Ist folgendes Projekt realisierbar?

23. Juli 2011, 22:48 gdo

Ist folgendes Projekt realisierbar?

Ca 1 ha Grund der sowohl in Schatten am Wald beim Bach liegt wie auch zu einem Großteil in der Sonne. Ausreichend Wasser vorhanden, von Quellen, wie vom Bach. Seehöhe ca 600 m, zwischen Harberg und Weiz Anlage eines Obst und Gemüsegartens, inklusive Glashäusern - wo, mit Ausnahme auf ein paar Exoten wie Bananen, Orangen, Mangos, usw. alles für den Eigenverbrauch von sagen wir 4 Erwachsenen und einem Kind gedeckt werden kann. Ziel ist es ALLES selbst zu erzeugen - sodaß auf den Einkauf vollkommen verzichtet werden kann. Also vollständige Deckung des Eigenbedarfes. Das ganze Jahr über. Man muss also die schattigen und kühleren Flächen mit einbeziehen in die Planung. Also kommt auch Lagerhaltung und Haltbarkeitsverlängerung (Trocknen, einfrieren, einmachen, etc.) dazu. Weiters soweit es leicht geht auch keine Samen zukaufen. Sondern wiederum aus eigenem Bedarf decken. Zumindest wo es leicht geht. Der Rest wird über Reinsaat zugekauft. Hochbeete in Terassen (da sich das Gelände dafür eignet) fürs Gemüse. Fürs Obstsorten die niedrig wachsen und gezogen werden können - also die Arbeit erleichern. Alles geschützt mit Netzen, Schneckenzäunen, Beschattung soweit zusätzlich notwendig etc. Automatische Bewässerung (genug wasser vorhanden). Ziel Bioobst (inkl. Beeren) und Biogemüse und Biokräuter - ohne den Zertifizierungskram. Ist Pferde- und Hühnermist ausreichend? Oder braucht es auch Kuhmist? Mir ist klar, dass ich hier keine Kostenrechnung anstellen darf, da die anfänglichen Investitionen enorm sein werden. Aber es geht auch nicht darum Gewinn zu machen, sondern einfach nur selbst alles rund ums Jahr produzieren zu können. Wobei wir alle damit leben können, dass es die verschiedenen Obst- und Gemüse sorten u.U. nur zu bestimmten Zeiten gibt - z.B. Kirschen. Wo es geht hilft man sich mit Haltbarmachung, wo nicht - werden wir damit leben. Auf den anderen Seite ist auch klar, das wenn man rund ums Jahr Salat oder Zucchini haben will, man einen Plan haben muss Zusätzlich zur vollständigen Unabhängigkeit von Nahrnungsmitteln: eigene Hühner für Eier, Bienen für Honig. Fische nachdem genug Wasser da ist. Milchprodukte, Käse und Fleisch werden von in der Gegend wohnenden Biobauern kommen, da diese mit wesentlich mehr Arbeit und Kosten und Anforderungen verbunden sind. Ein späteres zweites Projekt wird sein, das Anwesen energieautark zu machen. Sprich, dass die Öffis Ihren Strom abdrehen können, und/oder es keinen Benzin mehr gibt - und bei uns wird das Leben trotzdem weitergehen. Das sag ich deswegen, weil es die Glashäuser betrifft. Ein drittes Projekt wäre die ersten beiden Projekte in Bezug auf Kosten zu optimieren - ohne Qualität einzubüßen. Nun die Fragen: 1) Schafft das eine Person (ca 40h Woche) in Schuß zuhalten? 2) Hat jemand schon so was versucht oder kennt ihr jemand, der das so macht? 3) Wieviel Fläche braucht man wenn man auch noch das notwendige Getreide (Dinkel, Weizen, Roggen, Gerste, Hafer) selber anbauen und das Brot und Gebäck selber backen will? 4) Was kann man den Winter über in Glashäusern ziehen - also was funktioniert einigermaßen? 5) Wenn das alles einmal funktioniert - was ist dann an zusätzlicher Arbeitskraft und Flächen notwendig, wenn man z.B. 10 oder 20 Familien damit versorgen kann? Sozusagen: eine 10 oder 20 Familien, eine kleine Kommune versorgt sich selbst. 6) Welche Maschinen würdet ihr dazu empfehlen? 7) Gibt es dazu Literatur? Wobei die klassischen Bücher wie z.B. von Seymour kenn ich. Ideal wäre ein Software-Programm - oder Excel-sheet .. kombiniert mit einem Kalender, wo steht was man wann in welchem Umfang machen sollte, abhängig von der Anzahl der zu ernährenden Köpfe. Sozusagen ein selbstlernendes einzustellendes System (was muss wann wo in welchem Umfang gepflanzt werden) das auch zugleich Anleitungen für alle notwendigen Arbeiten bietet - also z.B. wie trocknet man Walnüsse richtig? Optional inklusive Berücksichtigung der Mondphasen, ... 8) Was fällt euch sonst noch dazu ein, was hab ich an wichtigen Punkten übersehen? Warum ich das vorhabe - weil das rechnet sich doch eh niemals? Es ist ein Versuchsprojekt. Ob es sich rechnet interessiert mich im ersten Schritt nicht. Das kommt zu einem späteren Zeitpunkt. Biolix hat mir von einer Bäuerin erzählt die 10 Familien erhält. Aber leider mag er mich nicht mehr - oder hat seine Emailaddresse geändert ... jedenfalls hätte ich halt gedacht, dass es mal interessant wäre zu wissen/zu sehen wie sie arbeitet, was sie alles im Programm hat. Weil in meinem Falle wesentlich: ich will NICHT einkaufen gehen müssen, alles soll selbst erzeugt werden können. Bis auf eine Handvoll Exoten 3x im Jahr.

