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Welternährung: Bauern müssen sich in Zukunft mehr anstrengen!
17. Juli 2012, 07:26 sturmi
Welternährung: Bauern müssen sich in Zukunft mehr anstrengen!
Die Welt braucht in den kommenden Jahrzehnten 200 Millionen Tonnen Fleisch und eine Milliarde Tonnen Getreide zusätzlich, sagt die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). In den nächsten 40 Jahren werden eine Milliarde Tonnen Getreide und 200 Millionen Tonnen Fleisch zusätzlich gebraucht. Das komme einer Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion um 60 Prozent gleich! Können das die Bauern schultern? Ja, aber dafür müssen sich die Bauern und Agrarkonzerne der Welt anstrengen. Vor allem jene in den Industrieländern. Während die Entwicklungsländer nämlich aufholen, wächst die Produktion in den reichen Staaten nämlich nur noch schwach. In den zurückliegenden Jahrzehnten produzierte die Landwirtschaft weltweit jedes Jahr über zwei Prozent mehr als im Jahr davor. In den kommenden zehn Jahren wird sich diese Rate auf 1,7 Prozent senken. Den größeren Anteil daran werden die heutigen Entwicklungsländer schultern. http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1264360/OECD_Bauern-muessen-produktiver-werden MfG Sturmi
Antworten: 4
17. Juli 2012, 07:58 Andi36
Welternährung: Bauern müssen sich in Zukunft mehr anstrengen!
die produktion der nahrungsmittel muss dort geschehen wo die befölkerung wächst und das ist nicht bei uns in europa folglich sind wir nicht dazu aufgerufen für die weltbefökerung nahrungsmittel herzustellen was ist den daran auszusetztn wen die entwiklungsländer ihre befölkerung selbt ernnährt wir können nicht mit all unseren auflagen und vorschriften auf diesen markt mittmischen und wir sollen das auch nicht den nur mit gestützten ausfuhren kann man dort was absetzen und gleichzeitig vernichtet man damit die dort ohnehin schwache landwirtschaft also sollte man sich keine sorgen über über den steigenden nahrungsmittelbedarf der welt sondern sich auf unseren markt hier in europa besinnen dén gilt es nämlich zu beackern und so gut als möglich zu bedienen das ist herausforderung genug
17. Juli 2012, 08:00 Hirschfarm
Welternährung: Bauern müssen sich in Zukunft mehr anstrengen!
Wenns gut bezahlt wird , werden die Bauern locker auch eine Verdoppelung der Produktion schaffen. Da durch immer wiederkehrende Preistiefs aber defacto keine wirtschaftliche Planungssicherheit gegeben ist, wird eher verhalten in Betriebsmittel (Bewaesserung, Dünger , neue Staelle, Bodenbearbeitung, etc.) investiert und daraus resultieren die in manchen Regionen teilweise sehr niedrigen Naturalertraege. mfg
17. Juli 2012, 13:17 179781
Welternährung: Bauern müssen sich in Zukunft mehr anstrengen!
Die Versorgung einer steigenden Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln wird eine Herausforderung der Zukunft. Aber eben nur EINE, DIE Herausforderungen werden die Versorgung mit Wasser, Energie und Rohstoffen und die massiven Völkerwanderungen die der Klimawandel mit sich bringen wird. Gegen diese Herausforderungen wird die Nahrungsmittelproduktion nur ein Nebenschauplatz, Im übrigen sollte man einmal geanu schauen, wer uns diese Geschichterl von Nahrungsmittelmangel usw. vorpredigt. Die selben Leute, die in den vergangenen Jahren damit hausieren gegangen sind, dass alles zu viel ist und nichts mehr kosten soll, gehen jetzt hausieren, dass alles zu wenig wird und die Preise steigen werden. Und das, obwohl auch im letzten Jahrzehnt immer wieder mal die Weltgetreideproduktion niedriger als der Verbrauch war. Hier spielen weltweit Machtpolitik und Spekulantentum zusammen und halten die Leute zum Narren und viele von uns glauben denen alles. Gottfried
17. Juli 2012, 14:11 Tyrolens
Welternährung: Bauern müssen sich in Zukunft mehr anstrengen!
Schaut euch mal die aktuellen Preise für Weizen und Raps an. ;) Gottfried, es hängt doch heute alles zusammen. Wir Leben in einer Zeit der Verknappung und wenn man bei A etwas dazu gibt, fehlt es bei B. Diese Problematik gilt es zu lösen.
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