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Stronach und der Agrarrebell Leo reitet wieder :-).
http://derstandard.at/1353207480466/Stronach-Linzer-Ex-Polizeidirektor-und-ooe-Agrarrebell-im-Team
Stronach und der Agrarrebell
Schade - somit wurde soeben das Team Stronach unwählbar
Stronach und der Agrarrebell
Für mich ist dieses "Team" immer schon unwählbar gewesen..........allein schon wegen der "goldenen Regel" des Chefs......aber wer weiß, vielleicht findet sich bald Richard Lugner( auch der hat mal was aufgebaut) in dieser runde......
Mfg, Helga
Stronach und der Agrarrebell
Kann der Herr Agrarrebell seine verschiedenen politischen gruppierungen noch zählen, für die er bereits kandidiert hat?
Stronach und der Agrarrebell
ugs nennt man das wechseln verschiedener partner sozusagen ein liederliches leben zu führen als "schlampen" mässiges verhalten.
hierbei würde es sich um eine sogenannte "politschlampe" handeln die sich egel mit wem aus spass an der sache in der kiste vereinigt.....
Stronach und der Agrarrebell
Jetzt fehlt nur noch IG Walter! ;-)))
MfG Sturmi
Stronach und der Agrarrebell
Bravo alles perfekt im Staate Österreich was gibs den da zu meckern es läuft ja alles bestens!!!!! nicht ????
Stronach und der Agrarrebell
@sturmi
Du bringst mich noch auf Ideen. Wäre eine Klasse nebenbei-Hackn.
Ich stelle mir nur mal so vor: Stronach Bundeskanzler, Leo Lebensminister und ich hochbezahlt zuständig für die 3 beim Bauernbund ausgeborgten Standard-Presseaussendungen: 1. Die AK ist schuld. 2.Es hätte schlimmer kommen können. 3. Das Ärgste wurde abgewendet.
Stronach und der Agrarrebell
meiner meinung nach-ich habs hier schon mal geschrieben-macht stronach einen schweren parteistrategischen fehler, nicht gute unbelastete leute in seiner partei zu positionieren.
mit solchen überläufern, rebellen und anderen erscheinungen wird sich die stronachbewegung nie und nimmer als hoffnungsbewegung für die masse enttäuschter wähler anbieten.
dass ein grosses potenzial für alternativparteien vorhanden ist sieht man ja an der graz-wahl.
20% ausgerechnet für die kommunisten--sagt doch schon alles!
mfg
Stronach und der Agrarrebell
Was bisher nach außen dringt ist die Partei ja sowieso zu 1000% auf den Frank fixiert.
Fix ist, dass die Gelben ihren Anteil an Protestwählern einsacken werden.
Stronach und der Agrarrebell
Wie beim Fussball - Onkel Frank kommt, kauft massenhaft 2. klassige Profis, hat nach jahrelangem Murksen kaum Erfolg und zieht sich zurück.
Für die "alten" Parteien ergibt sich ein gefundenes Fressen, jetzt haben sie wem auf den sie sich einschiessen können und können vom eigenen Unvermögen ablenken.
Stronach und der Agrarrebell
Fragt mal in Wr. Neustadt nach, wie das so mit dem neuen Stadion ausschaut.....
Mfg, Helga
Stronach und der Agrarrebell
sollte es da nicht klappen für den steinbichler, dann wird er sich bei der grazer kpö anheuern
Stronach und der Agrarrebell
jössasna, servusdiewadln
steinbichler als kommunist-a des wär schon was!
er, der grosse starke schwarzhaarige mann mit dem markanten oberlippenbart und der kräftigen kämpferischen stimme.....
an wen könnte er dann echte kommunistennostalgiker erinnern ?
sag mir`s, denn ich weiss es leider nicht !
Stronach und der Agrarrebell
Dieser Rebell der jetzt für Stronach hackelt, der war doch mal in den Medien- da war doch irgendwas wegen seiner Mitarbeiter- die Lohn verlangten- viel zu hoch natürlich :-)
Der weiss sich wie es geht..
woher kennt man den Typen? der war doch so ein Macher- ein ganz Bekannter.
