Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?

Antworten: 15
  24-04-2011 12:51  walterst
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
Interview in der gestrigen Kleinen Zeitung.
Verzeihung für den langen Text, aber einen Link dazu haben nur Abonenten.

„Ich fürchte, dass die tiefste Leidenschaft des Menschen nicht die Freiheit ist, sondern die Knechtschaft.“
Rudolf Burger, Philosoph

Herr Burger, gibt es Gott?

RUDOLF BURGER: Nein, das glaube ich nicht. Mir fehlen für diese kühne Annahme die Anhaltspunkte.

War das schon immer so?

BURGER: Ja. Man könnte sagen: Der Atheismus ist mein Kindheitsglaube.

Wie ist es, nicht zu glauben?

BURGER: Es ist ziemlich einfach. Wobei ich mich ja gar nicht als Atheisten bezeichne. Ich sehe mich auch nicht als Nihilist.

Warum nicht?

BURGER: Beide Begriffe sind Verneinungen. Wer sagt, er sei Atheist, setzt damit die naturgegebene Selbstverständlichkeit eines Glaubens voraus. Diese dogmatisch gebundene Religiosität geht irgendwann aufgrund gewisser Erkenntnisprozesse verloren. Was bleibt, ist Enttäuschung. Dostojewskis berühmter Spruch „Wenn Gott tot ist, ist alles erlaubt“ und Nietzsches Aphorismus 125: „Gott ist tot!“ sind beide Ausdruck eines ungeheuren Verlustes. Das sind Verlustanzeigen. Da schreit der Nihilismus nach seiner eigenen Überwindung.

Sie schreien nicht?

BURGER: Nein, es gibt seit der Antike eine Tradition, die mit einem gottlosen Weltbild kein Problem hat. Wenn Sie mich fragen, sind ja auch die sogenannten letzten Fragen wirklich das Letzte. Heideggers Frage „Warum ist überhaupt Seiendes und nicht überhaupt Nichts?“ wird immer als tiefphilosophische Frage schlechthin dargestellt. Ich halte es da lieber mit Lukrez: Dass die Welt ist, ist nicht erstaunlich: „Non est mirabile“, sagt er. Sie ist.

Und das genügt?

BURGER: Selbstverständlich.

Wie erklären Sie sich dann das wundersam präzise Zusammenspiel im Universum?

BURGER: Jeder Zustand ist unwahrscheinlich. Das gilt für die Entstehung höheren Lebens auf der Erde ebenso wie für das Gespräch, das wir gerade führen. Dass wir hier sitzen, jetzt, in diesem Caféhaus, mit dieser Beleuchtung, mit diesen Nebengeräuschen ist doch extrem unwahrscheinlich. Versuchen Sie einmal, das in quantitative Parameter zu fassen! Im Übrigen verschieben Sie ja nur das Problem, wenn Sie einen Schöpfergott postulieren. Denn Sie setzen damit ein Wesen voraus, das mindestens ebenso komplex ist wie das ungeheuer komplexe Universum, das es geschaffen hat. Aber wer hat Gott geschaffen?

Gott könnte ja Ursache seiner selbst sein.

BURGER: Dann antworte ich Ihnen mit Spinoza: Ja, und warum die Welt selber nicht? Ist es nicht eher so, dass Religiosität bestimmte, unaufhebbare Bedürfnisse des Menschen befriedigt? Freud sagt, dass jede Religion drei große Aufgaben erfüllt: Sie erklärt, sie leitet an und sie spendet Trost. Ich denke, dass das religiöse Bedürfnis aber auch noch eine ganz andere Wurzel hat.

Welche denn?

BURGER: Was ich jetzt sage, ist sehr ketzerisch und ziemlich pessimistisch. Ich fürchte, dass die tiefste Leidenschaft des Menschen nicht die Freiheit ist, sondern die Knechtschaft. Sie suchen sich einen Herrn. Deswegen haben die Menschen zuerst die vielen Götter erfunden und dann den einen. Und wenn der weg ist, suchen sie sich einen anderen.

Es gibt also die Bücklinge, die glauben, und jene, die dem Ganzen entwachsen sind.

BURGER: So ist es. Wobei man natürlich nie für sich selber die Hand ins Feuer legen darf. Es gibt da das schöne Wort eines französischen Moralisten: „Etwas Zucker im Urin und der Freigeist geht zur Messe.“ Ja, wenn es einem wirklich mies geht, dann klammert man sich an den letzten Strohhalm, auch wenn man in wachen Momenten weiß, dass er nicht trägt.

Was halten Sie vom modernen, militanten Atheismus?

