in der abgelaufenen Periode nicht irgendeinen gröberen Fehler gemacht haben, ist die Sache sowieso schon gelaufen.
Zwei Dinge noch dazu, in meiner Region haben viele der kleinen Bauern keinen Bezug mehr zum Wald und bemerken den starken Keimlingsverbiss gar nicht, manche sind soger erbost wenn man sie aufmerksam auf die Wildschäden macht. Zur Jagdpachthöhe ist zu sagen, da gibt es jährlich eine Indexerhöhung aber bei der Unterschriftenliste zum Pächtervorschlag wird der Betrag von den Bewerbern wieder runter gesetzt auf den Beginn der letzten Periode. Das ist Rechtens, wenn nämlich mehr als die Hälfte für diese Liste unterschreiben ist auch der angegebene Pachtzins von den Unterschreiber bestätigt worden. Formal könnte damit der Jagdpachtzins sogar auf einige Euros abgesenkt werden.
Das zu verhindern in einer Gemeinde geht nur mit einer gezielten Aktion, irgendeiner muß der Akteur dieser Aktion sein und die Mehrheit der Grundbesitzer muß dahinter stehen, was ich aber aus langjähriger Erfahrung bezweifle.

  31-03-2014 10:26  Niacin
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
Ich hätte ne Frage dazu.

Muss der Jagdtreibende für Fegeschäden am Kurzumtriebsbestand aufkommen? (100% Ausfall)

mfg

  31-03-2014 21:12  Jophi
Massive fegeschäden in der Pappel-KUP
In Deutschland schon.



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