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Hallo,
Da wir für unser Landjugend Fest noch eine Bar brauchen, sind wir auf die Idee gekommen selbst eine zu bauen, jedoch eine als Anhänger ausgeführt die man nur hinstellen muss evt. noch was ausklappen muss und sie ist fertig für das Fest. Mit dem Gedanke hab ich schon lange einmal gespielt (-:
Was ich mir gedacht habe: 4 m lang max 2,50 Breit, Stahlgrundrahmen (hab schon bei einem Kollegen Alteisen klar gemacht), 1 Autoachs den Rest als Holzaufbau, das Dach vielleicht aus Well-eternit. Strom und Wasser gleich verlgen im Wagen.
Er muss nicht unbedingt geschlossen sein, so wie die kleinen Kassierwagen (Rummelplatz) die es oft gibt.
Was haltet ihr von der Idee? Habt ihr noch Verbesserungsvorschläge? Achs ganz hinten oder ein Stück hinter der Mitte?
Vielleicht hat sogar jemand Bilder von so einem Wagen?
MfG
Alexander
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Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß durch Alkoholausschank eine nennenswerte Einkommensaufbesserung erzielbar ist. Insbesondere die heutige Jugend entsagt den Lastern ja fast gänzlich, lediglich Milch- und Latella-Mixgetränke werden regelrecht gestürmt.
Josef(blauäugig)
Ps.: Würde mir die fahrbaren Pilsbars der Brauereien genauer ansehen, sind zweckmäßig und hygienisch sicher durchdacht.
Mobile BarHallo
Sieh dir mal diese Bar im folgenden Link an!
mfg
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DLF als Grundausstattung einer Feuerwehr. DurstLöschFahrzeug
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schuau dir mal die speedybar an
www.megabar.at
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Hallo,
vor einigen Jahren haben wir in der Landjugend auch eine Ausschankhütte gebaut:
Grundgerüst ist ein Formrohrrahmen auf dem eine Holzhütte steht. Wasser/Abwasser und Elektorleitungen sind gleich fix verlegt. In die Hütte ist eine Küche mit Gläserspühler, Kühlschrank, Abwasch mit Warmwasser,... Anschlüsse (380V, Kaltwasser, Abfluss) befinden sich auf der Hinterseite des Wagens.
Wir haben anstatt einer Achse nur Achstummeln verwendet und diese sind hydraulisch absenkbar. Die Räder verschwinden beim Absenken in die Küchenschränke (Bei einer durchgängigen Achse hätten wir einen Tunnel mitten durch die Hütte gehabt..) . Angehängt wird die Hütte an der Ackerschine am Traktor => kann somit auch vorne ausgehoben werden. Vorteil einer absenkbaren ist, dass der nivauunterschied zw. "Bedienpersonal" und "Kunde" nicht so groß ist. (finde ich extrem unangenehm wenn ich von oben herab mein Bier bekomme).
Die Deichsel ist ebenfalls abnehmbar, somit gibt es keine hervorstehende, schmierige Teile.
Wir haben uns für diese aufwändigere Variante entschieden, da so eine Hütte ja länger in Verwendung ist, den Aufwand hat man aber nur einmal und das Aufstellen dauert nur wenige Minuten.
Bei der Verkleidung der Hütte haben wir darauf geachtet, dass die ganze Hütte "urig" wirkt und keine Leitungen etc sichtbar sind. Selbst die Rücklichter und Blinker sind fix angebracht und verschwinden durch einige Handgriffe. Wichtig dabei war uns auch nocht, dass alle Teile fix montiert sind und somit nicht verloren werden können.
Ich finde ein Welleternitdach ist zwar günstig und schnell verlegt, passt aber nicht wirklicht (haben die Hütte mit Bitumenschindeln gedeckt.
Weiters würde ich mir das mit der Autoachse noch mal überdenken. 1. ist sie relativ schmal und die Hütte wird ja einige Meter hoch sein (=> kippgefahr) weiters kommt schon einiges an Gewicht zusammen.
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Wenn ihr vein Fest habt,gibts einen Getänkelieferanten mit dem kannst dir sicher eine zusätzliche Bar ausverhandeln
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Alexander, was machst du eigentlich wenn du an einer Bar stehst, bist so besoffen oder guckst nach den hübschen Mädchen ;-)
die Bar soll ziemlich ebenerdig (also absenkbar) zu begehen sein, standsicher, also so breit wie möglich.
Ich bin aber gegen das Abfüllen von halben Kindern mit Alkohol, natürlich auch nicht zu gunsten der FF, die dann aber eh kommt um die Unfallopfer rauszuschneiden....
Ich bräuchte den Barwagen nur fotografieren, er ist das ganze Jahr im Einsatz, vom jährlich Faschingsumzug am Jahresanfang bis zur Punschhütte im Advent.
Ich kann aber so eine Unterstützung des Alkoholimus mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
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Hallo,
Danke für die Beiträge, ihr habt sehr Interessante Vorschläge, werde sie beachten. Wir sind jetzt auch zum Schluss gekommen das wir das Ding so machen, das man es komplett zumachen kann, also komplette Verkleidung wahrscheinlich zum Aufklappen.
Das ganze schön zu dekorieren ist narürlich auch nicht verkehrt.
Das Alteisen von meinem Landjugendkollegen ist ein alter Wohnwagen, den wie es das Glück so will, er letzen bei jemanden abgebaut hat. Es ist eigentlich nur das Untergestell, das besteht aus U-Profile, achs und Deichsel ist schon dabei, Achs müssen wir evt. neu machen und alles halt Sanieren (Rost).
Werd euch mal Fotos reinstellen das gestell ist 8x3m vielleicht kürzen wir es ein oder lassen es gleich so groß. 3 m Breite ist halt auf der Straße nicht das ware aber mit 10 km Tafel normal auch kein Problem laut meines Nachbars.
Aja ich glaub ein paar hier wissen nicht was die Steirische Landjugend ist, oder ich versteh eure komischen Beiträge nicht. Aber gut.....
MfG
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