BURGER: Ich bin kein Missionar, will niemandem sein Weltbild rauben, seinen Trost. Aber in bestimmten Situationen der Bedrängnis, da will man einfach seine Ruhe haben vor dieser Gottsucherbande und wird aggressiv. Man wirft den paar Atheisten, die da in London auf den Bussen „There is probably no god“ plakatieren, besondere Aggressivität vor. Aber welche Rolle hat der heute ja durchaus offene und nicht repressive Katholizismus über 2000 Jahre in Europa gespielt? Fichte verlor Ende des 18. Jahrhunderts seinen Lehrstuhl, weil man ihm Atheismus vorwarf. Das sind nur akademische Scherereien. So lange ist es noch nicht her, dass es auch die Scheiterhaufen gegeben hat. Man regt sich heute ja zu Recht über die militanten Islamisten auf, die sagen: „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod.“ Nun, der Schlachtruf der faschistischen Falange zu Beginn des Spanischen Bürgerkriegs 1936 lautete: „Viva la muerte!“ – „Es lebe der Tod!“ Lassen wir die Atheisten Atheisten sein! Das sind doch alles nur Befreiungsschläge.

Wie geht jemand, der nicht an Gott glaubt, mit dem Tod um?

BURGER: Ihn tröstet, dass die Schmerzen ein Ende haben. Aber man weiß in Wahrheit nie, wie man reagiert. Auch ich war einmal nahe einem Grenzbereich. Es ist deshalb eine kleine Anmaßung, wenn ich Ihnen zu Beginn unseres Gespräches gesagt habe, dass ich mich nicht über eine Verneinung bestimmen mag. Selbstverständlich tue ich das, schließlich bin ich in einer Kultur aufgewachsen, die sich bis in ihre feinsten Kapillaren aus einer christlichen Tradition speist. Das geht bis in die Feiertage. Ich feiere mit meinen Kindern gern Weihnachten.

Und Ostern?

BURGER: Weniger. Ohne jemandem nahe treten zu wollen: Für die meisten, die sich in Mitteleuropa heute als gläubig bezeichnen, ist das Christentum nur noch eine theologisch entkernte, kulturgeprägte Trostideologie, die über bestimmte Feiertage und Moralvorstellungen das Leben strukturiert.

Der Gott, an den Sie nicht glauben, ist also ein christlicher?

BURGER: Ja, natürlich. Vitzliputzli war für mich nie ein Thema.

Was gefällt Ihnen an Christus?

BURGER: Seine Schwäche. Sie widerspricht radikal den klassischen Attributen eines Gottes. Das ist auch der Grund, warum die Heiden gegen die frühen Christen polemisiert haben. Für sie war es vollkommen absurd, dass ein Gott seinen Sohn opfert, der ebenfalls Gott ist. Aber lassen Sie mich noch Folgendes sagen: Es gibt zahlreiche Gottesbeweise. Aber selbst wenn diese Beweise schlüssig wären, was wäre denn damit für das Christentum gewonnen?

Die Existenz Gottes.

BURGER: Ja, so ein Schöpfergott würde dann vielleicht die Entstehung der Welt erklären. Aber er wäre doch nicht der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs! Gerade unsere christliche Tradition macht da ja sehr klare Aussagen, wie Gott ist. Er ist ewig, dreieinig, hat seinen Sohn gesandt, der die Menschen erlöst hat, und so weiter. Aber wer sagt, dass es nicht ganz anders ist? Die Gnostiker glaubten, dass die Welt mit all ihren Leiden und Schrecklichkeiten das Werk eines bösen Schöpfergottes sei und Christus der Abgesandte eines fernen Lichtgottes. Sie sind damit die Einzigen, die die Frage, warum Gott all das Elend auf der Welt zulässt, schlüssig beantwortet haben.

Gibt es eine Ethik ohne Gott?

BURGER: Selbstverständlich. Sie war sogar zuerst da und wurde dann von der Religion abgestützt. Ja, ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass die Welt erst eine bessere ist, wenn sie die Religion nicht mehr wirklich ernst nimmt. Erst dann ist nämlich das Zusammenleben verschiedener Konfessionen in einem Gemeinwesen, einem Staat möglich. Noch im 16. und 17. Jahrhundert haben sich Katholiken und Protestanten wegen kleinster Differenzen über Gottes Natur gegenseitig abgeschlachtet. Erst der moderne säkulare Staat hat den Fanatismus neutralisiert. Aber tief unten im Vulkan, da brodelt es noch. Denn der Gott monotheistischer Religionen ist ein eifersüchtiger Gott. Er duldet keine Götter neben sich.

