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Zeitbombe Pensionen
Fekters letzte Amtshandlung ist ein Kassasturz des Bundes.
Unter anderem:
..."Ausführlich dargestellt werden auch neuerlich die langfristigen Pensionskosten. So ist bis 2042 mit Ausgaben von 402,7 Milliarden Euro zu rechnen. Zusatz: Durch Beiträge gedeckt sind derzeit nur rund 60 Milliarden." ...
Die ständig steigenden Beitragszahlungen sind demnach ein bescheidener Kostenbeitrag.
Wer diese Zahlen liest, der weiss dass noch viele Reformen kommen werden, so ca alle 2-3 Jahre eine Verschlechterung ?
Zeitbombe Pensionen
Aber nur für uns Jungen. In die "wohlerworbenen" alten Pensionsverträge wird natürlich nicht eingegriffen, Stichwort Vertrauensschutz. Die Lehrer, ÖBBler, sonstige Beamte und Privilegienritter á la OeNB bleiben verschont.
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sthuber!
Die Frühpensionisten in der Landwirtschaft hast bei Deinen Aufzählungen vergessen. Oder darf man die nicht hier im Forum erwähnen?
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christoph,
hier kann etwas nicht stimmen, denn es wurde ja eine Entlastung des Mittelstandes in Aussicht gestellt
Zeitbombe Pensionen
Hallo Sisu@, die armen mußt wirklich nicht erwähnen, denen gönn ich dies. Ist eh eine Abfindung zum verhungern.
Zeitbombe Pensionen
Ja genau 312V, der Vati arbeitet dann bis 75 Jahre weiter weil er eh noch guat Beinander ist und der Bua ist im Angestellten oder Arbeitsverhältnis mit einem gut bezahlten Job.
Also hier nrauchen wirklich nicht die "Einäugigen die Blinden" schimpfen.
Zeitbombe Pensionen
Naja Sisu: Wie wenn die Beamten nicht auch in Frühpension gehen: Schau bei der ÖBB, da sind die Bauern a Lärcherlschaas dagegn!
Nein du hast eh recht, da muss was passieren. es muss genauso das Pensionsantrittsalter steigen. Wie sie das bei den Arbeitern hinbekommen bleibt offen.
Warum jetzt aber soo lange mit der Anhebung bei den Frauen gewartet wird versteh ich nicht ganz.
Zeitbombe Pensionen
Hallo!
Das Problem lässt sich nicht wirklich lösen. Denn es ist zuwenig Arbeit da, um die jungen die Alten, die Frauen usw im Erwerbsleben zu halten. Man müßte ein enormes Wirtschaftswachstum haben um die steigende Zahl der Arbeitnehmer unterzubringen, was aber unwahrscheinlich ist. Als Lösung wäre vielleicht denkbar, das Pensionisten , die Ersparnisse haben eine Pensionszahlung vom Staat verweigert wird, bis die Ersparnisse aufgebraucht sind. Ist aber schwer umzusetzen und nicht gerade populär.
Zeitbombe Pensionen
@Rotfeder
dein Vorschlag mit den Pensionisten ;-) bist echt a wüda Hund !
Zeitbombe Pensionen
Hallo
Das Problem sind nicht die die etwas früher gehen und ihr ganzes leben buggln als Bauer, am Bau, bei der ÖBB, als Lehrer, Gemeindearbeiter oder sonst wo schwere arbeit verichten sondern wir haben zu viele laafresser (Politiker, Versicherungsfuzis viel zu aufgeblasene Managmentstrucktuaren und so weiter) die am Laufbahnende eine Xfache Pension eines einfachen hacklers kassieren und dann noch die freche ausgleichspension nach rumänien das sind die wirklich bedenklichen sachen ehrlich gesagt ich finde es nicht so schlecht einen alten mit 55 in die wohlverdiente pension zu schicken um einen jungen eine chance zu geben.
Zeitbombe Pensionen
Hallo!
