Antworten: 18
Die Zukunft heißt FRANKdiesmal FRANK - warum nicht ? ?
Die Zukunft heißt FRANKVielleicht weil wir einzig und allein deswegen Politik haben, damit Demokratie und nicht die Wirtschaft das alleinige Sagen hat ......... und "Frank" genau nur für letzteres steht?
Die Zukunft heißt FRANK... das neue Wort für 2013: Funktionär...
Der verarscht ja sowieso alle... meine Einschätzung, wenn ich mal dieses unfaßbare Privatvermögen habe, werde ich auch ein Kandidat für die Kanzler Wahl - scheint ihm ja Spaß zu machen :)
Die Zukunft heißt FRANKah, Demokratie haben wir? man sollte dieses Wort nicht verunglimpfen!
mfg
Die Zukunft heißt FRANKEin kleiner Schlaganfall oder Infarkt und die Zukunft kannst beim Petrus besuchen gehen.
Ein bischen mehr mitdenken ist schon gefragt!
@muk
Was willst mit diesen nichtssagenden Phrasen auf der Homepage, klingt wie ein Refrain Fairness..Fairness...Fairness...
Die Zukunft heißt FRANKein neuer Lugner - mehr nicht.
Die Zukunft heißt FRANKund wo ist der Unterschied zu Politikern anderer Parteien?
Gottfried
Die Zukunft heißt FRANKMit dem alter sollte er sich eher bei der Papstwahl anmelden, so heilig wie er ist.
Die Zukunft heißt FRANKhttp://noe.orf.at/news/stories/2602995/
Die Zukunft heißt FRANKEs soll jeder wählen wie er will, dass die Zukunft nicht Frank heißt ergibt sich schon aus seinem Alter.
Selten ist politisch etwas so klar wie beim Teamstronach. Die machen jetzt ihre Mandate und nach dieser 5jährigen Periode ist es vorbei mit der Partei.
Ich wäre übrigens dafür, dass auch Kleinparteien, die die 4% Hürde nicht packen, in den Nationalrat dürfen. Wenn jetzt die KPÖ, Neos, BZÖ usw gemeinsam eine Handvoll Abgeordneter haben, wird deshalb ja der Parlamentarismus nicht untergehen.
Die Zukunft heißt FRANKHallo Freunde!
Frank Stronach hat im wirtschaftlichem Bereich höchste wirtschaftliche Erfolge erreicht. Wenn ein Mann es schafft, sich auf die Spitze wirtschaftlicher Unternehmen hinaufzuarbeiten, dann muss er sehr viel Hausverstand, gepaart mit vielen anderen positiven Fähigkeiten sein Eigen nennen. Falls er in seinem Alter auch in Österreich noch Einiges verbessern möchte, dann habe ich kein Problem damit. Eigentlich müsste jeder vernünftig Denkende, froh und dankbar sein. Einen Unterschied zwischen Wirtschaft und Politik gibt es trotzdem. Dies ist auch dem ehemaligen deutschen Wirtschaftsminister und späterem Bundeskanzler Dr. Erhard zum Verhängnis geworden. Erhard schaffte es, den Wiederaufbau in kürzester Zeit in Gang zu setzen und Deutschland den Weg zu den führenden Wirtschaftsgiganten zu ebnen. Als Bundeskanzler stolperte er jedoch über die einfachsten Dinge auf dem glatten politischen Parkett. Er war eben Wirtschaftler und kein Politiker. Noch Eines möchte ich Euch noch sagen: Seit 1945 wird Österreich hauptsächlich von den zwei großen Parteien regiert. Als Demokraten haben sie die Meinungen der oppositionellen Gruppen geachtet und falls Brauchbares dabei war, auch umgesetzt. In der Demokratie wird die Opposition eben nicht ignoriert oder verfolgt. Natürlich bestehen zwischen den Programmen der beiden großen Parteien erhebliche Unterschiede. Und das ist gut und wichtig. Aber trotz Allem, gezankt, geredet und gearbeitet haben sie seit Ende des zweiten Weltkrieges immer miteinander. Daher getraue ich mir schon zu behaupten: Keinem von uns in Österreich geht es auf Grund politischer Entscheidungen schlecht. Neue Parteien haben selbstverständlich Platz in der politischen österreichischem Landschaft, aber ob sie Veränderungen im positivem Sinne herbeiführen könnten, würde ich noch immer bezweifeln.
Liebe Grüße Euer Neudecker
Die Zukunft heißt FRANK muk
In Kärnten kann es nur besser werden.
Veltliner
Die Zukunft heißt FRANK@Neudecker
Servus, seit 1945 hat sich vieles verändert. Und zwar markant seit 1995 mit dem Eu -Beitritt von Österreich. Vorallem im Agrarbeireich hat sich hier einiges getan. Wenn man zum Beispiel den Geldfluß anschaut. Es gibt eine Eu-weite GAP - Gemeinsame Agrarpolitik und das Budget hierfür kommt vom Haushalt der Europäischen Union und da REDEN MEHR ALS 2 PARTEIEN mit. Auf europäischer Ebene wird Agrarpolitik Parteiübergreifend diskutiert. Diesen Umstand haben manche in Österreich noch nicht wirklich realisiert.
mfg
Die Zukunft heißt FRANKHallo Freidenker...so ist es. Mich wundert immer wieder wie erfolgreich noch immer eine Partei ihren Mitgliedern weismachen kann dass sie tatsächlich für "ihre" Bauern was bewirken kann. Auf dem Ausgleichs/Förderbereich herzlich wenig, und wenn man sich den Schlamassel rund um die Almförderung anschaut, muß man fast sagen dass das gut so ist. Denn sonst gäbe es noch mehr Probleme dieser Art.
Mfg, Helga
Die Zukunft heißt FRANKwer ist Deiner meinung nach schuld an dem schlamassel bei den almförderungen?
die bauern oder die AMA?bez.das lebensministerium?
der kleine bauer der zinsvieh auftreibt kann am allerwenigsten dafür.
die "verbrecher"sitzen anderstwo!
Die Zukunft heißt FRANKHallo Tiroler...seit einigen Jahren ist bereits bekannt dass Österreich betreffend Almproblematik von der EU gerügt wurde und Verfahren anhängig sind. Anstatt sofort zu reagieren wurde die Problematik u.a. auch von der Politik auf die lange Bank geschoben. Die AMA hat die jeweils vorgegebenen Richtlinien auszuführen und als "Sündenbock" herzuhalten.
Mfg, Helga
Die Zukunft heißt FRANKFrank - warum nicht ?
Die Zukunft heißt FRANKHallo muk...wenn du Frank für wählbar hältst, dann wähle den.......jede abgebene gültige Stimme macht Sinn. Nicht oder ungültig wählen macht keinen.
Mfg, Helga
Die Zukunft heißt FRANKMuk, mich verbindet etwas mit Frank: Ich habe keine Vergangenheit und er hat keine Zukunft!
message;413356