wildverbisssssssssssssssss

04. Dez. 2011, 09:39 paulgruber

wildverbisssssssssssssssss

hallo an die waldbesitzer wie wird des mit dem wildverbissssssss in anderen gmeindejagden gehandhabt verstreichen die jäger oder grundbesitzer mfg pauli

Antworten: 11

04. Dez. 2011, 09:46 iderfdes

wildverbisssssssssssssssss

Ich streich selber. (Grundbesitzer)

04. Dez. 2011, 10:33 1144

wildverbisssssssssssssssss

Wenn der Jäger verstreicht ok, wennst es selber machst ohne Absprache mit dem Jäger trägst die kosten selbst, ansonst muß der Jagdpächter die Kosten übernehmen.

04. Dez. 2011, 11:00 Wicki

wildverbisssssssssssssssss

Hallo! Bei uns machen wir es selbst (Waldbesitzer) mfg

04. Dez. 2011, 11:06 lmt

wildverbisssssssssssssssss

Hallo, bei uns streichen die Waldbesitzer...... G LausiMT

04. Dez. 2011, 11:15 melchiorr

wildverbisssssssssssssssss

Hallo! Bei uns streichen die Jäger, ist auch im Jagdpachtvertrag so geregelt, ansonsten müssen sie den Wildschaden zahlen und das kann teuer werden. lg. herbyy

04. Dez. 2011, 11:28 PEJO

wildverbisssssssssssssssss

Hallo was macht streichen für einen Sinn?? man müsste ja die Bäumchen anstreichen bevor man sie richtig sieht das sind die Pflänzchen im 1. Jahr und dann über Jahre hinweg??? Es gibt laut meiner Erfahrung (Jäger und Waldbesitzer) nur eine brauchbare Möglichkeit die Altgeissen welche sich fast ausschlieslich im Wald aufhalten zu minimieren und ordentlich also Wiederkäuergerecht zu füttern das geht am besten mit richtig guten Heu und einer Mischung aus Getreideschrot und Silomais da nehmen die Tiere genug Rohfaser auf um nicht gezwungen zu sein den Rohfaserbedarf durch Knuspen und Triebe zu decken. Man muss bedenken ein Reh würde nie wie eine Kuh ganze Pflanzen fressen ein Reh sucht sich nur die "Rosinen " raus daher muss jeder der Hausverstand hat Kopfschmerzen bekommen wenn er bemerkt dass Heu länger als 2 Wochen in der Krippe ist diesen Heu wird auch im Frühlig noch genau so drinnen sein denn das Reh hat sich schon alles was es will raus gesucht und der Rest taugt bestens noch als Hasenfutter den die lieben das Heu nur da oben kommen die nicht ran also Heu spätestens alle 2 Wochen rausnehmen und den Hasen unter einem Strauch oder so vorlegen. Auch der Hasenverbiss ist nicht zu unterschätzen Wenn ein Jäger echt gute Arbeit machen will legt er den Hasen zusätzlich eine Mischung aus Gras- und Maissilage vor dann gibt es auch keine Beschädigung der Siloballen und alle sind glücklich!!!

04. Dez. 2011, 11:45 bergbauer18

wildverbisssssssssssssssss

ich verwende immer schafwolle die bekomm ich vom nachbar und mann benötigt auch nicht viel davon und funktioniert recht gut bin fast schneller und habe nicht überal die farbklekse drauf, habe keinen verbiss mehr!! mfg

04. Dez. 2011, 11:55 PEJO

wildverbisssssssssssssssss

@ bergbauer Bist dir sicher??? Wie schauts mit Naturverjüngung aus??? Wie alt werden die kleinen pflänzchen die kaum grösser als ein Fingernagel sind??? Kommen von selber junge Tannen nach???

04. Dez. 2011, 12:39 JD6230

wildverbisssssssssssssssss

Wir streichen in der Naturverjüngung (Tannen) selbst - mit einem Mittel von den Jägern zur Verfügung gestellt. mir wurde einmal gesagt, das die kleinen pflanzen nicht von den Rehen sondern von Hasen und Mäusen gefärdet werden. Deshalb sollte man keinen Hasendichten Zaun nehmen, da dann auch der Fuchs draußen bleiben muss - imd der gräbt mach den Mäusen.

04. Dez. 2011, 13:43 PEJO

wildverbisssssssssssssssss

Wir haben für Versuchszwecke flächen mit hasendichten Zaun und ohne hasendichten Zaun gezäunt wensst was gscheites willst gibts nur hasendicht alles andere ist nur Zeitvertreib und kostet Geld aber wie oben gesagt die beste lösung ist eine ordentlich bewirtschaftete Jagd und da zählt sich nicht das Gweih am meisten:-)

04. Dez. 2011, 17:30 Nitram

wildverbisssssssssssssssss

Hallo! Bei uns wird von der Jägerschaft das Streichmittel bereitgestellt. Die Ausbringung erledigen die Waldbesitzer selbst. Ich bin Gemeindejagdpächter und Waldbesitzer. In beiden Fällen bin ich schwer von den Stürmen "Paula und Emma" betroffen. Seit diesen Windereignissen warne ich vor zu hohen Wildpopulationen. Mittlerweile sind die Wildbestände so hoch, daß Verbiß- und vor allem Fegeschäden auftreten, die nicht mehr tragbar sind. Leider reagieren weder Behörden noch Interessensvertretungen!!!!

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