Das Problem ist nicht das Alter an sich, sondern die Beitragsjahre die jemand geleistet hat. Mit 45 Beitragsjahren sollte jeder ohne Abschläge in Pension gehen können.
Ich kann mir nicht vorstellen das ein
- Fleischhauer
- Dachdecker und Spengler
- Holzhacker
- usw. mit 65 Jahren noch die volle Leistung bringen kann, leichte Tätigleiten gibt es nun einmal nicht in den meisten Handwerksberufen.
Sollen die "Alten" noch länger arbeiten um den Jungen ein Leben ohne Arbeit zu ermöglichen? Mir kommt das so vor nach dem Motto
"Ein altes Pferd soll man schinden"
Rotfeder hast Du schon einmal nachgedacht was die Pensionisten mit ihrem erspartem Geld machen? Das geht vom Autokauf für den Enkel über Wohnungskauf für die Nachkommen usw.
Meiner Meinung nach sind Pensionisten für die Österreichische Wirtschaft eine sehr wichtige Personengruppe.
Zeitbombe Pensionen
@sisu da hast du recht
Und das nützen die 2 älteren herren der ÖVP und Spö voll aus.
Mfg Hans
Zeitbombe Pensionen
Aus meienr Sicht muß man die Pensionen deckeln das wird sonst ein Faß ohne Bode. Wenn es eine maximal Pension von 3000 Euro gibt sollte damit jeder leben können.
Zeitbombe Pensionen
@ sisu
Du hast jedenfalls recht dass die Pensionisten für die Wirtschaft eine wichtige Personengruppe sind.
Dies ergibt sich zwangsläufig daraus, dass die Pensionisten viel Geld zum Ausgeben haben.
Nur kann man daraus keine Ableitung treffen zur Pensionshöhe oder soll man stets und immer jenen Gruppen die viel Geld haben (=wichtig für die Wirtschaft) noch mehr geben, während jene die wenig haben getrost verhungern können (=unwichtig für die Wirtschaft) ?
Wer 45 Beitragsjahre hat, wird meist auch mehr einbezahlt haben, ohne dass es so sein muss. Im Grunde genommen kommt es ausschliesslich auf die Einzahlungen an, da nur mit Geld Pensionen bezahlt werden können, nicht mit Beitragsjahren. Was soll zB an 45 Beitragsjahren mit Mindestbeiträgen tolles daran sein ?
Zeitbombe Pensionen
@sisu
Ganz meine Meinung. 45 Beitragsjahre für alle, dann wären die meisten Probleme gelöst.
Akademiker bezahlen während des Studiums keine Pensionsversicherungsbeiträge, wollen aber auch, so wie alle anderen so ca. mit 60 in Pension gehen. Von einigen Ausnahmen abgesehen. Das heißt, dass sie so mit ca. 35 Beitragsjahren in Pension gehen. Dazu kommt noch, dass Akademiker eine um 5 Jahre höhere Lebeserwartung haben. Was darauf hinausläuft, dass sie zwar um 10 Jahre weniger einzahlen und dafür um 5 Jahre länger eine, gemäß ihres Ausbildungsstandes und deshalb besser bezahlten Berufes, wesentlich höhere Pension kassieren.
Die Höhe der Pension stört mich nicht, sie zahlen auch höhere Beiträge, aber das Verhältnis Beitragsjahre zu Pensionsjahre, passt absolut nicht.
Zeitbombe Pensionen
Es ist eigentlich egal, wie viel oder wie lange jemand einzahlt, so lange er das, was er einzahlt, auch wieder raus bekommt und nicht mehr, oder weniger. Dabei sind die ganzen Mindestpensionisten ein Problem. Da in Österreich so mies verdient wird, sind das sehr viele Menschen, die nie etwas oder nennenswert einzahlen konnten. Und auf der anderen Seite haben wir die Beamten, die auch heute noch mit 80% der Letztbezüge in Rente gehen und somit im Schnitt auf eine Pension von 2.400 Euro kommen. Ich kenne viele ASVGler, die haben zu Lebzeiten richtig gut verdient, immer mehr als Beamte in ähnlichen Positionen. Zur Pensionierung hat sich das umgedreht: Beamter 3.000 Euro Pension, ASVGler 1.400 Euro Pension.
