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Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Guten MOrgen !
na schau, plötzlich sollen sich alle reissen um Asylager und SChubhaftgefängnisse...
http://tvthek.orf.at/programs/1211-ZiB-2/episodes/1047563-ZIB-2
lg biolix
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Alle? wirklich?
Hat Deine Gemeinde schon den Antrag auf Errichtung eines Asyllagers gestellt?
Bist Du Beamter?
lg
tch
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Bei uns im Nachbarort ist auch ein kleines Asylantenheim. Die Anräiner erzählen, das man jetzt halt alles einsperren und verschließen muß, weil alles geklaut wird.
Solche nachbarn wünscht sich jeder.
mfg
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Hallo Fallkerbe
Das ist nur bei euch so!.... Im Waldviertel wäre das ganz anders...
Bei mir in der Gegend gab es auch so ein Heim.... war super der Tag wie es geschlossen wurde....
Alle haben sich gefreut.....
lg
tch
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Kapier ned ganz was du damit ausdrücken willst?!?
Dass uns die Politiker hintergehen?! haha, das war schon immer so.. ;).
Find sowieso dass es ein witz ist, dass es in Österreich Asylwerber gibt.
Wenn in Österreich Krieg ist, renn ich auch ned nach Japan und frag um Asyl.
Da ist's doch wohl logisch dass ich zuerst mal ein Nachbarland "probier".
Wenn in einem Nachbarland von uns Krieg ist, oke... aber so.
Ich hab kein Verständnis dafür.
Lg
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Selbstverständlich sind die Asyllager und Schubhaftanlagen ein toller Wirtschaftsfaktor, vor allem wenn sie neu auf die grüne Wiese gebaut werden.
Nur ist es so, dass es neben vielen Nutzniesern, auch viele Menschen gibt, die von den Anlagen erhebliche Nachteile haben.
Für die Anrainer wird so eine Anlage vermutlich weniger spassig sein, als für den errichtenden Baukonzern. Zwischen der menschlichen Verantwortung die die Baufirma wahrnimmt und der menschlichen Verantwortung des Anrainers, dem der Sessel unter dem Hintern weggestohlen wird, besteht ein erheblicher Unterschied.
Man sollte auch erwähnen, dass zwischen einem Schubhaftzentrum und einem Asyllager beträchtliche Unterschiede bestehen, da Schubhäftlinge am dörflichen Geschehen weniger Anteil nehmen.
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Wie schon erwähnt, ergibt sich der "Wirtschaftsfaktor" u.a, daraus, dass ja neu gebaut werden muss/soll. Es gibt auch Kasernen, welche etwas abgelegen sind. Da könnte man ja auch welche nutzen, oder? Und ich denke dass es durchaus so wie z.B. in Dänemark gehadhabt werden sollte, "Kasernierung", bis entweder Antrag stattgegeben und Job und Wohnung gefunden und auch etwas von der Landessprache erlernt wurde, oder bis jemand wieder das Land verlassen muss, weil eben die Gründe für Asyl nicht gegeben sind. Ich glaube fest daran, dass jene, welche wirklich aus Gefahr für Leib und Leben ihr Land verlassen haben, auch gewillt sind sich woanders zu intergrieren und wohl auf eigene Füssen zu stehen. Es ist aber auch schon vorgekommen dass Männer die Bräuche und Sitten ihres Landes Frauen gegenüber hier einführen wollten oder wollen. Lehrerinnen und Ärztinnen beschimpfende Herrschaften dieser Art sollten aber im Wiederholungsfall sofort dorthin geschickt werden, von wo sie herkommen. Unser LKH ist ein Schwerpunktkrankenhaus mit so gut wie allen Abteilungen, da kann das (weibliche) Personal so manches Liedchen singen, und die Lehrerinnen in manchen Volks- und Hauptschulen auch.
Mfg, helmar
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
na klar, wenn das so weitergeht bauen wir unser witschaftswachstum auf schmarozende ausländer und beamte auf.
die sicherheitsfirmen boomen, die bauwirtschaft wird belebt, die postler helfen der polizei beim verbrecher fangen und verwalten, die gebärkliniken haben hochsaison,und komfortable gefängnisse brauchen wir auch.
glauben die depperten politiker eigentlich, dass wir auf diese weise einen wettbewerbsvorteil gegenüber anderen ländern haben ?
wir österreicher könnten die früchte unerer arbeit ernten, aber nein wir dürfen arbeiten und zahlen und haben die ganze unnütze und undankbare bagage hier.
