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Werden landwirtschaftliche Betriebe in einer Dorf-gemeinscha

17. März 2010, 11:48 monaco

Werden landwirtschaftliche Betriebe in einer Dorf-gemeinscha

Werden landwirtschaftliche Betriebe in einer Dorf-gemeinschaft in Zukunft ein Problem, sozusagen gegeneinander als miteinander? Heutzutage hat man des öfteren das Gefühl das landwirtschaftliche Betriebe nicht mehr in eine Dorfgemeinschaft passen, sie stören, sie sollten eigentlich weg.

Antworten: 6

17. März 2010, 12:09 soamist2

Werden landwirtschaftliche Betriebe in einer Dorf-gemeinscha

gegenfrage: möchtest du als direkten nachbar einen "aromatisch duftenden" schweinemastbetrieb haben?

17. März 2010, 15:23 tristan

Werden landwirtschaftliche Betriebe in einer Dorf-gemeinscha

@monaco Ja Mit den meisten Nachbarn kommt man gut aus. Siehe Ice. Mit wenigen aber nicht. Siehe Soamist. Ist aber egal. Problem sind nur die Behörden. Ich will einen Maststall bauen. Dorfrandlage. Ich habe auf der Gemeinde einmal vorsichtig angefragt. Der Sachverständige vom Bezirksbauamt hat mich wie einen Verbrecher behandelt. Über die Umweltanwaltschaft des Landes OÖ braucht man sowieso nicht reden. Hde Tristan

17. März 2010, 16:18 iderfdes

Werden landwirtschaftliche Betriebe in einer Dorf-gemeinscha

Ich denke mal, dass diese Betriebe vorher da waren und niemand gezwungen war, sich daneben anzusiedeln. Mit etwas gutem Willen ist aber doch fast überall ein friedliches Nebeneinander möglich.

17. März 2010, 20:19 Restaurator

Werden landwirtschaftliche Betriebe in einer Dorf-gemeinscha

tiere riechen anders - stinken tun autos, heizungen, usw. alteingesessene rechte gibt es nicht, da wir das römische und nicht das - unserm "volksempfinden" entsprechende - germanische recht haben. wenn ma a grundstück kauft is ma auch verpflichtet sich vorher bei nachbarn, etc. zu informieren ob a servitut drauf is. es gibt genügend ogh-urteile die das besagen. nur weil im grundbuch nix steht hilft einem das dann gar nix. warum ma in der politik das jetzt für die bauern umkehren und was weiss ich für vorschriften machen will versteh i net. jeder der sich dort ansiedelt muss damit rechnen, dass der nachbarbauer vergrössert und net aufgibt. viele san selber schuld: wer verkauft'n den grund für an neuen traktor? wenn i in der stadt mit bus oder bim fahr: wer schützt mi da vor den penetrant aufdringlichen parfums und rasierwasser? oder vor den duftkerzen von arbeitskolleginnen? die pesten manchmal, dass dir nach 3 stund' der schädel runterfallt. letztlich: wer regt si am meisten auf? hauptsächlich die leut wo du ausm klo essen kannst (wennst as gift vom spülwürfel vertragst), die a auto ham was wie ausgschleckt ausschaut, sich mindestens in 3 körperöffnungen was reinsprühen und so sauber san, dass wie aus plastik ausschaun. wenn's a stinkerter arbeitsplatz für die "plastic people" wär der da baut wird wär'n sie alle dafür. nur wenn ma selber nix davon hat isses natürlich a problem.

17. März 2010, 20:52 Hausruckviertler

Werden landwirtschaftliche Betriebe in einer Dorf-gemeinscha

In meiner Jugend, ist mittlerweile schon an die 40 - 50 Jahre her, da waren wir im Dorf 9 kleine Landwirtschaften so zwischen 2 und 10 Ha. jetzt sind wir als einziger Betrieb der Milchvieh hat übriggebleiben. Ein anderer hat noch Weidegänse. Also lauter nichtlandwirtschaftliche Famlien in unserem Dorf. Wir lassen als einzige die Hühner frei laufen. Bislang haben wir kein Problem mit den Nachbarn. Mit ein bisschen Rücksichtnahme unsererseits und ein bisschen Verständnis von den Anderen funktioniert es tadellos. Ganz in der Nähe ist bei uns ein Siedlungsgebiet, von dessen Einwohnern meines Wissens nach niemand aus der Landwirtschaft stammt, von denen kommen keine Klagen wenn es beim bzw. nach dem Gülle ausfahren stinkt. Vielleicht ist unser Dorf eine Ausnahme, aber der Grundtenor, soweit ich das aus unserem Bekanntenkreis mitbekommen habe ist, dass Häuselbesitzer, die aus einer Landwirtschaft stammen, ärger sind als Städter. Meine eigene Schwester möcht ich nicht als Nachbarn haben. Sie wohnt Gott sei Dank in der Nachbargemeinde, aber auch in einem Bauerndorf. Ich bin mit ihr, was das Zusammenleben zwischen Bauern und Häuselbesitzer betrifft, schon des öfteren "über die Stauden" gekommen.

30. März 2010, 00:39 seppal

Werden landwirtschaftliche Betriebe in einer Dorf-gemeinscha

Wer braucht denn da noch nen Stall .nit weit weg steht doch der diskounter

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