INTERVIEW:

THOMAS GÖTZ,

STEFAN WINKLER

  24-04-2011 20:08  helmar
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
Hallo Walter...danke! Und schönen Rest der Feiertage.
Mfg, Helga

  24-04-2011 22:10  50plus
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
Auch nicht zu glauben, ist schon wieder Glaube.....
Denn wissen tun wir alle miteinander absolut nichts! Wer kann schon die absolute Wahrheit für sich beanspruchen?

Ich glaube, dass ich mich im Laufe meines Lebens aus der Knechtschaft des Glaubens ziemlich befreit habe und zur Freiheit des Glaubens gereift bin.



  24-04-2011 22:42  50plus
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
Das muß ich euch noch sagen:

Knechtschaft hat etwas mit Angst zu tun und Unterwürfigkeit.
Ein freier Glaube, mit dem man sich auseinandergesetzt hat, wird einem zu anderen Entschlüssen bewegen, als einen ungläubigen oder egoistischen Menschen. Denn auch durch Leid reifen wir. Und unsere wichtigen Entscheidungen sollten wir möglichst in Liebe und Barmherzigkeit treffen, es sind tatsächlich auf lange Sicht die richtigen Entscheidungen.
Eine gute Bekannte hatte übrigens heuer ein unheimlich tröstliches und befreiendes, österliches Beichterlebnis, das auch mich berührt hat. Ich selber habe heuer leider die Osterbeichte nicht "geschafft".

Ich selber schöpfe viel Kraft aus dem Glauben und treffe auch meine Entscheidungen danach, aber fragt einmal die Pfarrgemeinde, wie sie mich einschätzen würden - ICH GLAUBE - als sehr mittelmäßige und aufmümpfige Christin. Aber das ist für mich nicht wichtig!


  25-04-2011 05:24  helmar
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
Ein ungläubiger Mensch ist also ein Egoist, also ein total mieser Mensch? Interessant.........
wundert sich Helga

  25-04-2011 07:16  BSE1
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
nein helmar, kein mieser Mensch. Was mich immer etwas bei Dir wundert, dass Du so ein militanter Atheist sein kannst. Ich glaube auch an nichts (was Religionen betrifft), aber so besessen wie Du muss erst mal ein "Gläubiger" sein - das schafft nicht gleich einer.
Ich verabscheue jedwelchen Fanatissmus, ob religiösen, rassischen oder Atheisten-Fanatismus! Da kannst Du dich vielleicht etwas mehr bei der "Nase" nehmen!

  25-04-2011 07:46  helmar
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
Hallo BSE1............Ich bin davon überzeugt dass die meisten Religionen, besonders Eingottreligionen, mehr der Machterhaltung und dem Anhäufen von weltlichen Gütern als dem Wohl der Menschen dienen. Wenn ein nun an diese Gruppierungen bzhw. deren Führung Glaubender seine Überzeugung kund tut, dann ist der ein "guter" Mensch, eben weil er das glaubt........jemand aber der von dem Recht der freien Meinungsäusserung Gebrauch macht und die Institution kritisch hinterfragt und die Verantwortung für geschehene oder gerade geschehende Verbrechen einer solchen aufzeigt, dazu nicht schweigt, der ist dann ein fanatischer Atheist? Mir selber ist niemand mit einer ähnlichen Einstellung wie ich sie habe bekannt der nicht den persönlichen Glauben eines Menschen respektiert. Aber ich verwehre mich sehr dagegen dass jener mich zu überzeugen versucht dass ich am falschen Weg bin. Und es ist fast schon grotesk wenn einer der selber dort nicht gewesen ist jene himmlische Herrlichkeiten beschreibt, besonders bei Begräbnissen, der selber auch noch nicht dort gewesen ist. Da dürfte auch nicht um den Verstorbenen getrauert werden, sondern es müsste korrekterweise ein Freudenfest gefeiert werden weil er ja dort endlich angekommen ist. Dabei gehts ja dann noch im christlichen Himmel richtig keusch gegen anderswo zu.
Und was die Hilfe auf Erden betrifft........nicht jeder der zur Selbsthilfe beiträgt glaubt an was da oben......meistens wirds getan weil es notwendig ist, oder?
Mfg, Helga

  25-04-2011 08:27  50plus
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
@helmar

Ich hab geschrieben, ein ungläubiger ODER egoistischer Mensch.
Ich hab auch an fanatische Gläubige gedacht, die mit der Macht und unter dem Vorwand des Glaubens ihren Egoismus sehr ausleben, indem sie Andere in Knechtschaft nehmen. Denn ich bin bei fanatischen Gläubigen immer sehr skeptisch!