Zeitbombe Pensionen
@ tyrolens
eine gewisse Aufwertung (Verzinsung) früher einbezahlter Beiträge würde ich mir schon erwarten, freilich nicht 20% im Jahr u. mehr, wie es den aktuellen Pensionisten zugestanden wird
Richtig beschrieben das grosse Inkasso bei den Beamten. Beim Bund gab es schon Reformen, aber etliche Länder weigern sich nachzuziehen.
Zeitbombe Pensionen
bei den beamten (ich glaub auch nur im alten schema) ist das problem, dass man mehr pension hat als 5 jahre vor der pensionierung (wegen der 80% regelung). leider nutzen auch viele beamte die hacklerregelung, obwohl sie eine andere regelung haben (länger arbeiten, mit 80% in den ruhestand, fixen arbeitsplatz).
aber wie sieht es bei berufsgruppen aus?
ich sehe das problem im system. dieses gehört geändert und anstatt der xx verschiedenen ausnahmeregelungen eine einheitliche gleiche regelung für alle her.
nur da müssen wahrscheinlich 20 gruppierungen abschläge hinnehmen und bei einer bleibts gleich (=nutznießer?) - daher wird sich nix ändern bis es wirklich nicht mehr anders geht (=griechenland?).
ich werde sowieso mind. 10 jahre länger arbeiten müssen als heute und dann werden wir alle eine einheitspension bekommen.
Zeitbombe Pensionen
@ sisu
Das ist dann die Umverteilung: Den Jungen wegnehmen, den Alten geben, die es dann wieder den Jungen geben.
@ Hausruckviertler
Meistens geht es einfach nicht, bis 65 zu arbeiten. Die Leute werden oft psychisch so zugrunde gerichtet, dass es irgendwann "aus" ist. Außerdem bekommen viele schon mit 45 Probleme, überhaupt eingestellt zu werden. Daran wird auch der demografische Wandel wenig ändern, es gibt im Verhältnis zu den Arbeitsplätzen viel zu viele Arbeitssuchende. Und wer stellt nicht gerne einen jungen Menschen ein, der gratis Überstunden macht und um ein Butterbrot arbeitet, jung und "flexibel" ist und sich alles gefallen lässt? Auch Akademiker haben es schwer, bis 65 überhaupt beschäftigt zu werden. Es kommen ja auch genug nach. Es ist nicht eine Frage des Wollens sondern des Könnens, bis dahin Arbeit zu haben.
@ Tyrolens
"Da in Österreich so mies verdient wird, ..."
Da gebe ich dir Recht, jedoch hört man merkwürdigerweise immer wieder, wie toll man in Österreich verdient, Platz 2 in Europa: "Das Pro-Kopf-Einkommen der Alpenrepublik liegt 30 Prozent über dem Mittelwert der anderen EU-Staaten":
http://www.gmx.at/themen/finanzen/bildergalerien/bilder/16ayygc-europa-bip-top-ten
Ich frage mich, wer da den Durchschnitt hochsausen lässt...