Antworten: 8

23. Juli 2011, 22:55 biolix

Ist folgendes Projekt realisierbar?

Sers gdo ! nein, denke grad an dein mail, hab mir nur noch nicht die zeit genommen, sorry ! klar geht alles mit 1-2 ha, kann einer bzw. eine Familie leicht schaffen, diese Frau macht das auf einem ha, lauter alte Arche Noah Sorten Gemüse, karotten in rot, blao , rosa, in größen bis zu 40 cm mit einem Geschmack der mich umgehaut hat, Kompostwirtschaft, ich mail dir ihre Nummer, muss sie aber rausuchen.. so schönen abend,. morgen alle Antworten auf deine Fragen per mail, bzw, telefonieren wir einfach wieder.... ;-) lg dein dich schätzender biolix

23. Juli 2011, 23:03 hanserhof

Ist folgendes Projekt realisierbar?

Also ich finde die Idee im Grunde super! Wir haben auch schon in die Richtung gearbeitet sind aber noch immer bei der Tierhaltung (haben einen halben Zoo mitlerweile) Es ist halt schon viel arbeit wenn man alles selber herstellen will! Und natürlich ist man schon auch vom Wetter abhängig was bei uns schon eher schwierig ist (langer Winter, Jahresmittel unter 9°C... usw.! Aber nur zu bedenken, du brauchst doch keine Bananen und so einen exotischen zeug... das was bei uns wächst in normalem ausmass anbauen, und das sollte schon funktionieren... Echt super das es noch probierer gibt, nicht nur jammrer... mfg

24. Juli 2011, 10:22 777

Ist folgendes Projekt realisierbar?

Hallo gdo, ob das Projekt realisierbar ist, mußt du selber ausprobieren, ich denke so genaue Erfahrungsberichte wird niemand haben. Laß dich von niemand entmutigen, fang an deinen plan in kleinen schritten zu verwirklichen, ich finde die idee gut, ob alles so wird wie du dir es vorstellst wirst du selber herausfinden und du wirst sicher das beste daraus machen. Ich wünsche dir jedenfalls viel glück dabei.

25. Juli 2011, 11:15 Restaurator

Ist folgendes Projekt realisierbar?

