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Genveränderter Mais
Habe gerade diesen Artikel gefunden. Die Betriebe müssen jetzt schon per Gericht zum Veröffentlichen Ihrer eigenen Studien gezwungen werden. Sonst wird uns ja nur gezeigt, daß alles so unbedenklich ist, das andere wird geheim gehalten.
4. GM-Studie muss veröffentlicht werden
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Das Verwaltungsgericht Köln hat entschieden, dass der US-Saatgutkonzern Monsanto die Veröffentlichung einer mehr als 1000 Seiten umfassenden Studie über Gesundheitsschäden bei Ratten nach Verfütterung des Gen-Mais MON-863 nicht mehr blockieren darf. Der EU-Ministerrat will am 24. Juni entscheiden, ob diese gentechnisch veränderte Mais-Sorte in der EU zugelassen wird. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hatte diese Studie veröffentlichen wollen, Monsanto hatte Einspruch eingelegt, der jetzt im Eilverfahren zurückgewiesen wurde. In dem Bericht wird u.a. darüber berichtet, dass die Ratten deutliche Veränderungen im Blutbild und Organschäden gezeigt haben. Monsanto behauptet, das käme nicht von dem im Versuch verfütterten Mais und die EFSA, die Europäische Lebensmittelbehörde hatte den Gen-Mais im vergangenen Jahr trotz dieser Erkenntnisse für unbedenklich erklärt.
Genveränderter Mais
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Hallo Sepp T
kannst du mir mitteilen, wo du diesen Text gefunden hast?
IN Niederbayern müssen 23 Bauern ihren Mais wieder umackern,
weil er mit dem 81o er vermischt war.
Die Firma hat zuerst gemauert- jetzt ist noch der Streit um die Entschädigung.
Es zeigt ganz klar, dass es kein Nebeneinander geben kann, nicht mal in Amerika - bei den grossen Flächen, dort sind nach einer Studie bereits 2/3 des Saatgutes vermischt-
und dort wird ja die Medizin vom Acker vorangetrieben-
was dann passiert, wenn man sich nicht mehr sicher sein kann,
was im Essen drinnen ist.
Wenn man sieht, wie wir dazu benutzt werden sollen, diese Technik draussen auszubringen-
dann bekomme ich immer mehr Argwohn-
diese Firmen haben ja nicht nur den Saatgutmarkt schon teilweise in den Händen, sondern auch Pflanzenschutz und Medizin.
frdl. Gruss
regi
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