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65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
Antworten: 18
31-03-2012 13:36 muk
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
So sahen Medienberichte bis vor wenigen Tagen aus. am 29.03.2012 hat sich das Blatt gewendet
65-Millionen-Euro-Betrug auf Österreichs Almen?
Wirbel um Förderung
30.08.2011, 14:18
Foto: APA/BARBARA GINDL
Die Agrarmarkt Austria überprüft derzeit österreichweit die Besitzer von rund 900 Almen. Sie vermutet, dass die Landwirte zu große Weideflächen gemeldet haben, um überhöhte Förderungen zu kassieren. Insgesamt könnte sich der Schaden auf 65 Millionen Euro belaufen, so Insider.
INFOBOX
Agrareinkommen steigt, Verlust bleibt dennoch
Queen erhielt 500.000 Euro EU- Agrarsubventionen
EU will Subventionen für Großbetriebe kürzen
Die heimischen Bergbauern melden jedes Jahr ihre Almflächen und ihre Wiesengrößen. Ändern sich diese Angaben auffällig, werden sie von der AMA im Auftrag der EU- Kommission überprüft. Mit Luftbildern und digitaler Vermessungstechnik werden dann die exakten Maße errechnet. Bei Hunderten Bauern hätten sich dadurch jetzt deutliche Veränderungen ergeben.
Wurde tatsächlich zu Unrecht Geld bezogen, drohen den Bauern Rückzahlungen bis zum Doppelten des Förderbetrages und außerdem der Verlust der EU- Unterstützung, wie ORF- Salzburg am Dienstag auf seiner Homepage berichtete.
Bauer beklagt: "Jeder Stein und jeder Busch wird abgezogen"
Einer der Bauern, der wegen der Größe seiner geförderten Almflächen Ärger hat, ist ein Landwirt in Unken im Salzburger Pinzgau. Die AMA fordert von ihm 16.000 Euro zurück - "plus Sanktionszahlungen für die kommenden drei Jahre", wird der Bauer im ORF zitiert. Er habe Einspruch erhoben, unter anderem, weil die Waldweidefläche nicht mehr anerkannt werde, aber er habe nur solche Weideflächen. "Viele von den Almen jammern - es wird jetzt jeder Stein, jeder Latschenbusch abgezogen", kritisiert er. Der streitbare Bauer kündigte an, aus Protest einen beliebten Wanderweg zu sperren.
AMA- Sprecher: "Wir werden selbst ja auch kontrolliert"
AMA- Sprecher Harald Weitschacher bestätigte die Untersuchungen, die kolportierte Schadenssumme von 65 Millionen Euro wollte er jedoch nicht kommentieren. Es bestehe in einigen Fällen der Verdacht, dass in den Vorjahren zu große Flächen angegeben und daher zu hohe Förderungen kassiert worden seien. Diese Kontrollen sollten nicht als Schikane empfunden werden, denn die EU kontrolliere ja ihrerseits die AMA, ob Förderungen widmungsgerecht verwendet werden.
"Die Agrarmarkt Austria hat einen klaren gesetzlichen Auftrag: Es muss sichergestellt werden, dass Förderungen nur für Flächen gezahlt werden, die auch tatsächlich als solches definiert sind", so Weitschacher.
Zum Fall des Landwirtes aus Unken sagte Weitschacher, dass auch bei Weideflächen im Wald jeder Einzelfall zu prüfen sei, im Normalfall könne man aber davon ausgehen, dass Kühe dort nicht sehr viel Futter finden würden.
So sahen Medienberichte bis vor wenigen Tagen aus. am 29.03.2012 hat sich das Blatt gewendet
65-Millionen-Euro-Betrug auf Österreichs Almen?
Wirbel um Förderung
30.08.2011, 14:18
Foto: APA/BARBARA GINDL
Die Agrarmarkt Austria überprüft derzeit österreichweit die Besitzer von rund 900 Almen. Sie vermutet, dass die Landwirte zu große Weideflächen gemeldet haben, um überhöhte Förderungen zu kassieren. Insgesamt könnte sich der Schaden auf 65 Millionen Euro belaufen, so Insider.