BSE hat es scheinbar verstanden, wie ich es meine.

Ich wünsch dir noch einen schönen Feiertag - denn frohe Ostern willst sicher nicht hören! ;-))


  25-04-2011 09:20  mfj
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?


Lieber Rudolf Burger...würde ich da schreiben.

Uns gläubigen Christen stellt sich die Erde als Schöpfung dar.
Wir finden unsere Welt so vor... nicht wir haben sie so gemacht.
Eigentlich sind wir „Freigelassene“ in unserem Tun und Denken.
Niemand zwingt uns die Erde grün und Meere blau zu erhalten. Wir können Völker vernichten, Ressourcen ausbeuten und die Erde zigmal verbrennen.

Für Christen ist ihr Glauben nicht zum „Ansetzen und vergrößern ihres Wohlstandsbauches“ gedacht – sondern zur Veränderung ihres Denkens...
Das Resultat wäre: mutig, aufrichtig und ausdauernd das Gute zu tun. Das feiert die Christenheit z.b. zum Osterfest.

Hier geht es nicht um den Osterhasen mit langen Löffeln – sondern darum das man gemeinschaftlich bekräftigt – das die Welt nicht in ihrem Strudel verloren geht.
Das war und ist der Auftrag auf dem Christen seit Jahrtausenden brüten und hoffen, auf das die alte Welt erneuert wird.
Natürlich dürfen wir Ostereier färben, aber daraus wird kein neuer „Himmel“ entstehen, lieber Herr Burger diese Erkenntnis haben wir auch schon.
Abspecken ist eine mögliche Form – in der Christenheit heißt es fasten...aber nicht von Schokolade und Kristallzucker sondern von falschen Denken...


Dieser Beitrag kommt eigentlich von meiner Frau, ich habe ihn nur getippselt...ganz so sehe ich es nicht, aber es ist eine Variante ;-))




  25-04-2011 09:56  helmar
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
Liebe Grüsse an A.............!
Mfg, Helga

  25-04-2011 11:30  Efal
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
@mfj "Eigentlich sind wir „Freigelassene“ in unserem Tun und Denken.
Niemand zwingt uns die Erde grün und Meere blau zu erhalten. Wir können Völker vernichten, Ressourcen ausbeuten und die Erde zigmal verbrennen."
Ich konnte es fast nicht glauben als ich dies gelesen hatte das der Beirag von dir stammt und begann nochmals von vorne zu Lesen, bis mich der letzten Satz aufklärte.
Danke für Deine Ehrlichkeit und das du die Toleranz aufbringst eine andere Meinung (nicht ganz deine eigene) zu veröffentlichen. An dein Weiberl richte bitte aus (aber wirklich): Gratulation für diesen tollen Beitrag.

@BSE1 ich stimme auch Deiner Feststellung zu

@50plus Deine Beiträge geben oft Impulse das man aus den Glauben wirklich Kraft schöpfen kann. Ich wünsche dir ein Frohes Osterfest.
@Allen wünsche ich schöne Feiertage



  25-04-2011 12:00  rbrb131235
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
An die Gattin vom mfj !
Ich bin normalerweise gerne ein "Freigelssener, " aber beim Tun und Denken an blaue Meere und grüne Erde, würde ich mich,bei deren Erhalt, mit allen Anderen zusammen, gerne einem Zwang unterwerfen.

Mir ging es es übrigens wie Efal, ich habe die Zeilen von mfj auch ein paarmal verwundert gelesen, bevor ich bemerkte ,daß es eigntlich die Gedanken seiner Frau sind.

Grüsse rbrb13

  25-04-2011 13:23  Jander
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
Hallo

@50 plus
" Ich glaube, dass ich mich im Laufe meines Lebens aus der Knechtschaft des Glaubens ziemlich befreit habe und zur Freiheit des Glaubens gereift bin."


Der beste Satz zu diesem Beitrag .

mfg jander



  25-04-2011 15:03  50plus
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
@Jander

Diesen Satz muß ich eigentlich umformulieren:

Ich habe mich im Laufe des Lebens aus der Knechtschaft und Bevormundung der Vorzeigechristen befreit und bin zur Freiheit des Glaubens gereift.

Ich habe mir meinen Glauben nicht nehmen lassen, obwohl ich nicht zu den Gehorsamen gehöre, ich bin eher eine unbequeme, kritische Christin....

  25-04-2011 15:37  rbrb131235
Welche Leidenschaft: Freiheit oder Knechtschaft?
@50plus
Wenn man kritischer Christ ist,stellt man diesen Glauben schon in Frage. Ich denke du wirst eher eine kritische Katholikin sein.

Grüsse rbrb13



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