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Diese Parole ist zumindest zweideutig!
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_macht_frei
MfG Sturmi

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Und was soll ich mit meinen Kellergitter machen

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"Schlangen schleicht schnell"........von dannen.
Mfg, Helga

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Jetzt sei doch nicht so, man darf doch schließlich keine Gelegenheit auslassen, um das õsterreichische Volk an die kollektivmitschuld am Völkermord zu erinnern. Damit lässt sich doch am besten davon ablenken, dass vor der eigenen Tür genug zu kehren wäre.

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Jaja die Kollektivmitschuld, man sollte in diesem Zusammenhang aber immer darauf hinweisen das der Herr in Österreich ewig das geblieben wäre was seinem Niveau entsprochen hat. Nämlich ein nichtsnutziger Tagedieb der zu tun gehabt hätte sich mit Bettlerei über Wasser zu halten. Zu dem was er wurde haben ihn unsere lieben Nachbarn gemacht!!
Darum bin ich stolz Österreicher zu sein.
Genauso wie der Schriftzug an die KZ´s erinnert, erinnern Sommerzeit und Kirchensteuer an die damalige Zeit vielleicht könnte man das gleich mal mit entfernen.

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Hallo Mitmart....recht hast! Hättens den doch nur auf der Malerschule genommen.
Mfg, Helga

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;-( Und wer würde sich so einen Spruch mit so einem "Geruch" am Haus lassen ?

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:-D Helmar war früher schon so wer für a Handwerk zblöd ist geht in die Politik

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Jaja, aber im Gegensatz zur Madame Larissa im Dschungelcamp wird der Herr mit dem netten Schriftzug so manchem Kärntner Politiker wohl nicht peinlich sein ....

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@ deere84
Wenn du da keinen Zusammenhang siehst, hast du wohl das selbe Intelligenzniveau wie dieser ÖVP-Politiker. Ich hätte da eigentlich zuerst eine andere Partei in Verdacht... Mich macht es auf jeden Fall nachdenklich, dass es noch immer Menschen gibt, die scheinbar kein Gespür für Zusammenhänge und Geschichte haben. So etwas lässt man nicht einfach öffentlich sichtbar hängen. Wenn es wirklich "nur" eine Erinnerung an den Vater ist, hängt man sich das Schild in den Keller.

@ browser
Naja, ist doch ein S zu viel? Solange das erste S nicht für "super" steht... Weißt du, was die Inschrift heißen soll, oder ist es doch eher nur eine Verzierung?

Auch traurig, dass man sich noch immer mit sochen Dingen auseinandersetzen muss:

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es ist nicht viel Unterschied zwischen schwarz und blau, farblich meine ich.

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Lieber Faltl....du hast recht. Nur die Schwarzen sind auch noch katholisch dazu....;-).
Mfg, Helga

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Ich muss gestehen, dass ich bis vor wenigen Jahren diesen Spruch zwar kannte, aber nicht wusste, wo er herkommt.
Ich habe nur ganz für mich selbst erkannt, dass es keine treffendere Formulierung gibt.
In unserer stressigen Zeit kann ein Tag mit gleichmäßiger, geistig anspruchsloser, jedoch ungestörter körperlicher Arbeit den Geist total frei machen. Man ist am Abend trotz körperlicher Arbeit entspannt und müde, aber ausgeglichen und glücklich und sogar noch stolz, wenn man sieht, was man geschafft hat.
Helga, du wirst doch solche Arbeiten auch noch kennen. Leider hat man es viel zu selten, dass man sich wirklich ungestört einer solchen Arbeit hingeben kann. Ich behaupte sogar, dass die Gesellschaft viel ausgeglichener wäre, wenn sie mehr körperliche Arbeit zu verrichten hätte, bei der sie sofort ein Ergebnis und auch einen Sinn sieht.

Könnte jemand von euch einen Spruch kreieren, der passend, aber nicht verdächtig ist? Vielleicht:
"Körperliche Arbeit entspannt den Geist"
Oder so ähnlich halt.