@gdo: jetz is viel geschrieben worden, aber deine fragen hat's denk ich kaum beantwortet, deshalb aus meiner sicht: 1 - eine person und 40 stunden? es gibt zeiten wo weniger zu tun ist, zu anderen zeitpunkten (bei uns z.b. die beerenobsterntezeit mit saft- und marmelademachen) reicht eine person mit 40 stunden nicht aus. da müssen (obwohl ich bewusst zu verschiedenen zeiten reifende sorten gesetzt habe) alle etwas mithelfen. 2 - ja, aber alle so wie ich langsam, schritt für schritt nach vorne tastend was möglich ist und etliche geben's nach der begeisterungsphase wieder auf (in meiner sprache die "in - pseudos") 3 - getreide: kann ich nix sagen, weil ich der meinung bin, dass es für mich zu aufwändig ist. lediglich ein experiment mit einer alten dunkelroten maissorte hab ich für mich laufen - es interessiert mich welche farbe die eier meiner sulmtaler kriegen wenn sie mit dunkelrotem mais gefüttert werden :) 4 - ich hab zwar kein glashaus, sondern früher mit kniehohen folientunneln gearbeitet, aber da bei uns am südhang ende jänner, wenn die temperaturen für 1-2 wochen steigen, der alte vogerlsalat sofort austreibt, kann man die erntezeit sicher weit in den spätherbst verlängern, bzw. im frühjahr vorverlegen, sodass nur eine kurze selbstversorgerlücke entsteht. aufgrund unserer klimatischen begünstigung wär das natürlich leichter als in 100m seehöhe oder so. nachdem man gemüse gut haltbarmachen, bzw. lagern kann is mir die versorgungslücke aber wurscht, sind ja eh nur ein paar wochen. 5 - für die grössenordnung ziehst am besten in ein kleines bauerndorf, wirst bürgermeister und machst a projekt mit den ortsansässigen landwirten. 6 - abgesehen von einer kleinen grundausgestatteten werkstatt und der grundausstattung mit kleinkram wie rechen über sense, sichel, dengelvorrichtung, astsägen, baumscheren, etc. brauch ich grosse und kleine motorsäge, motorsense, rückentragbare motorsense für steilhang, kreissäge, holzspalter, balkenmäher, obstmühle und -presse. mein wichtigstes gerät is mein bucher k5, baujahr 64 :) im gegensatz zu einem traktor passt der auf unserm steilen berg auf alle alten wegerl und ist mit seinem allradantrieb unschlagbar. bin grad danei den fachgerecht herzurichten. ordentlichen hänger für pkw braucht ma natürlich auch. was mir fehlt, aber zu teuer ist wär so eine kleine paketpresse für heu in der grössenordnung wie ein balkenmäher, aber sowas kostet zwischen 6000€ und 8000€, der preis ist für meine vorhaben kontraproduktiv. nachdem du kein heu brauchst aber getreide anbauen willst wirst du eben für diesen zweck ein entsprechend teures gerät brauchen. für den notwendigen maschinenpark wirst um die 15000€ brauchen, ohne ein Zugfahrzeug wie meinen schlepper. sowas kostet neu um die 6000€ (aufwärts). für die werkstattausrüstung werden (bis alles da is was ma so braucht) um die 3000€ draufgehen. getreideanbau wär mir zu heftig vom aufwand her. da is einfacher einen acker kaufen, verpachten und pachtzins in naturalien auszahlen lassen.

03. Aug. 2011, 08:26 theres

Ist folgendes Projekt realisierbar?

Hallo gdo, mit Mail funktioniert das momentan nicht. Bei uns steht Heuen, Getreideernte an, hab gerade wenig Zeit. Ich meld mich wieder nach der Ernte zurück und dann schreib ich dir zu dienem Projekt meine Erfahrungen und meine Meinung. Kann schon sein, dass man mit Wunschbestellung ans Universum schneller weiterkommt. Ich hab eher das Anpacken gelernt. Wir haben Schritt für Schritt angefangen und eigentlich wenig Geld in die Selbstversorgung gesteckt-war ja am Anfang nur mein verschrobenes Hobby. Seymour und sonstige Selbstversorgerbücher sind schön zum Lesen und Blättern, aber das Buch, das mir wirklich weitergeholfen hätte- war noch nicht dabei. 2 Bücher fand ich für die Gemüsegartenumsetzung sehr hilfteich, Der Intenvsivgarten von Mücke, ein inzwischen in die Jahre gekommenes Buch und in unserer Buchhandlung fand ich auf dem Thementisch- Selbstversorgung- Minifarming von Markham.

10. Sept. 2011, 15:03 gdo

Ist folgendes Projekt realisierbar?