Irgendwie denke ich bei dem Namen an Schweine, weis aber nichtwarum.
Egal- wichtig ist das er in das Team vom heiligen Strohsack passt und dort seine politische Erfahrung, gepaart mit Weitsicht, Weltoffenheit und Teamfähigkeit einbringen kann.
Wünsche dem Herren viel Glück!
tch
Stronach und der Agrarrebell
manche parteien sind wie staubsauger: sammeln nur müll auf. aber vielleicht kann man diese partei als protestwähler ausnützen.
mfg duc
Stronach und der Agrarrebell
schaun ma nach den wahlen wenn die schwarzen 4.stäksten sein weiter!
Stronach und der Agrarrebell
egal, wen Stronach anwirbt.
Er profitiert von der Schwäche aller anderen Parteien und dem Unmut, der sich in der Bevölkerung aufstaut.
Ob Grasser, Strasser, verurteilte ÖVP-Menschenhändler, EADS-Schmiergeld, Wehrpflicht-Kasperltheater.... an jeder Ecke lauert ein neuer Fall, der die Wähler in Rage bringt.
Nur ein Detail - was man in Tirol unter lebendiger Demokratie versteht: In Innsbruck wurde kürzlich LH a.d. DDr Herwig van Staa zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2013 gekürt - übrigens ein Busenfreund des kürzlich wegen Korruption zu 10 Jahren Haft verurteilten Ivo Sanader, den er auch in der Haft besucht hat.
Wie kam die Nominierung zustande? 23 Stimmberechtigte, davon 19 anwesend. 9 Enthaltungen, 1 Gegenstimme und mit ganzen 7 Stimmen wurde der 70jährige gewählt.
Das muss doch eine "super Motivation" für die Zielgruppe der ÖVP sein, dass man dort sein Kreuz macht?
Wundert sich wirklich jemand, wenn die Leute jemandem Neuen ihre Stimme nachschmeissen, weil die Vermutung naheliegt, dass es dieser auch nicht schlechter machen kann, als die ursprüngliche politische Heimat?
P.S.: Übrigens soll Frank auch in Wien gerade wieder zugeschlagen haben und Ursula Stenzls Stellvertreterin abgeworben haben von der Wiener Kleinst-ÖVP.
Stronach und der Agrarrebell
http://tvthek.orf.at/programs/1211-ZIB-2/episodes/5014795-ZIB-2/5014801-Studiogast-Frank-Stronach
Stronach und der Agrarrebell
ich hab es gestern gesehen - katastrophal - und trotzdem wird es ihm nicht viel schaden
Stronach und der Agrarrebell
Leider......
Mfg, Helga
Stronach und der Agrarrebell
@ walterst
lies bei dietiwag.org über van staa mal alles nach,dan stellst die haare auf
Stronach und der Agrarrebell
@tiroler
meine Haare stehen schon jahrelang - als regelmäßiger Markus Wilhelm-Leser.
Stronach und der Agrarrebell
Zitat Walterst:
>Wundert sich wirklich jemand, wenn die Leute jemandem Neuen ihre Stimme nachschmeissen, weil die Vermutung naheliegt, dass es dieser auch nicht schlechter machen kann, als die ursprüngliche politische Heimat?<
Also mich wundert es nicht.
Und wie sonst soll man bitte den Politikern „auf die Zehen steigen“ und sagen „so geht es nicht weiter“???
Das sie es auch einmal kapieren und es dann auch ca. 2cm über den Augen ankommt!!
eranz
Stronach und der AgrarrebellIch wähle bestimmt nicht die Stronach Partei, aaaberman sollte sich schon breitfächrig informieren, bevor man seine Stimme abgibt - ergo dies nach bestem Wissen(!) und Gewissen tun sollte.
