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Danke, Niki!
Unser Minister sorgt vor!
Wenn in Zukunft der Abferkelkäfig verboten ist, sind wir dank der Zukunftsplattform "Landwirtschaft der Alpenländer" schon gerüstet. Wir können uns mit den Schweizer Kollegen austauschen, wie man zu überstrengen Umwelt- und Tierschutzstandards produziert.
Fehlt halt nur noch die Antwort auf die Frage, wie das alles zu EU-Erzeugerpreisen funktionieren soll!
Zukunftsplattform "Landwirtschaft der Alpenländer" gegründet
Zürich/Wien, 31. August 2011 (aiz.info). - "Die Schweiz wird als Agrarhandels- und Diskussionspartner für Österreich immer wichtiger. Um den konstruktiven Erfahrungsaustausch unserer beiden Länder zu intensivieren, haben wir die Plattform "Landwirtschaft der Alpenländer" gegründet. Sie ermöglicht uns eine bessere Vernetzung und Zusammenarbeit, um gemeinsam mehr für unsere Bäuerinnen und Bauern sowie alle Konsument(inn)en zu bewegen. Nachdem die Schweiz kein Mitglied der EU ist, ergeben sich unterschiedliche Voraussetzungen und Lösungsansätze für oftmals ähnliche Herausforderungen", dies erklärte Landwirtschaftsminister Nikolaus Berlakovich gestern bei der Gründung der grenzüberschreitenden Plattform in Zürich, wo er außerdem einen "Austrian Show Case" eröffnete und hochwertige österreichische Lebensmittel-Produkte vorstellte. Heute steht der Besuch wichtiger Umwelttechnologie- und Holzverarbeitungs-Unternehmen mit rot-weiß-roten Wurzeln auf dem Programm.
Danke, Niki!
Tja, wenn du einmal in der Schweiz ein kg Schweineschnitzel gekauft hast, weißt du wie es ihnen gelingt diese Standards einzuhalten.
Wäre für mich ganz einfach, was nicht nach österreichischem Standard produziert wird, darf zum Schutz unserer Bürger auch nicht nach Österreich importiert werden. Es hat ja einen Grund, warum wir so hohe Standards haben! Oder doch nicht.....???
LG
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