Bio-Imkerei ... (1) Was für Gründe gibt es, die gegen den Aufbau einer Bio-Imkerei sprechen? Möchte mal die negativen Erfahrungen hören. Abgesehen von den Maisbauern. Erstens hatte ich immer schon eine Affinität zu Bienen (und war zumindest bis heute auch kein Allergiker) - und zweitens erscheint es mir eine der eher risikoloseren Möglichkeiten (natürlich kann man ein schlechtes Jahr erwischen und es gehen einem einige Stöcke ein - aber risikolos ist in der Landwirtschaftsbranche sowieso gar nix) auf meinem Grund und Boden mal eines von mehreren geplanten Standbeinen aufzubauen. Ich habe nicht vor es extensiv zu betreiben, als alleinige Einkommensquelle - aber im Laufe der Jahre doch einigermaßen professionell. Neben vielleicht 2, 3, 4 anderen (eventuell dazupassenden) Bereichen. Also raus mit den negativen Erfahrungen und Gründen, wieso ich die Finger davon lassen sollte. (2) In etwa mit welchen Anfangs- und Investitionskosten muß ich rechnen? Unter der Annahme ich starte mal mit 10 Stöcken. Oder einer anderen Anzahl von Bienenstöcken, falls das sinnvoller ist. (3) Wie hoch sollte man den Zeitaufwend einschätzen? (4) Gibt es im (nördlichen) Waldviertel einen Bio-Imker der Zeit und Lust hätte mir (Ahnungslosen in der Bienenzucht) (natürlich gegen Entgelt) beim Aufbau einer Bio-Imkerei zu helfen? Das beginnt beim Aufstellen, Einrichten eines Bienenhauses, Besorgen der Bienen und zumindest 1-2 Jahre lang mehr oder weniger intensive "Begleitung" durchs Bienenjahr ... sowie Hilfe bei dem notwendigen Papierkram sowie Beratung betreffend sinnvoller Ausbildung. Moarpeda danke auch nochmals mit dem Tipp Bio-Baumschule Artner, der fast wie geschaffen für meine Vorstellungen ist. Sobald ich im Besitz des Anwesens bin, werde ich mir von ihm eine Grobplanung erstellen lassen - aufgrund derer ich dann entscheiden werde was gemacht wird. Analog stelle ich es mir mit dem Bio-Imker vor, der idealerweise natürlich schon etliche Jahre Erfahrung haben sollte. Wer Zeit und Lust für so was hat schreibe mir eine Email. Wenn sich hier keiner meldet werd ich mich im Bienenaktuell-Forum schlau machen, wo ich vermutlich wesentlich größere Chancen hab - aber wollte vorher hier jemanden die Chance geben, sofern das für jemanden interessant ist.

19. Nov. 2011, 09:50 gdo

Ist folgendes Projekt realisierbar?

Juhu, juhu .... heute ist "Übergabe", heute gibts die Schlüsseln! 4ha gesamt ... davon 2 ha Wald, 1ha Wiesen (wo die SV-Anlage hinkommt), ca 1ha Baugründe und parkähnliche Anlage wo das neuere Wohnhaus und das ältere Bauernhaus, eine Art Vierkanter, stehen inklusive einem größeren und einigen kleineren Teichen. Voraussichtlich bekomm ich noch 4 weitere ha inkl. eines noch viel größeren Teiches im Laufe der Zeit dazu. Juhu, juhu .... damit bin ich ab heute nicht nur offizieller "Landbesitzer" (wenn man mal von Baugrund-Besitzern absieht) sondern auch noch offizieller Besitzer von 3 Traktoren. Ob ich daher ab jetzt, neben den genannten Privilegien, auch noch ein besserer Mensch bin??? (das ist natürlich spöttisch gemeint, weil einen, oder sogar 3, Traktor(en) zu haben, wie ich hier gelernt hab, ist schon eine außerordentlich wichtige Sache). Im Laufe der nächsten Wochen wird es dann die ersten Fotos geben ... natürlich vor allem von den Traktoren! Juhu, juhu .... in gut zwei Stunden ist Übergabe ... juhu juhu! Prost ... cheers ... gdo hat es nach vielen Jahren doch geschafft ... nach einem Start mit -70.000 Kredit für ein 45m2 Loch in Wien ... nun ein solches Anwesen ... ausbezahlt und schuldenfrei! !!! Juhu, juhu !!!

19. Nov. 2011, 10:39 mfj

Ist folgendes Projekt realisierbar?

Ja dann Gratulation gdo, jetzt bist du endlich auf Augenhöhe mit uns Bauern...und darfst auf eigenen Grund und Boden – sabbern und Eindringlinge mit Stock und Schelte vertreiben. ...und jetzt wird sich zeigen – welche Tipps (hier) realistisch und verhältnismäßig waren. Dein „Greenschoe“ kann beginnen.....viel Glück !

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