(Das ist in Zeiten vom www auch leicht(er) - um sich SELBST ein Bild zu machen, fernab der ÜBL-ichen politischen Spielchen, wie auch F.Stronach zu Recht meinte.
zB.:
Stronach hat Recht: http://derstandard.at/1353207835877/Stronach-hat-Recht?_blogGroup=1
mfg Ice
Stronach und der Agrarrebell
am besten die grünen wählen
HA HA HA
Stronach und der Agrarrebell
österreich steht wie der rest der welt vor einer riesen wirtschafts und systemkrise. in solchen zeiten sollte unser ländlein froh sein dass sich so ein kaliber wie stronach für sein heimatland einsetzt.
und scheinbar hat er de wahrheit gesagt,....
welche angst muss die regierung von diesem mann haben, um mit allen mitteln gegen ihn vorzugehen?
klar dass er gegen einen profijournalisten wie wolf rhetorisch etwas unterliegen wird, doch unser land hat weder eine journalisten- noch eine rhetorikkrise, sondern eine wirtschafts- und systemkrise!!
und in solchen zeiten ist stronach durchaus der richtige mann.
er ist absolut wählbar, was man von anderen parteien nicht behaupten kann!!
Stronach und der Agrarrebell
Absolut untragbar ist für mich der Herr Wolf. Wie der gestern seinem StudioGAST - GAST wohlgemerkt - ins Wort gefallen ist -einfach unmöglich. Nur weil er nicht Sozi ist darf er nicht zu Wort kommen. Man kann zu Stronach stehen wie man will. Er hat aber in den meisten Punkten recht.
mfg
Stronach und der Agrarrebell
genau so sehe ich das auch...
http://www.youtube.com/watch?v=Msi-FBy37xI
http://www.youtube.com/watch?v=RfbDAEMn7wU
Stronach und der Agrarrebell
seh ich genau so wie hirschfarm
die politik verkaufte den seinerzeitigen abfangjägerdeal den wählern mit in aussicht stehenden gegengeschäften.
jetzt werden magna gerade diese gegengeschäfte an den kopf geworfen,quasi als waffengeschäfte anrüchig dargestellt.
wenn magna etwa an mercedes teile liefert,dannn ist magna nicht dafür verantwortlich, dass eventuell mercedes an eads liefert und magna-einzelkomponenten in militärjets verbaut sind.
der orf als zwangssubventionierter regierungssender zeigt sich dankbar für den überaus gut gefüllten futtertrog,und will verständlicherweise eine politische veränderung im rot-schwarzen ländle mit dem runtermachen neuer politischer kräfte verhindern.
was für mich persönlich bleibt ist die frage, warum sich ein 80-jähriger milliardär so etwas noch antut ????
ich an seiner stelle wechselte grad mal noch vom palmenschatten zum sandstrand,aber nicht in diese niederungen der österreichischen politik.
mfg
Stronach und der Agrarrebell
wer hat eigendlich diesen deal mit eads gemacht mit den fliegern?
waren da nicht die schwarzen,blauen und orangen am ruder?
Stronach und der Agrarrebell
Hallo edde,
Bin ganz bei dir und zu:
" warum sich ein 80-jähriger milliardär so etwas noch antut ???? ich an seiner stelle wechselte grad mal noch vom palmenschatten zum sandstrand,aber nicht in diese niederungen der österreichischen politik."
DAS frage ich mich auch oft, wenn ich zB so manchen Bauern sehe, der alleinstehend und (impliziert dass keine Verwandtschaft hat) und noch dazu kinder-los ist.
Aber das Gewissen ... jaja.
Ich habe gelernt, dass man Glück nicht kaufen kann.
Auch das man Gesundheit nicht kaufen kann.
Aber auch, dass man beides gar nicht kaufen muss, weils eh gratis gibt.
Man sollte nur manchmal a bisserl genauer hin-schauen ;-)
Vollmondnachwirkunsvolle Grüße
Ice
Stronach und der Agrarrebell
@ edde . Du schreist das die Politik den Abfangjägerdeal mit in Aussicht gestellten Gegengeschäften verkauft hat.Womit ich dir recht gebe. Auf dieses Versprechen kann ich mich auch noch gut erinnern.
Nun meine Frage. Wer hätte denn solche Gegengeschäfte machen sollen? Der Bäcker um die Ecke, oder die Brauerei ?