INFOBOX
Agrareinkommen steigt, Verlust bleibt dennoch
Queen erhielt 500.000 Euro EU- Agrarsubventionen
EU will Subventionen für Großbetriebe kürzen
Die heimischen Bergbauern melden jedes Jahr ihre Almflächen und ihre Wiesengrößen. Ändern sich diese Angaben auffällig, werden sie von der AMA im Auftrag der EU- Kommission überprüft. Mit Luftbildern und digitaler Vermessungstechnik werden dann die exakten Maße errechnet. Bei Hunderten Bauern hätten sich dadurch jetzt deutliche Veränderungen ergeben.
Wurde tatsächlich zu Unrecht Geld bezogen, drohen den Bauern Rückzahlungen bis zum Doppelten des Förderbetrages und außerdem der Verlust der EU- Unterstützung, wie ORF- Salzburg am Dienstag auf seiner Homepage berichtete.
Bauer beklagt: "Jeder Stein und jeder Busch wird abgezogen"
Einer der Bauern, der wegen der Größe seiner geförderten Almflächen Ärger hat, ist ein Landwirt in Unken im Salzburger Pinzgau. Die AMA fordert von ihm 16.000 Euro zurück - "plus Sanktionszahlungen für die kommenden drei Jahre", wird der Bauer im ORF zitiert. Er habe Einspruch erhoben, unter anderem, weil die Waldweidefläche nicht mehr anerkannt werde, aber er habe nur solche Weideflächen. "Viele von den Almen jammern - es wird jetzt jeder Stein, jeder Latschenbusch abgezogen", kritisiert er. Der streitbare Bauer kündigte an, aus Protest einen beliebten Wanderweg zu sperren.
AMA- Sprecher: "Wir werden selbst ja auch kontrolliert"
AMA- Sprecher Harald Weitschacher bestätigte die Untersuchungen, die kolportierte Schadenssumme von 65 Millionen Euro wollte er jedoch nicht kommentieren. Es bestehe in einigen Fällen der Verdacht, dass in den Vorjahren zu große Flächen angegeben und daher zu hohe Förderungen kassiert worden seien. Diese Kontrollen sollten nicht als Schikane empfunden werden, denn die EU kontrolliere ja ihrerseits die AMA, ob Förderungen widmungsgerecht verwendet werden.
"Die Agrarmarkt Austria hat einen klaren gesetzlichen Auftrag: Es muss sichergestellt werden, dass Förderungen nur für Flächen gezahlt werden, die auch tatsächlich als solches definiert sind", so Weitschacher.
Zum Fall des Landwirtes aus Unken sagte Weitschacher, dass auch bei Weideflächen im Wald jeder Einzelfall zu prüfen sei, im Normalfall könne man aber davon ausgehen, dass Kühe dort nicht sehr viel Futter finden würden.
31-03-2012 13:46 walterst
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
Bitte passts auf bei den überflüssigen Nullen. Wir haben eh so viele davon.
Bitte passts auf bei den überflüssigen Nullen. Wir haben eh so viele davon.
31-03-2012 13:59 muk
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
Korrektur 65 000 0000, Euro
oder 65 Millionen Euro . I glaub an kleiner Fehler . Laut Landwirtschaftsministerium sehen kleine Fehler aber etwas anders aus.
Korrektur 65 000 0000, Euro
oder 65 Millionen Euro . I glaub an kleiner Fehler . Laut Landwirtschaftsministerium sehen kleine Fehler aber etwas anders aus.
31-03-2012 14:06 walterst
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
da hast jetzt Du wieder Recht!!!!
da hast jetzt Du wieder Recht!!!!
31-03-2012 21:11 walterst
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
ich habe gerade in Tirol heute einen Bericht über einen Felssturz gesehen, der eine Schnee-Geröll-Lawine ausgelöst hat, die bis zu 2 km abgerutscht ist und damit sicher im Weidegebiet gelandet ist. Ich wünsche den Betroffenen schon jetzt viel viel Glück beim herausrechnen diese Mure aus der Futterfläche ohne aktuelles Luftbild und toi toi toi, wenn dann in ein paar Jahren wieder ein Schlaumeier mit einem Luftbild kommt und es wieder besser weiss.
ich habe gerade in Tirol heute einen Bericht über einen Felssturz gesehen, der eine Schnee-Geröll-Lawine ausgelöst hat, die bis zu 2 km abgerutscht ist und damit sicher im Weidegebiet gelandet ist. Ich wünsche den Betroffenen schon jetzt viel viel Glück beim herausrechnen diese Mure aus der Futterfläche ohne aktuelles Luftbild und toi toi toi, wenn dann in ein paar Jahren wieder ein Schlaumeier mit einem Luftbild kommt und es wieder besser weiss.