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Wirtschaftsfaktor? Ein Nachbar hat an die LReg ein altes Gasthaus als Asylantenheim vermietet und bekommt dazu um die 20.000 Euro Miete pro Jahr.
Es leben Unmengen von Menschen aus der Sozialbranche von den Asylanten. Die Caritas sowieso. Wenn man weiß, um welche Summen es sich da handelt, wird einem einiges sehr schnell klar.
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dein nachabar ist aber nicht bei der Caritas.. ;-)))
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Nein, der ist Baugrundbauer.
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
biolix einmal muss ich dir recht geben,asylantenheime sind hervorragende erwerbsquellen!
abgehauste wirte und hoteliers wurden schon von so manchen asylheim vom bankrott gerettet!
das ist fakt da das einquartieren von asylanten ein ausgezeichnetes hochrentables geschäft ist wenn jemand die nötige infrastruktur mitbringt!
ich persönlich habe schon einige asylantenheime von innen gesehen die zustände sind von freundlich,mässig bis kathastrophal.
bei diesem geschäft gibts natürlich das restrisiko dass man eventuell mit nicht gerade leutseligen leuten zu tun hat um es gepflegt auszudrücken.....aber die meisten sind harmlos vorallem frauen mit kinder.
für wirtschaftlich geschädigte milchbauern und schweinebauern in alleinlage wären solche auffanglager äusserst rentabel!
wenn man die vollpension übernimmt zahlt der staat angeblich an die 700 euro pro person und monat!
das sind bei ungefähr 30 asylanten im jahr ca 250000 Euro umsatz davon den waren einsatz für verpflegung und unterkunft abgezogen dürfte das laut einem bekannten der so ein asylheim betreibt, ca 80000-100000 euro gewinn jährlich abwerfen!
wie gesagt der bekannte hat mit seinem hotel pleite gemacht und nach 8 jahren betrieb eines asylantenheimes eine villa in bestlage mitten in der stadt gekauft....
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
ja happee so ist es, und ich dachte schon die Caritas mache das große Geschäft....
lg biolix
p.s. ja warum bauen die echt wieder beides auf die Grüne Wiese, haben wir nicht genug "Altgebäude" in Ö die ungenutzt herum stehen ??
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
@ biolix
Altgebäude kann man Asylanten nicht zumuten.
Denen ist was Neues viel lieber, weil sie dadurch einen Beitrag leisten können, unsere Wirtschaft anzukurbeln.
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Die Caritas macht nicht direkt das Geschäft, aber deren zahllose Mitarbeiter leben davon ganz gut. Die schaffen sich halt selbst ihren Arbeitsplatz und sicher ihn auch noch.
Gelernt habe die das von den Beamten...
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
a geh und was würden die Notleidendenden tun ohne Caritas ?
Und alle Beamten sind auch nciht schlecht...
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Welche Notleidenden? Wir sprechen ja jetzt von Asylanten. Und da ist es doch so, dass sich der Staat entweder zu diesem Thema positiv oder negativ bekennen muss. Also entweder ordentlich versorgen und betreuen, das geht dann auch ohne Caritas und sonstige Firmen. Ich sehe das als typische Staatsaufgabe.
Oder man macht es wie die Italiener.
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Die Ersatzbeschaffungen der übrigen Bevölkerung sind auch ein Wirtschaftsfaktor, den man den Asylanten zu Gute halten muss.
Asylanten nun plötzlich ein "toller" Wirtschaftsfaktor
Laut Schengen dürfte es gar keine Asylanten bei uns geben sind alles sichere Länder rund um uns. Es müssten eigentlich alle durch ein sicheres Land zu uns eingereist sein.
Die paar die mit den Flugzeug zu uns kommen müssten wir normalerweise leicht bewältigen können. Also wäre ein neues Lager eigentlich unnötig.
Wenn die Fekter schon die Verhinderer überlistet hat dann übersieht sie, bezahlen
dürfen es schon die gewöhnlichen Bürger.
Ich würde es nicht wollen in meiner unmittelbaren Nähe denn die wirklich armen kommen nur selten bis zu uns meisten sind es die eher zwielichtigen Typen.
Abgehobener wie momentan mit den Bürgern umgesprungen wird geht es wohl nur mehr
in einer Diktatur.
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