Wenn es aber stimmt, das es Magna war, hätte sich Frank nun hinstellen müssen und sagen, ja wie waren es und die tausenden in Österreich für Magna beschäftigten Mitarbeiter haben profitiert und konnten dadurch ihr Familien ernähren. Das wäre ja nicht abwegig.
Auf alle Fälle erscheint mir Frank noch immer ehrlicher als die verlogenen, korrupten Politiker.
Grüße rbrb13
Stronach und der Agrarrebell
Ich schlage heute die Zeitung auf und stelle fest: (Fast)Ganz Österreich arbeitet mit an Stronachs Politerfolg:
Doppelseite Interview mit Frank
Kommentare von Polit-Analysten - Franks Methode geht auf
Peter Pilz hilft mit neuen Erkenntnissen: Stronach sagt die Wahrheit
Abgetakelter SP-Steir. Landespolitiker serviert anerkannte Bürgermeisterin ab und frustriert damit Funktionäre und Wähler
Prominenter Bauernbündler und Kammerobmann gründet Agrarclub gegen Verhandlungsergebnisse der eigenen Organisationen
ORF hat am Abend schon wieder das Interview und alte Sendungen aufgewärmt - Frank-Werbung pur
.....
Ich werde den Stronach nicht wählen, aber ich muss neidlos anerkennen, dass wahrscheinlich kein Österreichischer Politiker so viele gute Mitarbeiter - undercover und aufgeteilt auf alle Parteien - herumlaufen hat, wie der Strohsack Franzi.
Anmerkung zu folgendem Artikel: Wenn Wlodkowski von "offenem Ohr" im Zusammenhang mit Matthias Kranz spricht, dann muss man das unter Umständen doppeldeutig verstehen - Offenes Ohr aufgrund der vielen Ohrenreiberl vom Kranz.
kleine zeitung:
In der Bauernschaft brodelt es
Quer durchs Land schmieden Bauern derzeit neue Allianzen und trommeln gegen Förderkürzungen, Bauernbund & Co. Man versteht sich als Auffangbecken für Unzufriedene und hat viel vor.
SONJA BERGER, ULRICH DUNST, ULLA PATZ
Rebellentum ist in der steirischen Bauernschaft spätestens seit dem Milchstreik der IG Milch kein ganz neues Phänomen: Neu ist jedoch die massive Lautstärke und räumliche Verbreitung neuer Organisationen, in denen Bauern dieser Tage auftreten und einen gemeinsamen Nenner haben: Unzufriedenheit mit den Funktionären zwischen Bauernbund und Kammer angesichts drohender Förderungskürzungen und neuer Steuerregeln.
Schauplatz Graz: Da trat gestern erstmals eine Gruppe Murtaler Bauern auf. Sie nennt sich „Grün-weißer Agrar- und Umweltclub“ und will laut Eigendefinition „als überparteilicher Verein überall dort Veränderungen herbeiführen, wo sich der ländliche Raum von der Politik im Stich gelassen fühlt“, wie es Neo-Clubsprecher Leonhard Madl ausdrückt.
Deutlich deftiger hört sich das bei Gründungsmitglied Matthias Kranz an: „Unsere Agrarvertreter kennen die Stalltür nur noch von außen“, drohende Förderkürzungen seien schlicht inakzeptabel, „was da verhandelt, aber nicht kommuniziert wurde, treibt Viehhalter und Almenwirtschaft in den Ruin. Wir wurden am Altar der niederösterreichischen Ackerbauern geopfert.“ Insider munkeln, dass diese Keimzelle des agrarpolitischen Widerstands just im Gebiet um Knittelfeld heranwächst, weil die dortige Bezirkskammer (deren Chef Matthias Kranz ist) im Zuge der Fusion mit Judenburg geschlossen werden soll.
Doch der landesweite Zuspruch und die Pläne seien groß: „Wir rechnen, dass in der ersten Woche steiermarkweit 1000 Mitglieder dazukommen“, so Madl. Und ja, selbstverständlich verstehe man sich als Auffangbecken für frustrierte und verunsicherte Bauern.