01-04-2012 07:44 walterst
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
@muk
Der heutigen Kleinen Zeitung entnehme ich, dass sich die Agrarpolitik jetzt stärker um Kärnten kümmert.
Vorgestern bei der 100.000€ Party zur Wörthersee-Saison-Eröffnung war der BB mit F.Grille, BB-Direktor Tanner, Peppi Pröll und einigen mehr stärkstens vertreten und hat dort vermutlich wichtige Verhandlungen mit Jazz-Gitti, Werner Grissmann, Armin Assinger, Edi Finger, Seyffenstein, Karl Moik, Hanswernerle und Dietlinde, Udo Wenders, Naddel Farag und vielen anderen frisch aus der Änderungsmetzgerei kommenden Schönheiten geführt. Laut Kleiner Zeitung wie gewohnt unnachgiebig und ausdauernd bis in die frühen Morgenstunden.
@muk
Der heutigen Kleinen Zeitung entnehme ich, dass sich die Agrarpolitik jetzt stärker um Kärnten kümmert.
Vorgestern bei der 100.000€ Party zur Wörthersee-Saison-Eröffnung war der BB mit F.Grille, BB-Direktor Tanner, Peppi Pröll und einigen mehr stärkstens vertreten und hat dort vermutlich wichtige Verhandlungen mit Jazz-Gitti, Werner Grissmann, Armin Assinger, Edi Finger, Seyffenstein, Karl Moik, Hanswernerle und Dietlinde, Udo Wenders, Naddel Farag und vielen anderen frisch aus der Änderungsmetzgerei kommenden Schönheiten geführt. Laut Kleiner Zeitung wie gewohnt unnachgiebig und ausdauernd bis in die frühen Morgenstunden.
01-04-2012 12:19 Hausruckviertler
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
Könnte es sein, dass es sich dabei um die Differenz handelt zwischen gemessenen Metern am Gelände und gemessenen Metern in der Horizontale, wie es bei Grundvermessungen üblich ist?
Könnte es sein, dass es sich dabei um die Differenz handelt zwischen gemessenen Metern am Gelände und gemessenen Metern in der Horizontale, wie es bei Grundvermessungen üblich ist?
01-04-2012 21:09 muk
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
Die Einheitliche Betriebsprämie in zusammenhang mit almfutterflächen wird schön langsam ein krimmi.
AMA , ministerium und landwirtschaftskammer versuchten alles zu vertuschen. im oktober 2011 wurde der 65 000 000,-- euro krimmi von der AMA noch als falschmeldung hingestellt. am 29.03.2011 kamen die tasachen ans licht . da könnte es noch ein köpferollen geben.
Live News
News
Donnerstag, 08.03.2012
Freiheitliche & Unabhängige Bauernschaft
Auf Besuch bei Vizepräsidenten Peter Suntinger
Dienstag, 08.11.2011
Freiheitliche & Unabhängige Bauernschaft
FPK freut sich über großen Erfolg bei Landwirtsc...
Alle News sehen Termine
Aktuell sind keine Termine vorhanden.Alle Termine ansehen ThemenNavigation überspringen
Dringende Fragen an die AMA!Vizepräsident Suntinger richtet im Namen des Teams folgenden Brief an die Ama und erwartet rasche Beantwortung der Fragen.
Brief an
Agrarmarkt Austria
z.H. Herrn Dipl. Ing. Günter Griesmayr
Dresdnerstr. 70
1200 Wien
> hier als PDF downloaden
Bezugnehmend auf Ihre Presseinformation vom 11.10.2011, wo Sie von FPK- Falschmeldungen sprechen, dürfen wir Ihnen als wahlwerbende Listengemeinschaft einerseits und als aktive Bauern andererseits, folgenden Fragenkatalog übermitteln. Wir bitten sie, diese Fragen möglichst rasch zu beantworten und an uns zu retournieren.
1.Stimmt es, dass die EU-Kommission im Zuge von Vor-Ort Kontrollen, welche stichprobenartig in Kärnten und im Burgenland stattgefunden haben, zu dem Ergebnis gekommen ist, das die AMA, das Landwirtschaftministerium und die Landwirtschaftkammern in der Flächenerfassung und Flächenverwaltung sehr nachlässig waren bzw. sind und damit eine Rückforderung der EU-Kommission von 63 Mio. Euro von der Republik Österreich einhergeht?
