Pisa- die doofen am Land?

09. Dez. 2010, 13:10 tch

Pisa- die doofen am Land?

http://orf.at/stories/2029954/2029950/ lg tch

Antworten: 6

09. Dez. 2010, 13:40 kraftwerk81

Pisa- die doofen am Land?

faszinierend.

09. Dez. 2010, 18:07 179781

Pisa- die doofen am Land?

bei der letzten Pisa Studie hat es Bestrebungen gegeben, die Ergebnisse nach Bundesländern zu reihen. Die Wiener haben sich am meisen dagegen gewehrt. Gottfried

09. Dez. 2010, 18:32 derrick

Pisa- die doofen am Land?

Blamage für das "Lehrervolk"!!! Diese sind nähmlich nicht in der Lage, oft auch gar nicht fähig den Kindern und Jugendlichen etwas beizubringen. Klingt hart, ist aber so. Schade jedoch für unsere Jugend.

10. Dez. 2010, 11:09 Hausruckviertler

Pisa- die doofen am Land?

Dass es mit unserem Bildungssystem nicht zum Besten steht ist ja mittlerweile bekannt. Was mich wundert ist, dass sich niemand in die Situation der Lehrer versetzt. Ich bin kein Lehrer und habe für deren Anliegen auch nicht immer Verständnis, aber hier den Lehrern die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist schlichtweg verfehlt. Solang sich die Lehrer am Gängelband der Eltern und Schüler befinden und ihnen jedes Recht genommen ist, sich dagegen zu wehren, wird sich am Lernerfolg der Kinder auch nichts ändern. Es sind ja die Kinder, die dieses Pisaergebnis hervorgerufen haben, deren Eltern in der Erziehung total versagen und dann den Lehrern die Schuld daran geben. Wenn sich die Eltern, aus welchen Gründen auch immer, nicht in dem erforderlichen Ausmaß um die Kinder kümmern, wie es notwändig wäre, dann sollten sie wenigstens den Lehrern das Recht einräumen die entsprechenden Erziehungsmaßnahmen zu ergreifen. Früher wurden wir an den Ohren oder Haaren gezogen, mußten vor der Klasse vorn am Katheder knieen, oder wie es bei uns noch üblich war mit dem Rohrstock geschlagen. Ist alles nicht notwendig und letzlich auch nicht wirklich zielführend, aber geschadet hats uns auch nicht. Aber ganz ohne Strafe geht es bei gewissen Kinderen einfach nicht. Wenn einmal einem Lehrer sprichwörtlich "die Hand auskommt", weil so ein Bengel darum bettelt, dann darf dem Lehrer daraus kein Problem erwachsen. Die Kinder haben heute totale Narrenfreiheit und genau solche Narren werden dann in das Berufsleben entlassen. Dableiben, Sitzenbeliebn, Strafaufgaben schreiben, all das dürfen die Lehrer heute den Kindern nicht mehr auferlegen. Was macht ein Lehrer wenn ein eine solche "Krätzen" ganz einfach nicht lernt und dem Lehrer auch noch die Eltern an den Hals hetzt, wenn ihm einmal ein Schimpfwort auskommt? Er resigniert, gibt dem Kind einfach schlechte Noten, anstatt sich darum zu kümmern, dass das Kind auch wirklich lernt. Ich kann es keinem Lehrer verübeln, wenn er nur mehr sein Unterrichtspensum absolviert und sich weiter um nichts mehr kümmert, wei er den Eltern und Kinder gegenüber auf verlorenem Posten steht. Gebt dem Lehrer wieder das Recht die Kinder richtig zu erziehen, auch mit Strafmaßnahmen, natürlich soweit es geht ohne körperliche Gewalt, dann würde zwar noch nicht alles, aber vieles besser werden. Es gibt noch einen Grund weshalb die Kinder nicht mehr richtig sinnerfassend lesen und schreiben können. Die Kinder sollen wieder die gesamten Aufgaben schreiben müssen und nicht immer nur Sätze in vorgedruckten Heften durch fehlenede Worte ergänzen. Dann lernten die Kinder auch wieder zusammenhängend zu schreiben und zu lesen und in Folge auch zu sprechen. Wer von den jungem Leuten kann heute noch so flüssig reden, dass ein Zuhören angenehm ist? Es mag ja Ausnahmen geben, vileicht sind das ja nicht einmal so wenig. Nur fallen die ja nicht auf. Auf alle Fälle haben diese Kinder Eltern, die es verstanden haben ihren Kindern das notwendige Rüstzeug für das Leben mitzugeben. Die Gesamtschule ist sicher keine Lösung für das Problem, eher schon die Ganztagesschule. Die Lehrer gehören verpflichtet eine 40Stundenwoche in der Schule zu verbringen. Vormittasgs Unterricht und nachmittags nur Aufsicht über die Schüler. Dabei können sie ihre Erledigungen machen, die sie immer vogeben, zu Hause machen zu müssen. Ich denke, es wäre dann auch noch genügend Zeit für eine vernünftige Freizeitgestaltung mit den Kindern. Ausserdem könnten sie den Kindern bei den Hausaufgeben beistehen, die in der Schule gemacht werden müssten. Unter solchen Voraussetzungen würde sich ein erheblich besserer Lernerfolg sehr schnell einststellen. Nur ist es halt leider so, dass, wenn jemand von den Verantwortlichen einmal einen solchen Gedanken äussern würde, sofort 10 andere da sind die massiv dagegenschießen, weil möglicherweise ein solcher Vorschlag von jemand kommt, der bei einer Partei ist, die den anderen wiederum nicht passt. Ich meine da nicht eine bestimmte Partei, sondern das gilt durch die Bank für alle die für unser Steuergeld entweder im Parlament oder bei den Gewerkschaften, ihren Blödsinn verzapfen.

10. Dez. 2010, 16:23 Peter06

Pisa- die doofen am Land?

"tee-cee-hatscherl"! "die doofen" Ein weiterer Hinweis auf die Sprachverwilderung ist die zunehmende Einsickerung von "Germanizismen" vorwiegend durch die Konsumation von televisionären Schrott aus unserem lieben Nachbarland. doof ab und an aussen vor gucken lecker Liste beliebig erweiterbar! Meint Peter

10. Dez. 2010, 16:40 stallbub

Pisa- die doofen am Land?

Ist ganz leicht erklärt. Die "besseren" 10 bis 20 % der volksschüler wechseln in ein unterstufengym. Da es aber diese nur in grosseren städten ( über 10000 Ew) gibt, heben nun die landschüler den durchschnitt der Pisastudiie in den städten an. Die "doofen", die in den landhauptschulen bleiben, drücken den durchschnitt in den kleinen landgemeiden.

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