ASVGler sind wirklich "arm", wenn man sich die Pensionen ansieht und dagegen die Beamten (ja, auch Lehrer), z.B. in einer Doku ein Wiener "Taubenbeauftragter", der mit 3000 NETTO in Pension geht. Fritz Neugebauer wird eine Pension als Hauptschullehrer von 2.741 Euro netto erhalten (http://www.heute.at/news/politik/art23660,958929). Unklar, ob ein normaler Hauptschullehrer mit mehr Unterrichtsjahren sogar mehr bekommen würde. Mein Vater hat gut verdiebt, bekommt mehr als 1.000 Euro netto weniger als der Herr Hauptschullehrer. Lehrer müsste man sein... Diese finanzielle Ungerechtigkeit zwischen "Leistung" und Einkommen zwischen Unternehmen in der Wirtschaft und beim Staat oder staatsnahen Bereich ist eine Ungerechtigkeit, denn die "Geringverdiener" der Wirtschaft müssen ja die ganzen Beamtengehälter auch noch zusätzlich finanzieren.
Zeitbombe Pensionen
@sisu: Die meisten Handwerker beginnen schon mit 15 eine Lehre und somit ihr Berufsleben. Dann können sie auch mit 60 in Pension gehen und falls der Grossteil der Handwerker früher geht müssen sie höhere Pensionsbeiträge zahlen. Auf alle Fälle muss der Staat aufhören soviel zuzuschiessen! Ich hoffe das ändert sich mit dem Pensionskonto.
Bezüglich Akademiker: Sie arbeiten zwar meist keine 45 Jahre, dafür zahlen sie aber dann höhere Beiträge ein.
Zeitbombe Pensionen
Warum sollte man überhaupt in Pension gehen? Ist das Leben mit 65 zu Ende? Ich wünsche mir eine völlig andere Sichtweise. Klar soll niemand mit 65 am Bau hackeln, aber man könnte die Leute im Lager einsetzen, oder als Kalkulant, für Lieferdienste, usw. Nicht unbedingt ganztägig, aber sicher in Teilzeit. Und eines ist auch klar: Die Arbeitswelt verändert sich gerade grundlegend. Viele Jobs werden aussterben.
Zeitbombe Pensionen
Es wäre ja wohl auch möglich dass man so eine Art "Teilzeitpension" einführt, also es wird ein Teil der Pension ausbezahlt und es ist möglich mittels Teilzeitarbeit noch einkommen zu beziehen.
Mfg, Helga
Zeitbombe Pensionen
Hallo!
Es ist für das System völlig egal, wieviel jemand einbezahlt hat, denn das Geld, das eingezahlt wurde, wird ja nicht gespart sondern sofort an die Pensionisten weitergereicht. Also von Beiträgen, die vor zig Jahren geleistet wurden ist nichts mehr da. Und zu Tyrolens und helmar, das wäre theoretisch ja gut, nur in der Praxis funktioniert es nicht.
Erstens stellt niemand einen 62jährigen Dachdecker z.B. in einer Baufirma als Kalkulant ein. Wir wissen auch, das man als Paketzusteller bei DHL usw. sich schön ins Zeug legen muß, das ist keine ruhige Kugel, wie viele glauben, da kommen die Jungen schon an ihre Grenzen. Und wie gesagt, die Arbeitsplätze sind sowieso zu wenig, es werden nur jüngere verdrängt, wenn die Alten die Arbeit machen.
Zeitbombe Pensionen
Rechnerisch und auch in der Realität hängt alles davon ab, wie viel eingezahlt wird. Gerade wenn das Geld direkt verbraten wird.
Wenn du keine Theorie hast, kannst du auch die Praxis nicht verändern.
Ist halt in der heutigen Zeit nicht mehr möglich, 45 Jahre lang dasselbe zu machen. Von einem normal denkenden Menschen erwarte ich mir einfach, dass er sich einen alters adäquaten Job sucht.
Hab natürlich nicht an Paketzusteller gedacht, sondern an jene, die den Partien das vergessene Material hinterher tragen oder Material aus dem Großhandel besorgen und direkt zustellen.
Aber das zentrale Problem ist und bleibt und das ist die Frage, die sich jeder von uns stellen muss: Bin ich besser als ein Computer? Alles, was eine Maschine besser kann, wird von ihr übernommen. Demnächst wird es keine Taxifahrer mehr geben, wenig später keine Fahrer mehr im Fernverkehr, dann kommen die Traktorfahrer dran. Und das sind nur Beispiele, die einfach nachvollziehbar sind.