2.Wenn nun die EU-Kommission eine nachlässige Flächenerfassung bzw. Flächenverwaltung festgestellt hat, ist es dann rechtmäßig die Bauern dafür zu belangen?
Die Einheitliche Betriebsprämie in zusammenhang mit almfutterflächen wird schön langsam ein krimmi.
AMA , ministerium und landwirtschaftskammer versuchten alles zu vertuschen. im oktober 2011 wurde der 65 000 000,-- euro krimmi von der AMA noch als falschmeldung hingestellt. am 29.03.2011 kamen die tasachen ans licht . da könnte es noch ein köpferollen geben.
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Auf Besuch bei Vizepräsidenten Peter Suntinger
Dienstag, 08.11.2011
Freiheitliche & Unabhängige Bauernschaft
FPK freut sich über großen Erfolg bei Landwirtsc...
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Dringende Fragen an die AMA!Vizepräsident Suntinger richtet im Namen des Teams folgenden Brief an die Ama und erwartet rasche Beantwortung der Fragen.
Brief an
Agrarmarkt Austria
z.H. Herrn Dipl. Ing. Günter Griesmayr
Dresdnerstr. 70
1200 Wien
> hier als PDF downloaden
Bezugnehmend auf Ihre Presseinformation vom 11.10.2011, wo Sie von FPK- Falschmeldungen sprechen, dürfen wir Ihnen als wahlwerbende Listengemeinschaft einerseits und als aktive Bauern andererseits, folgenden Fragenkatalog übermitteln. Wir bitten sie, diese Fragen möglichst rasch zu beantworten und an uns zu retournieren.
1.Stimmt es, dass die EU-Kommission im Zuge von Vor-Ort Kontrollen, welche stichprobenartig in Kärnten und im Burgenland stattgefunden haben, zu dem Ergebnis gekommen ist, das die AMA, das Landwirtschaftministerium und die Landwirtschaftkammern in der Flächenerfassung und Flächenverwaltung sehr nachlässig waren bzw. sind und damit eine Rückforderung der EU-Kommission von 63 Mio. Euro von der Republik Österreich einhergeht?
2.Wenn nun die EU-Kommission eine nachlässige Flächenerfassung bzw. Flächenverwaltung festgestellt hat, ist es dann rechtmäßig die Bauern dafür zu belangen?
01-04-2012 22:00 HuberRitsch
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
eine GVE vermisst die Almfutterfläche in dem sie nicht verhungert!
eine GVE vermisst die Almfutterfläche in dem sie nicht verhungert!
01-04-2012 22:05 HuberRitsch
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
es heißt eigeintlich in dieser
es heißt eigeintlich in dieser
01-04-2012 22:10 muk
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
@ huber ritsch
demnächst beginnt meine schulzeit und dann werde ich besser schreiben lernen. aber für mein alter gehts trotzdem recht gut.
@ huber ritsch
demnächst beginnt meine schulzeit und dann werde ich besser schreiben lernen. aber für mein alter gehts trotzdem recht gut.
01-04-2012 22:29 Nuss
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
@muk
will hier nicht die AMA verteidigen aber wenn man schon zum Angriff auf solche blässt sollte man wenigstens ein bisschen Ahnung von dieser haben!
Peter Suntinger hat sie nicht!
siehe Presseaussendung der AMA:
Gegendarstellung zu FPK-Falschinformationen
Bezugnehmend auf Presseaussendungen, Schreiben an Bäuerinnen, Bauern und Wahlberechtigte zur Wahl der bäuerlichen Interessenvertretung in Kärnten am 6. November 2011 und entsprechende Prospekte von FPK-Landtagsabgeordnetem Suntinger hält die Agrarmarkt Austria (AMA) mit aller Deutlichkeit fest, dass die getätigten Aussagen schlichtweg falsch und von fachlicher Unkenntnis geprägt sind.
Nur bestimmte Rechtsakte im Rahmen der Cross Compliance Kontrollen werden von der Agrarmarkt Austria überprüft, andere fallen in den Zuständigkeitsbereich der Landesbehörden. Die z.B. im Brief angesprochene Bestimmung bezüglich des Tierschutzes fällt sicher nicht in den Zuständigkeitsbereich der AMA. Das Bundesland Kärnten ist für die Kontrolle und die Beurteilung des Tierschutzes im Rahmen der Cross Compliance zuständig.