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Hallo Leute
Immer wieder , immer wieder ................
Ich versteh nicht ganz ,warum immer wieder alte Parolen , Lieder ,Redewendungen, Grußformen usw.
bei so manchen " Gutmenschen " den Nichtvergessenswahn und den erhobenen Zeigefinger auslösen !

Man soll nicht vergessen und danach trachten solche Fehler nicht zu wiederholen , allerdings leben wir im Jetzt und nicht in der Vergangenheit und in vielen Fällen betrachte ich dies als reine Heuchelei !

und zum Eingangstext .........Politiker hätten eigentlich im Jetzt andere Sorgen , aber anscheinend ist das unwichtige für Politik und Medien wichtiger !

schöne Grüsse 2009

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@ 2009: Das kann man sehen wie man will- Als Privater IM eigenen Haus drinnen kann des vo mir aus jeder aufhängen was er will- Aber als Bürgermeister is ma nun mal Politiker, und als Politiker hat ma sich zumindest in der Öffentlichkeit dementsprechend zu Zeigen und zu Verhalten; Und sich dann, wie in diesem Fall, drauf hinauszureden, das Schild erinnere an den Vater, also Bitteeeee ... Da kommt's einem vor dass der Geschichteunterricht von vor 30 Jahren und vorher für manche komplett für die Katz' war ...

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also ein Nichtvergessenswahn ist das mit Sicherheit nicht, man sieht doch wie sich die Anhänger dieser braunen Gesinnungsgenossenschaft vermehren. Die Bevölkerung ist für die Hetze von rechts empfänglich wie schon lange nicht mehr. Ein solcher Schriftzug ist doch eindeutig und lässt keinen Zweifel aufkommen, wer hier etwas verharmlost der ist doch selber auf dieser Seite.

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Hallo Faltl & textad4091
ein paar Minuten hab ich.
Habt ihr gelesen.....Man soll nicht vergessen..........
In eine Schublade wird man ja anscheinend sehr schnell gesteckt,, obwohl man vom
Gegenüber gar nichts weiß !

Warum verwendete ich das Wort Heuchelei ? Weil Schriftzüge und Wörter angeprangert werden und sofort der erhobene Zeigefinger erscheint !
Andere " Errungenschaften " aus dieser Zeit ,medizinische , technische oder Gebäude ,Infrastruktur
werden hingenommen ohne Zeigefinger........ist das nicht ein Wiederspruch oder sogar Heuchelei ??

So sehe ich das.......mag mich irren.......aber das Jetzt und die Zukunft sind entscheidend , nicht die Vergangenheit und das ewige schlechte Gewissen machen !

schöne Grüße 2009

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Ich kann euch nur sagen, dass wir Anfang der 70er im Geschichtsunterricht vom 2. WK so gut wie nichts gehört haben. Ich habe die Kriegsereignisse nur von meinen Eltern und Großeltern erzählt bekommen und es waren schlimme Ereignisse und Erlebnisse voll Angst und Schrecken. Ich könnte von diesen Erzählungen allein ein Buch schreiben. Manchmal denke ich, dass die Menschen, die den Krieg erlebt haben, immer weniger werden, die Erlebnisse erzählt niemand mehr und bald werden sie vergessen sein. Ich denke, es wäre sinnvoll in jeder Gemeinde mehrere Abende zu veranstalten, in denen solche Ereignisse erzählt werden, aufgeschrieben werden und der Nachwelt somit erhalten bleiben.
Wir müssen froh sein, dass wir in Frieden leben können und diesen Frieden gilt es weiterhin zu erhalten. Dabei dürfen wir aber die lauernden Gefahren nicht aus den Augen verlieren. Wir müssen den Gefahren möglichst friedlich Einhalt gebieten, solange sie noch zu bewältigen sind.

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Hallo 50 Plus.......selten, aber doch, bin ich deiner Meinung.
Mfg, Helga

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Dazu sollten eigentlich alle ihren Beitrag leisten.In ganz Europa wird darüber geklagt, dass der Antisemitismus im Zunehmen ist, wenn man täglich von den Zuständen im Gazastreifen hört und die Bilder davon im Fernsehen sieht, dann darf man sich darüber wohl kaum wundern. Das Recht auf eine gesicherte Existenz sollte doch wohl für alle gleich gelten.