Antworten: 12
  12-11-2009 13:44  Franz_H
Volksbank-BAWAG
Hallo!

Wo hast du in diesen Artikel gelesen das das Geld verbraucht wurde ????????????



  12-11-2009 14:59  Christoph38
Volksbank-BAWAG
Dass die Mrd für den laufenden Betrieb verbraucht wurde, lese ich aus den Artikeln nicht heraus. Bei den Beiträgen geht es hauptsächlich darum, wo vorher (2008) Geld vergeigt wurde.

Wie es jetzt bei VB-Bawag ausschaut ist mir nicht bekannt, die gröberen Probleme scheint die Hypo Alpe Adria zu haben bzw die bayerische Landesbank.

  12-11-2009 15:39  Christoph38
Volksbank-BAWAG
Nach meinem Verständnis ist es ein großer Unterschied, ob sich eine Panne ereignet hat und frisches Geld notwendig ist, dass es wieder ordentlich weitergeht oder ob bereits vorhersehbare neue laufende Verluste entstehen, die das neue Geld auffressen.

Beispiel:
Einmal mit dem Traktor einen Totalschaden durch Absturz am Hang produzieren oder jährlich einen vorprogrammierten Betriebsverlust erzeugen, ist nicht gleichzusetzen.



  12-11-2009 18:29  biolix
Volksbank-BAWAG
Nabend !

nett ist nur das zuerst gesagt wurde es sind "Staatgarantien" falls ausfälle kommen...

letzte woche sprach ich mit eine Banker bez. dieser Garantien, und fragte ihn, eine Garantie ist normal wenn kein Gled fließt, oder ? Meinte er ja schon, aber in dem Fall sind die Gelder geflossen, es wird nur so "umschrieben" ( gelogen wollte er nciht sagen.. ;-(( )

Weiters wer erinnert sich an die Pressekonferenz mit FMR Pröll und dem Dir. Treichl ?

Ja das wird sogar ein Geschäft für den Staat Ö mit den 8% zinsen, ein jahr später kommt man drauf das nur zinsen gezahtl werden wenn ein Gewinn gemacht wird...
Jetzt kommt das Beste finde ich: ein demokratische Kontrolle was ausgemacht wurde mit den Banken ist gar nicht möglich , weil die Verträge geheim sind......

einfach toll... ;-(((

lg biolix


  12-11-2009 20:52  Fallkerbe
Volksbank-BAWAG

Hallo,

Wenn man etwas darüber nachdenkt wird einem erst bewusst, wie viel Bänker und Bauern so gemeinsam haben ;-)


mfg


  12-11-2009 21:02  biolix
Volksbank-BAWAG
bei den Bauern gitbs keine "Geheimverträge" und einen Gewinn für den Staat verspricht auch keiner...

  13-11-2009 12:33  Hirschfarm
Volksbank-BAWAG
@Fallkerbe
Ohne Bauern verhungerst du.
Ohne Banker lebst genauso weiter.
Ein kleiner aber feiner Unterschied.

  15-11-2009 21:01  biolix
Volksbank-BAWAG
ach Veltliner, kennst du auch Banker... ;-))))


Also anbei das neuest von heute, man fragt sich schon warum die banken so gerne Ausfallsgarantien weiter hätten vom Staat ?

Alles doch nicht so sicher, ein paar "Blasen" sind schon wieder unterwegs liest man so, aber herrlich wäre es jetzt schon und endlich wirklich soziale Marktwirtschaft, wen da was Pleite geht und 100.000 pro Person ist eh sozial genug, wenn der Staat dafür haftet, mehr werden doch die Millionäre und Milliardäre nicht brauchen, oder ? ;-)))))

Bzw. sind die genau das die dem freien Markt ja alles zu getraut haben, na ja manchmal gehts halt in die andere Richtung.... ;-(

anbei aus orf.on

lg biolix

p.s. ja und die psychologie im Bankengeschäft wieder angesprochen, unglaublich Esoterisch ist das schon geworden, dachte immer gerade im Bankgeschäft ist alles so ernst udn fein auf zaheln aufgebaut, und mit dem Sparbuch ist das bei mir auch so ... ;-)))))
Wird echt zeit das die den FREIEN MARKT spüren ! ;-)))))

http://www.orf.at/091115-44809/index.html

Totalschutz für Sparer läuft aus !

