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ORF Redakteure bocken gegen Wrabelinkaeinmal anklicken ist auch schon eine Unterstützung
ORF Redakteure bocken gegen Wrabelinka
als ich den Beitrag gestartet habe um etwa 17.20 Uhr waren es 300 Klicks auf das Protestvideo
zweieinhalb Stunden später sind es fast 27000.
ORF Redakteure bocken gegen Wrabelinka
Auf alle Fälle eine richtige und mutige Aktion der ORF Redakteure, die hoffentlich Erfolg bringt.Schwarz und Rot versuchen möglichst Einfluß auf die Berichterstattung im Staatsfernsehen zu nehmen.
ORF General Wrab.. zeigt das er nur eine Marionette der SPÖ Parteizentrale ist.
ORF Redakteure bocken gegen Wrabelinka
erfolgreich gebockt
ORF Redakteure bocken gegen Wrabelinka
Walter, da hast Du was missverstanden!
Es geht bei diesem Protest des Redakteursrates nicht gegen die Person Pelinka, sondern gegen die Vereinnahmung eines der wichtigen, unabhängigen Medienunternehmens dieses Landes durch die Parteipolitik! Pelinka als Person tut mir in diesem Zusammenhang eher leid....
ORF Redakteure bocken gegen Wrabelinka
dass der Pelinka seine zugewiesene Hackn nicht antritt, ist natürlich nur ein winziger Schritt in Richtung des von Dir beschriebenen Zieles.
Ist der Protest der Redakteure/des Redakteursrates deswegen erfolglos?
ORF Redakteure bocken gegen Wrabelinka Hallo, ich meine nicht nur die Redakteure, auch sein Vater bockt ein wenig ........
"Sollte sein Sohn es "ernsthaft wagen, bei der Besetzung seiner ORF-Diskussionsrunden zu intervenieren", so "News"-Chefredakteur Peter Pelinka, "dann hau ich ihm persönlich eine Watschen runter".
ORF Redakteure bocken gegen Wrabelinka
Zunächst einmal ist dieser Protest deswegen bemerkenswert, weil es das erste mal gelungen ist, so viele Redakteure unter einem Hut zu vereinen. Besonders jene, die nur ein "prekäres" Dienstverhältnis beim ORF haben, und deswegen schon aus Existenzgründen früher lieber geschwiegen haben. (Und sich die massgeblichen Herren traditionell bei aufmüpfigen Mitarbeitern als nicht sehr kritikempfangsbereit erwiesen haben)
Ändern, und so realistisch muss man leider sein, wird das Ganze auch genau gar nichts, weil sich die Parteien beim Zugriff auf die Macht sehr einig sind, der schwarze Stiftungsrat wird Landesdirektor, für einen weiteren muss man erst die Tätigkeit des "Landesstudiokoordinators" schaffen, auch für die Blauen und die Orangen fällt was ab, nach Ablehnung des Jungstars werden die Roten massiv auf Schadenersatz pochen, die beispielhafteste Karriere hat sowieso der Grüne Strobl hingelegt.
Solange die Parteisoldaten aus dem Stiftungsrat = Aufsichtsrat ohne Skrupel auf die (super-) dotierte andere Seite wechseln können, und darüber nicht das geringste Unrechtsbewusstsein besteht, wird sich an den Zuständen nichts ändern...
Befürchtet
Peter
ORF Redakteure bocken gegen Wrabelinka
Das ganze ist ein unendlicher Prozess, bei dem es eine zeitlang weniger und dann wieder einmal mehr Hamster im Rad bedarf, um der Unabhängigkeit die Daumenschrauben wieder zu lockern.
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