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Abgastemperatur einstellen bei Fröling Scheitholzvergaser
Wie hoch habt ihr die eingestellt?
:....
Abgastemperatur einstellen bei Fröling Scheitholzvergaser
FHG3000 40 KW mit Reinigung
früher 150 °C jetzt bin ich auf 180 °C gegangen damit auch die Leistung erreicht wird
Abgastemperatur einstellen bei Fröling Scheitholzvergaser
Hallo! Kommt auch auf den Kamin an, bei mir ists ein Lecamin ohne Innenrohre. Da dürfens auch ca 200 sein, damit der Kamin nicht sottet (schwitzt). Sonst gibts braune Flecken im Kaminbereich.
MFG
Abgastemperatur einstellen bei Fröling Scheitholzvergaser
Bei mir ists ein Edelstahlkamin, dh Edelstahlrohre sind in den gemauerten Rauchfang eingeschoben.....
Welche Temperatur ist da ideal?
Abgastemperatur einstellen bei Fröling Scheitholzvergaser
wenn ich die Temperatur auf zB 200 runterstelle, geht sofort das Gebläse zurück und das Holz scheint dann nur mehr zu glosen....?
Morgen teste ich mal den Kesselreiniger.
Abgastemperatur einstellen bei Fröling Scheitholzvergaser
Wieso bitte wilst du die Abgastemperatur verstellen ??? Das versteh ich jetzt nicht ganz
Normaler Weise verstellt man da gar nichts ,ausser du hast so an alten Kamin der Schon Schwitzt vom Kondenswasser und der das nicht verträgt. Wennst einen Schiedel oder einen gescheiten Edelstahl hast ,dann brauchst da gar nichts verstellen...
Welche Leistung willst du Erreichen ??? 60KW ???
180 °C Wo ?? Ich hoffe du meinst bei Volllast.
Ein Heizkessel ist immer nur so gut wie sein Holz.
LG
Abgastemperatur einstellen bei Fröling Scheitholzvergaser
der Kesselreiniger im Verbund mit der Reinigungsbürste scheint schon was zu bringen
ich werd das mal länger im Betrieb checken..........
Abgastemperatur einstellen bei Fröling Scheitholzvergaser
zum Entrussen verwende ich immer:
Katalysator zur Ruβverbrennung Sadpal :
Kataysator zur Rußverbrennung, weder explosiv noch brennbar.
„SADPAL” ist ein grünes Pulver. Es ist eine Mischung der anorganischen Salze, die in der Temperatur über 650 Grad Celsius zu Substanzen zersetzt werden, die katalytische Eigenschaften aufweisen. Es dient der Verbrennung von Ruβ und organischen Substanzen und deren Umsetzung in das Endprodukt CO2 und Wasser.
Die Anwendung von „SADPAL” hat keine negativen Auswirkungen auf Rostfeuerungen und Abgasleitungen, im Gegenteil: Sie verlängert ihre Leistungskraft (Das Gutachten des Institutes für Stofftechnologie der Akademie für Bergbau und Hüttenindurstrie in Krakau vom 20.02.1991).
„SADPAL” beugt vor:
1. der Luftverschmutzung durch Ruβ (den schwarzen Rauch),
2. dem Ausstoβ von Polyzyklischen Aromatischen Wasserstoffen (PAW) wie 3,4 Benzopyron
3. dem Ausstoβ von Kohlenoxid,
4. der Notwendigkeit der mechanischen Reinigung der Kessel von Ruβ (Anlagerungen),
5. den Unterbrechungen, die mit der Reinigung des Ofens zusammenhängen,
6. dem häufigen Feuerfangen durch Ruβ im Schornstein.
„SADPAL” reduziert:
1. den Schwefelausstoβ in die Atmosphäre um 12-20% auf Grund des geringen Kohlenverbrauchs,
2. den Kohlenverbrauch um 12-20% je nach dem Energiegehalt der Kohle,
3. den Anteil von SO2 und NOx im Abgas um 10-20%,
4. die Korrosionsgeschwindigkeit der Stahlbauteile der Rostfeuerung im Kessel und der Abgasleitungen,
5. erhöht die Wirksamkeit von Zyklonen, Multizyklonen und Elektrofiltern
Gebrauchsanweisung:
Es wird zuerst eine solche Dosis des Präparates eingesetzt, dass der Schornsteinrauch weiβ ist (der Kesseloberfläche von 25 m2 entsprechen ca 6 Kilo Präparat). „SADPAL” wird anschlieβend zusammen mit Brennstoff im Verhältnis 1-2 Kilo Zusatzstoff zu 1 Tonne Kohle in den Kessel eingeführt. Im Falle von groβen Kesseln wird das Pulver mit Hilfe einer kleinen Schnecke eingeführt, die mit dem Feststrommotor (variable Geschwindigkeit) betrieben wird und die sich über der Kohlenschublade (Brennstoffschublade) befindet. Kleine Kessel werden durch Bestreung der Kohle (mit Hilfe einer Karre, auf dem Prisma im Verhältnis 1-2 Kilo Pulver zu 1 Tonne Kohle) gefüllt.
Bei der richtigen Anwendung von „SADPAL” sollte der Rauch, der aus den Schornsteinleitungen kommt, eine weiβe Farbe haben.
Qualitätsbestätigung:
- Qualitätszertifikat ITN/99/90 der Warschauer Polytechnischen Hochschule und des Institutes für Anorganische Technologie,
- Beurteilung Nr. 24/B – 23/91 des Nationalen Institutes für Hygiene in Warschau,
- Gutachten bzgl. Offen-Korrosion durch das Institut für Stofftechnologie der Akademie für Bergbau und Hüttenindurstrie in Krakau ausgestellt,
- Gutachten vom Fachbereich Umwelttechnologie der Warschauer Polytechnischen Hochschule bezüglich der Reduzierung von Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) wie 3,4 Benzopyren,
- Beurteilung des Fachbereichs Umwelttechnologie der Warschauer Polytechnischen Hochschule bezüglich der Auswirkung des Präparates auf die Umwelt,
- Beurteilung vom Fachbereich für Stofftechnologie und Metallurgie der Schlesischen Polytechnischen Hochschule in Bezug auf die Auswirkung des Präparates auf Kamineinlagen aus Antikorrosionsmetall in CO-Öfen.
funktioniert super !!!
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