"Bankensystem stabilisiert"

Die Debatte über die Totalsicherung von Spareinlagen setzt sich fort.Im Finanzministerium in Wien ist am Wochenende weiter keine Bereitschaft deutlich geworden, die hundertprozentige Garantie für alle Spareinlagen - die im Herbst 2008 auf dem Höhepunkt der Finanzkrise eingeführt worden war - über Ende 2009 hinaus zu verlängern.

Vorgesehen ist, dass die staatliche Sparergarantie mit 1. Jänner 2010 dann 100.000 Euro betragen wird.


Teil der Regelung bleibt
Damit sind laut Ministersprecher Harald Waiglein ohnedies 98 Prozent aller Spareinlagen hundertprozentig gesichert für den Fall, dass es zum Einlagensicherungsfall (Bankpleite) kommen würde.


Empfehlungen aus den Großbanken (Raiffeisen, Bank Austria) sorgen für Verwunderung im Finanzressort. Das Bankensystem sei stabilisiert, so Waiglein, "wir sehen keinen Vertrauensverlust mehr".


"Psychologisches Signal"
"Es war in der Krise ein wichtiges psychologisches Signal, dass es die unbegrenzte Garantie gab", sagte Waiglein. "Auch für uns ist die Sicherheit ein hochprioritäres Thema. Aber gerade eine Einlagensicherung in unbegrenzter Höhe würde die Stabilität gefährden, wenn diese unbegrenzte staatliche Sicherung zu lang dauert", so der Sprecher am Sonntag zur APA.


Es seien gerade die Banken selbst gewesen, die immer wieder Selbstbehalte gefordert hätten, weil sie im Krisenfall für die Verluste von jenen einspringen müssten, die hochriskant unterwegs wären: "Die Warnung vor Moral Hazard gilt immer noch."


Bank Austria fordert Verlängerung
Zuvor hatte der Chef der Bank Austria in Österreich eine Verlängerung der vollen Absicherung für Sparguthaben um ein weiteres Jahr gefordert. Ohne europäischen Gleichklang ginge es aber nicht.


Eine Verlängerung der Totalgarantie würde in den Augen von Bank-Austria-Chef Willibald Cernko die Arbeit jener (Banken) erleichtern, die jetzt Restrukturierungsarbeit vor sich hätten.


Solidarität eingemahnt
Der eine habe mehr, der andere weniger zu tun, meinte er, ohne namentlich auf die Problembanken auf dem heimischen Markt einzugehen. Warum solle man dort zusätzlichen Stress machen, so Cernko. Vielmehr würde man Unsicherheiten rausbringen.


Die Krise habe mit Solidarität zu tun, sagte Cernko am Wochenende vor Journalisten. Die Regierung sollte "ernsthaft überlegen", die unlimitierte Einlagensicherung noch ein Jahr zu verlängern, weil die Sicherheit für die Kunden ein hochprioritäres Thema wurde. Noch nie hätten so viele Leute die Sicherheit von Banken hinterfragt. "Die Krise ist bei Gott noch nicht hinter uns."


Paarlauf mit Deutschland
Klar sei, dass eine solche Maßnahme europäisch koordiniert sein müsse. Vor allem Österreich und Deutschland müssten da als Paar gesehen werden. Sonst drohten Verwerfungen. Die Zeit bis Jahreswechsel würde nicht zu knapp, meint Cernko. Bei einer Einführung habe es auch nur zwei Stunden gedauert.


Einen ähnlichen Vorstoß machte vor wenigen Wochen der niederösterreichische Raiffeisenlandesbank-Chef Erwin Hameseder. Er sehe weitere ein bis zwei Jahre als wünschenswert. Dieser Schutzschirm koste ja per se nichts.






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