Schule am Bauernhof für LehrerInnen

28. Juli 2010, 13:48 sturmi

Schule am Bauernhof für LehrerInnen

120 Lehrerinnen und Lehrer nützten die erste Ferienwoche um sich auf "Schule am Bauernhof"-Betrieben weiterzubilden. Die Lehrerinnen und Lerer schlüpften begeistert in die Rolle als Schüler und absolvierten Programme wie z.b. den Milch- und Schweinelehrpfad. http://www.lfi.at/netautor/napro4/appl/na_professional/parse.php?id=2500%2C1052870%2C%2C Ziel ist es den Kontakt zwischen Lehrerinnen und Lehrern mit den Bäuerinnen und Bauern herzustellen und einen Einblick in den landwirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen. Weitere zwei Lehrerweiterbildungskurse finden in der letzten Ferienwoche statt. Anmeldung erfolgen über das Portal der Pädagogischen Hochschule (www.ph-ooe.at).

Antworten: 4

28. Juli 2010, 13:51 kraftwerk81

Schule am Bauernhof für LehrerInnen

Tja die Lehrer haben's schön...

28. Juli 2010, 14:25 Else

Schule am Bauernhof für LehrerInnen

Gut, daß es da wirklich fundierte und seriöse Anbieter gibt, um den Weg vom lebenden Tier zum Lebensmittel zu zeigen: Tierschutz macht Schule http://www.tierschutzmachtschule.at/TierschutzmachtSchuledvd.html Tierschutz im Unterricht http://www.tierschutzimunterricht.org/ Die gebetsmühlenartig vorgetragenen Werbetexte des konventionellen Vollspalten/Gensoja usw. -Schweinebauern VÖS/AMA-Funktionärs(?) Sturmi laufen einer serösen Aufklärung sowohl der Lehrer als auch der Schüler zuwider. Es ist unverantwortlich, Gehirnwäsche zu betreiben - zu dürfen. Für Werbung ist EUCH stumis wohl jedes Mittel recht? Weit habts es bracht, Bauern! Qualität und Transparenz sollen überzeugen - und nicht teure Werbeaktionen!!! Es ist kein Kunststück über "Vitamin B" (Copyright sturmi) 120 Leute zusammenzutrommeln.

28. Juli 2010, 14:27 Else

Schule am Bauernhof für LehrerInnen

Gut, daß es da wirklich fundierte und seriöse Anbieter gibt, um den Weg vom lebenden Tier zum Lebensmittel zu zeigen: Tierschutz macht Schule http://www.tierschutzmachtschule.at/TierschutzmachtSchuledvd.html Tierschutz im Unterricht http://www.tierschutzimunterricht.org/ Die gebetsmühlenartig vorgetragenen Werbetexte des konventionellen Vollspalten/Gensoja usw. -Schweinebauern VÖS/AMA-Funktionärs(?) Sturmi laufen einer serösen Aufklärung sowohl der Lehrer als auch der Schüler zuwider. Es ist unverantwortlich, Gehirnwäsche zu betreiben - zu dürfen. Für Werbung ist EUCH stumis wohl jedes Mittel recht? Weit habts es bracht, Bauern! Qualität und Transparenz sollen überzeugen - und nicht teure Werbeaktionen!!! Es ist kein Kunststück über "Vitamin B" (Copyright sturmi) 120 Leute zusammenzutrommeln.

28. Juli 2010, 18:42 Hausruckviertler

Schule am Bauernhof für LehrerInnen

Ich find diese Idee sehr gut, kommt leider etwas spät. Voriges Jahr hatte ich mit einer Lehrerin ein Erlebnis, das vermieden hätte werden können, hätte diese Lehrerin Einblick in die Landwirtschaft gehabt und sich mit Bauern im direkten Kontakt auseinandergesetzt. Sie ist in den letzten Schultagen mit einer Klass von 10 jährigen über die "Felder" gezogen.Dabei haben sie eine Abkürzung über unsere Wiesen genommen und sind durch das lange Gras "gewaschelt". Ich hab sie darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich auf Privatgrund befinden und es dem Lehrpersonal eigentlich klar sein sollte, dass es sich hier um Missachtung von fremden Eigentum handelt. Von den Kindern erwarte ich mir nicht, dass sie das so erkennen, aber wie sollen die jemals fremdes Eigentum als solches achten wenn es ihnen von den Eltern und Lehrern nicht beigebracht wird. Es geht hier gar nicht um den materiellen Schaden, der ist zu vernachlässigen, bzw. ist überhaupt keiner vorhanden. Wenn ich mit dem Traktor ins Gras fahre, beim ausmähen z.B.,ist der "Schaden" größer. Hier geht es um die Beispielwirkung und Achtung vor fremden Eigentum. Wir wundern uns, dass in den Kaufhäusern von Schülern soviel gestohlen wird. Bei solchem Lehrpersonal (bin mir sicher, dass diese Lehrerin nicht repräsentativ ist für den allgemein Zustand des Lehrkörpers) brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn Kinder nicht erkennen, dass fremdes Eigentum eben fremdes Eigentum ist und nicht eigenes. Wer vor fremden Eigentum keinen Respekt hat, der hat auch keinen Respekt vor anderen Menschen. Die eigene Freiheit endet nun mal eben dort wo die Freiheit des anderen beginnt. Das den Kindern beizubringen wäre eigentlich Gebot der Stunde, dann würde vieles besser aussehen.

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