Hier von AMA-Schikanen zu sprechen ist weder nachvollziehbar noch entspricht dies der Realität und wird daher auf das Vehementeste zurückgewiesen. Ebenso möchte die AMA an dieser Stelle klarstellen, dass Richtlinien-Änderungen nicht in ihren Kompetenzbereich fallen.
Es dürfte dem Abgeordneten zum Landtag Suntinger nicht bewusst sein, dass es sich bei der AMA um eine Abwicklungs- und Zahlstelle für alle EU-Marktordnungen handelt, die EU konform handeln muss. Eine Missachtung der Vorgaben der Europäischen Union könnte ein Verfahren gegen Österreich mit hohen Strafzahlungen auslösen, die mittelbar Auswirkungen auf weitere Zahlungen zur Folge hätten. Im Übrigen wickelt die AMA im Rahmen der Ländlichen Entwicklung auch Maßnahmen ab, die auch mit Mitteln des Landes Kärnten kofinanziert werden. Unabhängig von der notwendigen EU-Konformität sollte ein Landtagsabgeordneter auch Interesse haben, dass diese Landesmittel rechtskonform verwendet werden.
Mit unhaltbaren und populistischen Aussagen wie “AMA-Schikanen“ oder „Stoppt den AMA-Sumpf“ zu Themen, für die die AMA nicht zuständig ist, werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AMA in ein schiefes Licht gerückt. Die AMA wehrt sich entschieden gegen solche unwahre Behauptungen und Diskreditierung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und behält sich weitere rechtliche Schritte vor, sollte diese Art von parteipolitischer Werbung nicht eingestellt werden.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Presse
Agrarmarkt Austria
Harald Waitschacher
Öffentlichkeitsarbeit & Assistent des Vorstandes
Telefon: 01/33 151-212
Fax: 01/33 151-299
E-Mail: harald.waitschacher@ama.gv.at
@muk
will hier nicht die AMA verteidigen aber wenn man schon zum Angriff auf solche blässt sollte man wenigstens ein bisschen Ahnung von dieser haben!
Peter Suntinger hat sie nicht!
siehe Presseaussendung der AMA:
Gegendarstellung zu FPK-Falschinformationen
Bezugnehmend auf Presseaussendungen, Schreiben an Bäuerinnen, Bauern und Wahlberechtigte zur Wahl der bäuerlichen Interessenvertretung in Kärnten am 6. November 2011 und entsprechende Prospekte von FPK-Landtagsabgeordnetem Suntinger hält die Agrarmarkt Austria (AMA) mit aller Deutlichkeit fest, dass die getätigten Aussagen schlichtweg falsch und von fachlicher Unkenntnis geprägt sind.
Nur bestimmte Rechtsakte im Rahmen der Cross Compliance Kontrollen werden von der Agrarmarkt Austria überprüft, andere fallen in den Zuständigkeitsbereich der Landesbehörden. Die z.B. im Brief angesprochene Bestimmung bezüglich des Tierschutzes fällt sicher nicht in den Zuständigkeitsbereich der AMA. Das Bundesland Kärnten ist für die Kontrolle und die Beurteilung des Tierschutzes im Rahmen der Cross Compliance zuständig.
Hier von AMA-Schikanen zu sprechen ist weder nachvollziehbar noch entspricht dies der Realität und wird daher auf das Vehementeste zurückgewiesen. Ebenso möchte die AMA an dieser Stelle klarstellen, dass Richtlinien-Änderungen nicht in ihren Kompetenzbereich fallen.
Es dürfte dem Abgeordneten zum Landtag Suntinger nicht bewusst sein, dass es sich bei der AMA um eine Abwicklungs- und Zahlstelle für alle EU-Marktordnungen handelt, die EU konform handeln muss. Eine Missachtung der Vorgaben der Europäischen Union könnte ein Verfahren gegen Österreich mit hohen Strafzahlungen auslösen, die mittelbar Auswirkungen auf weitere Zahlungen zur Folge hätten. Im Übrigen wickelt die AMA im Rahmen der Ländlichen Entwicklung auch Maßnahmen ab, die auch mit Mitteln des Landes Kärnten kofinanziert werden. Unabhängig von der notwendigen EU-Konformität sollte ein Landtagsabgeordneter auch Interesse haben, dass diese Landesmittel rechtskonform verwendet werden.
