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Machtkampf bei Bio-Bauern
09. Apr. 2011, 15:36 sturmi
Machtkampf bei Bio-Bauern
Machtkampf in der größten Öko-Bauernorganisation, Bio Austria (14.000 Mitglieder). Niederösterreichs Landesobmann Karl Erlach hat für die Bundestagung am 28. April in Salzburg seine Kandidatur als Bundesobmann angekündigt. Per Aussendung ließ er gestern mitteilen, die Landesgruppen Wien und Burgenland würden ihn unterstützen. Die sind zwar unbedeutend, und Niederösterreich ist durch einige sehr große Biogetreidebetriebe geprägt, trotzdem ist es eine ernste Herausforderung für den seit 2007 amtierenden Obmann, den Kärntner Rudi Vierbauch. Er findet bei vielen kleinen Biobauern Unterstützung. Oberösterreichs Biogetreide-Bauern sind auf die nö. Kollegen nicht gut zu sprechen, weil ihr Landesverband, wie der burgenländische, Miteigentümer der Agentur für Biogetreide war, die ihnen noch Millionen aus der Vermarktung der Ernte 2009 schuldet und heuer ein Sanierungsverfahren beantragt hat. Da ärgert sie, dass Erlach für unabhängige Vermarktungsstrukturen wirbt. (OÖN) MfG Sturmi
Antworten: 2
09. Apr. 2011, 15:43 soamist2
Machtkampf bei Bio-Bauern
mein gott sturmi is dir sooooooooo fad. das thema bio oder konvi is mittlerweile so ausgelutscht wie ein kaugummi am dritten tag seiner verwendung. was interessiert dich (oder was gehts dich an) was irgend ein bioverein macht. deine blöden provokationen sind mittlerweile selbst für den dümmsten erkennbar, also lass es besser.
11. Apr. 2011, 08:54 krähwinkler
Machtkampf bei Bio-Bauern
Ungeachtet der handelnden Personen kann sich der künftige Obmann darauf berufen, gewählt worden zu sein. Wenn das keine Legitimation ist! Das hat Bundespräsidentendimension. Welche der agrarischen Spitzenpositionen wird denn überhaupt demokratisch erwählt! Wir müssen aber jenen, die eine Wahl verlieren, mit ganz viel Respekt begegnen, denn ihnen ist zu verdanken, dass eine Stimme sinnvoll eingesetzt werden kann. Warum wird denn eine Richtungsentscheidung zu einem Streit kleingeredet? Es zeugt eher von demokratischer Reife, wenn man sich da drüber traut. Diese Reife vermisse ich in vielen sogenannten "Wahlgängen".
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