Zeitbombe Pensionen
ohne einer massiven entbürokratisierung und einer reform des finanzsystems(das ist aber derzeit nahezu unmöglich) werden alle massnahmen wirkungslos verpuffen.
Zeitbombe Pensionen
Im Endeffekt wird es so kommen dass die jetzigen z.B. wegen Invalidität Frühpensionsbezieher wohl in die Grundsicherung kommen werden, sich dann jahrelang herumgfretten müssen bis sie dann das faktische Pensionsalter erreicht haben.....
Mindestversicherung/Beitragszeit von 45 Jahren, Pensionsbezug. Wer früher gehen will, Abzug. Interessant ist dann immer wieder wenn bei manchen mehr oder weniger schweren Verbrechen dann das Alter der Täter und ihr Beruf "Pensionist" genannt wird. Wer hat diesen in jungen Jahren die Pension zuerkannt.
Mfg, Helga
Zeitbombe Pensionen
das sind doch alles lügen von denen die die meinungshoheit("die 1%") haben um uns, das kleine Volk, (egal ob bauer, selbstständiger, arbeiter, hausfrau oder sonst jemand aus der mittel- bzw unterschicht ) gegenseitig aufzuhetzen, damit ihr die wahre ursache unserer finanzmisere, nämlich das leistungsfreie einkommen auf vermögen, nicht erkennt.
Seit es in Europa KEINE soziale Marktwirtschaft gibt, leiden 99% unter der extremen vermögensausweitung der "1%" (die wahlen sind nur mehr für schafe, die politik und die veröffentlichte meinung sind gekauft) und die alleinherrschaft der neoliberalen finazoligarchie über ALLE unsere lebensbereiche wird, sofern die masse das system nicht versteht, noch lange so weiter gehen wird.
http://www.amazon.de/Die-Superreichen-Aufstieg-Herrschaft-Geldelite-ebook/dp/B00E4PU8T0
http://www.amazon.de/Hurra-wir-dürfen-zahlen-Mittelschicht/dp/393806045X
http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=968&Itemid=1
Zeitbombe PensionenEgal obs um Pensionen, erhöhte Steuern, minimale Lohnerhöhungen o. ähnliches geht, wenn sich ein Herr Faymann hinstellt, mit salbungsvoller Stimme sagt das wir alle sparen müssen und selbst ca 3x soviel einsteckt wie zb Wladimier Putin so stößt einem das schon sehr sauer auf!!!
Gespart wird immer an den Schwächsten!
Zeitbombe Pensionen
auch noch was zum nachdenken..von wegen Zeitbombe Pension:
die einzige Zeitbombe sind die unversteuerten supervermögen der oberstenoberschicht:
http://www.vermoegensteuerjetzt.de/vermoegensuhr/
Zeitbombe Pensionen
@rotfeder: warum soll es egal sein was jemand einzahlt? Wenn das so wäre möchte ich auch 30.000 Euro monatlich, wenn ich in Pension gehe!
Es ist schon klar dass man nicht das Geld wiederbekommt was man einzahlt aber es soll ungefähr die gleiche Summe sein!
Zeitbombe Pensionen
Mahlzeit !
eben kbg, die Durchschnittspension in Ö ist angeblich um die 1000 Euro im Monat, wenn das so ist, so ist das die nächste Vernebelungsgeschichte. ;-(
lg biolix
Zeitbombe Pensionen
Ich bin zum Glück vor 10 Minuten aufgeklärt worden, dass die Pensionen absolut sicher sind und wer etwas anders behauptet einfach ein Jammerer u. Suderer oder von einer Kapitalanlagegesellschaft gekauft ist.
Jedenfalls schreibt die Chefredakteurin der AK OÖ in der Mitgliederzeitung, dass bei den Pensionen alles ok ist.
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