Mit unhaltbaren und populistischen Aussagen wie “AMA-Schikanen“ oder „Stoppt den AMA-Sumpf“ zu Themen, für die die AMA nicht zuständig ist, werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AMA in ein schiefes Licht gerückt. Die AMA wehrt sich entschieden gegen solche unwahre Behauptungen und Diskreditierung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und behält sich weitere rechtliche Schritte vor, sollte diese Art von parteipolitischer Werbung nicht eingestellt werden.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Presse
Agrarmarkt Austria
Harald Waitschacher
Öffentlichkeitsarbeit & Assistent des Vorstandes
Telefon: 01/33 151-212
Fax: 01/33 151-299
E-Mail: harald.waitschacher@ama.gv.at
02-04-2012 09:45 muk
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
@nuss
Warum wurden die bauern seit 2001 nicht informiert, das das flächenermittlungssystem nicht rechtens ist ? ? man hat die bauern dann voll einfahren lassen - obwohl auch die ama warscheinlich davon gewußt hat . Sumpf oder nicht sumpf ? ? jedenfalls fernab jeden anstands.
ABER DIE BERECHTIGTE FORDERUNG DER ALMBAUERN:
Wenn man ab 2009 (urteilsentscheidung) rückwirkend nach neuen richtlinien kontrolliert , so besteht die berechtigte forderung, das auch die bauern rückwirkend ihre flächenangaben nach dem neue system machen düfen . das problem wär somit sofort lösbar.
und die VwGH entscheidungen sind auch öffentlich wo die ama 2005 um 100 Hektar mehr festgestellt hat als 2009. die behörde hat sich somit selbst wider sprochen und der VwGH hat diese bescheide der ama wegen rechtswidrigkeit aufgehoben . die ama wird begründen müßen wieso es solche unterschiede gibt.
doch die von der ama gewählte vogangsweise das eben 9% verwaldung pro jahr zum flächenverlust geführt haben ist doch an den haaren herbeigezogen. da versucht man wieder seine eigenen fehler zu vertuschen, den brüssler bürokraten kann man das vielleicht erzählen . doch die realität sieht andes aus . 9% flächenverlust durch verwaldung bedeutet in 10 jahren 90% flächenverlust . wers glaubt soll seelig werden .
UND DIE TATSACHE IST : 1 - 2% flächenverlust sind die realität.
diese tatsachen wurden bereits der EU kommission zugespielt - in der hoffnung das der megasumpf den ama sumpf zur rechtfertigung auffordert.
i würde als ama schön still sein - den die bis jetzt ans tageslicht gekommenen beweise werden noch einiges bewegen.
gleiches recht für alle - nur so wird ruhe eintreten. rückwirkend kontrollen nach neuen richtlinien müßen auch rückwirkend neue angaben der flächen ermöglichen. diesmal sitzen die bauern am stäkeren ast den das medieninteresse ist enorm. ( amtshaftungsklage.)
Suntinger hat nichts anderes gesagt als konkret am 29.03.2012 berichtet hat. bis zu diesem tag waren immer nur die bauern die betrüger. aber das blatt hat sich gewendet.
Frage : wieviel geld sanktioniert die EU für österreich aufgrund dieser unvorstellbaren vorgangsweise. Die bauern haben auch hdarüber bereits erste beweise. aber beantworten sie diese frage selbst- aber bitte den tatsachen sntsprechend , noch haben sie die möglichkeit dazu
Suntinger hat die anfrage gestellt mit folgendem inhal`:
1.Stimmt es, dass die EU-Kommission im Zuge von Vor-Ort Kontrollen, welche stichprobenartig in Kärnten und im Burgenland stattgefunden haben, zu dem Ergebnis gekommen ist, das die AMA, das Landwirtschaftministerium und die Landwirtschaftkammern in der Flächenerfassung und Flächenverwaltung sehr nachlässig waren bzw. sind und damit eine Rückforderung der EU-Kommission von 63 Mio. Euro von der Republik Österreich einhergeht?