Verunsichert ist auch Rinderbauer Volkart Kienzl aus Fohnsdorf, der dem Club beitritt: „Ohne Förderungen droht eine Zweiklassen-Ernährungsgesellschaft, weil Lebensmittel teurer werden und sich viele das nicht leisten können. Das wollen wir nicht, dem müssen wir entgegenwirken.“ Weil man dies der Agrarpolitik nicht zutraue, habe die Bauernbund-Ortsgruppe Fohnsdorf sich darauf verständigt, keine Mitgliedsbeiträge mehr einzuzahlen.
Ob der harschen Kritik setzt Landwirtschafts-Präsident Gerhard Wlodkowski auf Dialog: „Wir haben immer ein offenes Ohr für die Murtaler Bauern gehabt und vertreten die Anliegen aller Bauern bestmöglich. Wir werden auch die Murtaler Bauern weiterhin bestens vertreten.“
Auf den Barrikaden
Doch die Proteste reichen weiter; Schauplatz Weiz: Da trat gestern die Bewegung „Aktion Gemeinsamer Bauern“ auf den Plan, mehr als 500 Landwirte folgten der Einladung nach Sinabelkirchen. Ob Steuerregeln, Förderungen oder Bürokratie: Gegenüber den am Podium sitzenden Agrarvertretern sämtlicher Parteien entlud sich jede Menge Frust aus dem Publikum. Genereller Tenor abermals: „Wir fühlen uns in existenziellen Fragen nicht gut vertreten.“
Die Vorgeschichte: Vor allem Obstbauern kritisieren Pläne, wonach man mit über zehn Hektar Obst die Steuer-Vollpauschalierung verliere. Als dem als Rebell bekannten Ilztaler Obstbauern Hans Herbst bei einer Veranstaltung am Montag nach heftiger Kritik an der Kammer das Mikro entzogen wurde, verließ er den Saal. 500 Bauern folgten ihm nach (Version Herbst). Die Veranstaltung sei aber ohnedies zu Ende gewesen (Version Kammer).
Stronach und der Agrarrebell
Ich habe gestern im Fernsehen eine Doku gesehen, über den Kampf der deutschen Grubenarbeiter um 1900 für ihre Rechte.
Von einem der Anführer der Bewegung fiel der Satz:
"Usere besten Agitatoren sind bei den Gegnern."
Trifft zu 1000% auch bei Stronach zu. Er braucht gar nichts zusammenbringen, die Zustände bei rot/schwarz/blau treiben ihm die Wähler zu. Eine "politische Treibjagd" sozusagen.
Den Bekanntheitsgrad hat er selber, durch den Aufbau von Magna nachweisbare Leistungen, damit Glaubwürdigkeit.
Dass seine Auftritte nicht sonderlich überzeugen und er mitunter senil wirkt, wird zu vernachläßigbaren Aspekten.
Stronach und der Agrarrebell
@christoph
der letzte ZIB-Auftritt wird am Schluss womöglich noch zum Totalsieg - zumindest bei seiner Zielgruppe.
Motto: Der Opa ist zwar manchmal schon ein wenig komisch, aber lügen tut er nicht, so wie alle anderen.
Beim Thema Rechte für den Untersuchungsausschuss geht die Stronach-Promotion schon munter weiter. Rot und Schwarz sind sich einig: Nur nicht zu viel Platz für Aufdeckung und ja nichts Überhudeln mit zusätzlichen Rechten für Kontrolle und Opposition.
Stronach und der AgrarrebellWahl zum Wort des Jahres:
Fränkschämen statt fremdschämen
“Frankschämen” stellt eine Abwandlung des Verbs “fremdschämen” in Hinblick auf das ungewöhnliche Kommunikationsverhalten eines Parteiführers während der TV-Konfrontationen während des Nationalwahlkampfs dar.
http://www.vol.at/yolo-fraenkschaemen-und-wahlfahrt-kandidaten-zum-wort-des-jahres-2013/3757296
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