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Wer fährt mit ins Sommercamp?
wer auf sinnbefreite "äktschn" steht dem gefallen solche veranstaltungen sicher.
die nachhaltigkeit wird allerdings auf das eigene gute gewissen beschränkt bleiben für eine derartig gute sache auf die straße gegangen zu sein
das billighenderl ist dann mindestens ein paar wochen vom speiseplan gestrichen, zumindest für diejenigen die sich das glücklich geschlachtete biohühnchen leisten können.
Wer fährt mit ins Sommercamp?
wahnsinn 430000 am tag
haben hier in der nähe hendel huber mit 70 bis 90tsd/tag
und das ist schon ein großer betrieb
war viel in der geflügelbranche tätig und muss so ein gigerl schon runterwürgen wenn ich wo einen zu mittag bekomm auf der baustelle
zuhaus iss ich sowas nicht
das volk will aber geiz ist geil also wird es so produziert
Wer fährt mit ins Sommercamp?
Das Volk der Bauern will auch billig futtern.....
Für das gekillte Huhn ist es egal ob es neben 200 oder 2000 anderen hängt.
Ist das Schlachten mit der Hackn für das Henderl entspannender?
Wer fährt mit ins Sommercamp?
JA!
Wer fährt mit ins Sommercamp?
mit sicherheit @tch
Wer fährt mit ins Sommercamp?
ob das Schlachten mit der Hacke entspannender für das Hendl ist, lässt sich, wenn man beide Vaianten kennt, recht deutlich mit JA beantworten, vorausgesetzt, dass die Hacke samt Bediener funktioniert.
Wer fährt mit ins Sommercamp?
tria
wirklich interessant ist leider, insbesondere geschichtlich betrachtet, in welche Richtung sich die Tierhaltung insgesamt entwickelte.
noch in meiner Kindheit stammten am Land die allermeissten Hendel aus mit der Bruthenne mitlaufenden Kücken,ernährt zu einem erheblichen Teil aus Küchenabfällen, Insekten,Würmern,unbrauchbarem Getreide.
Heute ist diese Produktionsweise praktisch verschwunden--
von der Brutstation in Mastställe mit auf das Gramm und Inhaltsstoffen optimierten Futter, Platzangebot auf den Quadratzentimeter genau ,Belichtung exakt abgestimmt,"Gesundheitsvorsorge"mit bekannten Mitteln,und dann mit dem auch auf das Gramm optimalen Durchschnittsgewicht zu Abertausenden mit dem Hendelernter auf den LKW.
was George Orwell für den Menschen profezeihte ist im Tierbereich leider längst Realität geworden, wir müssen bloss aufpassen dass wir nicht selber zu einem bloss zu optimierenden ökonomischen Lebewesen verkommen
Lehrbeispiele gibt es leider bereits zur genüge, etwa in der Textilproduktion in Bangladesch
mfg
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