2.Wenn nun die EU-Kommission eine nachlässige Flächenerfassung bzw. Flächenverwaltung festgestellt hat, ist es dann rechtmäßig die Bauern dafür zu belangen?
und seit 29.03.2012 sind diese Suntinger aussagen bewiesen. DER 65 MILLIONEN EURO SUMPF ohne verschulden der bauern
@nuss
Warum wurden die bauern seit 2001 nicht informiert, das das flächenermittlungssystem nicht rechtens ist ? ? man hat die bauern dann voll einfahren lassen - obwohl auch die ama warscheinlich davon gewußt hat . Sumpf oder nicht sumpf ? ? jedenfalls fernab jeden anstands.
ABER DIE BERECHTIGTE FORDERUNG DER ALMBAUERN:
Wenn man ab 2009 (urteilsentscheidung) rückwirkend nach neuen richtlinien kontrolliert , so besteht die berechtigte forderung, das auch die bauern rückwirkend ihre flächenangaben nach dem neue system machen düfen . das problem wär somit sofort lösbar.
und die VwGH entscheidungen sind auch öffentlich wo die ama 2005 um 100 Hektar mehr festgestellt hat als 2009. die behörde hat sich somit selbst wider sprochen und der VwGH hat diese bescheide der ama wegen rechtswidrigkeit aufgehoben . die ama wird begründen müßen wieso es solche unterschiede gibt.
doch die von der ama gewählte vogangsweise das eben 9% verwaldung pro jahr zum flächenverlust geführt haben ist doch an den haaren herbeigezogen. da versucht man wieder seine eigenen fehler zu vertuschen, den brüssler bürokraten kann man das vielleicht erzählen . doch die realität sieht andes aus . 9% flächenverlust durch verwaldung bedeutet in 10 jahren 90% flächenverlust . wers glaubt soll seelig werden .
UND DIE TATSACHE IST : 1 - 2% flächenverlust sind die realität.
diese tatsachen wurden bereits der EU kommission zugespielt - in der hoffnung das der megasumpf den ama sumpf zur rechtfertigung auffordert.
i würde als ama schön still sein - den die bis jetzt ans tageslicht gekommenen beweise werden noch einiges bewegen.
gleiches recht für alle - nur so wird ruhe eintreten. rückwirkend kontrollen nach neuen richtlinien müßen auch rückwirkend neue angaben der flächen ermöglichen. diesmal sitzen die bauern am stäkeren ast den das medieninteresse ist enorm. ( amtshaftungsklage.)
Suntinger hat nichts anderes gesagt als konkret am 29.03.2012 berichtet hat. bis zu diesem tag waren immer nur die bauern die betrüger. aber das blatt hat sich gewendet.
Frage : wieviel geld sanktioniert die EU für österreich aufgrund dieser unvorstellbaren vorgangsweise. Die bauern haben auch hdarüber bereits erste beweise. aber beantworten sie diese frage selbst- aber bitte den tatsachen sntsprechend , noch haben sie die möglichkeit dazu
Suntinger hat die anfrage gestellt mit folgendem inhal`:
1.Stimmt es, dass die EU-Kommission im Zuge von Vor-Ort Kontrollen, welche stichprobenartig in Kärnten und im Burgenland stattgefunden haben, zu dem Ergebnis gekommen ist, das die AMA, das Landwirtschaftministerium und die Landwirtschaftkammern in der Flächenerfassung und Flächenverwaltung sehr nachlässig waren bzw. sind und damit eine Rückforderung der EU-Kommission von 63 Mio. Euro von der Republik Österreich einhergeht?
2.Wenn nun die EU-Kommission eine nachlässige Flächenerfassung bzw. Flächenverwaltung festgestellt hat, ist es dann rechtmäßig die Bauern dafür zu belangen?
und seit 29.03.2012 sind diese Suntinger aussagen bewiesen. DER 65 MILLIONEN EURO SUMPF ohne verschulden der bauern
02-04-2012 09:52 Christoph38
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
die einzige moralisch richtige Vorgangsweise:
Fehlerberichtigung zurück bis zum Jahr der Ersterfassung
Eine historische Falscherfassung stehen lassen und die Differenz zur Neuerfassung als Fördergeldbetrug einzustufen muss wohl als äußerst fragwürdig eingestuft werden.
Daran ändert sich nichts, nur weil man Geld braucht.
die einzige moralisch richtige Vorgangsweise:
Fehlerberichtigung zurück bis zum Jahr der Ersterfassung
Eine historische Falscherfassung stehen lassen und die Differenz zur Neuerfassung als Fördergeldbetrug einzustufen muss wohl als äußerst fragwürdig eingestuft werden.
Daran ändert sich nichts, nur weil man Geld braucht.
02-04-2012 09:54 muk
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
@ herrn weitschacher
Können sie sich noch an ihre medienberichte erinnern . ein auszug aus einer tageszeitung.
es besteht der dringende verdacht , das die ama - ministerium usw. seit 2001 ein system betreibt das nicht rechtens ist. das hätten sie sagen müßen. WARUM HABEN SIE DAS VERSCHWIEGEN ? ?
AMA- Sprecher: "Wir werden selbst ja auch kontrolliert"
AMA- Sprecher Harald Weitschacher bestätigte die Untersuchungen, die kolportierte Schadenssumme von 65 Millionen Euro wollte er jedoch nicht kommentieren. Es bestehe in einigen Fällen der Verdacht, dass in den Vorjahren zu große Flächen angegeben und daher zu hohe Förderungen kassiert worden seien. Diese Kontrollen sollten nicht als Schikane empfunden werden, denn die EU kontrolliere ja ihrerseits die AMA, ob Förderungen widmungsgerecht verwendet werden.
"Die Agrarmarkt Austria hat einen klaren gesetzlichen Auftrag: Es muss sichergestellt werden, dass Förderungen nur für Flächen gezahlt werden, die auch tatsächlich als solches definiert sind", so Weitschacher.
Zum Fall des Landwirtes aus Unken sagte Weitschacher, dass auch bei Weideflächen im Wald jeder Einzelfall zu prüfen sei, im Normalfall könne man aber davon ausgehen, dass Kühe dort nicht sehr viel Futter finden würden.
@ herrn weitschacher
Können sie sich noch an ihre medienberichte erinnern . ein auszug aus einer tageszeitung.
es besteht der dringende verdacht , das die ama - ministerium usw. seit 2001 ein system betreibt das nicht rechtens ist. das hätten sie sagen müßen. WARUM HABEN SIE DAS VERSCHWIEGEN ? ?
AMA- Sprecher: "Wir werden selbst ja auch kontrolliert"
AMA- Sprecher Harald Weitschacher bestätigte die Untersuchungen, die kolportierte Schadenssumme von 65 Millionen Euro wollte er jedoch nicht kommentieren. Es bestehe in einigen Fällen der Verdacht, dass in den Vorjahren zu große Flächen angegeben und daher zu hohe Förderungen kassiert worden seien. Diese Kontrollen sollten nicht als Schikane empfunden werden, denn die EU kontrolliere ja ihrerseits die AMA, ob Förderungen widmungsgerecht verwendet werden.
"Die Agrarmarkt Austria hat einen klaren gesetzlichen Auftrag: Es muss sichergestellt werden, dass Förderungen nur für Flächen gezahlt werden, die auch tatsächlich als solches definiert sind", so Weitschacher.
Zum Fall des Landwirtes aus Unken sagte Weitschacher, dass auch bei Weideflächen im Wald jeder Einzelfall zu prüfen sei, im Normalfall könne man aber davon ausgehen, dass Kühe dort nicht sehr viel Futter finden würden.
31-01-2014 20:50 muk
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
und das förderchaos ist immer noch nicht gelöst .
und das förderchaos ist immer noch nicht gelöst .
31-01-2014 22:49 maischeune
65 000 000 Millionen Euro Betrug auf Almen - Jetzt wurden die Betrüger aufgedeckt
Wir haben selber keine Alm und haben jedes Jahr Kalbinnen auf Lohnbasis auf fremde Alm aufgetrieben.Obwohl wir mit Alm überhaupt nichts zu tun haben,Erstellung der Flächen usw.bekommen wir jetzt laufend Rückzahlungsforderungen von der einheitlichen Betriebsprämie und das mit einem Zinssatz von3% über den jeweils geltenden Basiszinssatz der Östr. Natzionalbank wo man doch auf dem Sparbuch nicht mal 1% bekommt!
Wir haben selber keine Alm und haben jedes Jahr Kalbinnen auf Lohnbasis auf fremde Alm aufgetrieben.Obwohl wir mit Alm überhaupt nichts zu tun haben,Erstellung der Flächen usw.bekommen wir jetzt laufend Rückzahlungsforderungen von der einheitlichen Betriebsprämie und das mit einem Zinssatz von3% über den jeweils geltenden Basiszinssatz der Östr. Natzionalbank wo man doch auf dem Sparbuch nicht mal 1% bekommt!
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