Antworten: 5
ORF
Prädikat: Lesenswert
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ORF
natürlich kann man es lesen das "nicht ganz unpolitische Tagebuch". Aber lesenswert, ich weiß nicht.
ORF
Naja, also ich muss auch direkt sagen, die grund Information ist zwar richtig, aber eben der Rest ist einfach nur schundt, ich gebe auch selber zu, bevor ich ORF Schaue, dreh ich leiber auf Pro7 oder so, weil die haben nämlich ein gutes Programm.
Mann muss sich aber immer klar sein , wenn der ORF stirbt, stirbt auch ein Teil von Österreich. Ob dieses Szenario eintritt, kann man nur in den Sternen lesen, aber ich hoffe, das sich der ORF wieder erholt, nur um dieses Teil Österreichs zu retten.
Gruß
WM
ORF
Na ja wer den Unterberger kennt und weiß von welcher politschen Richtung er her kommt.. ;-)
ORF
@ kotelett
Danke für den Link . Interessant.
Ich persönlich brauche den ORF nicht. Wenn ich schon Zeit zum Fernsehen habe, was eher selten ist, kann das ORF-Angebot meistens nicht mithalten. Bei den Dokumentationen nicht (arte, ZDF-Doku, …) und bei den Filmen gegenüber den Sky-Filmkanälen (aktueller, ohne Werbung, meistens in Originalsprache verfügbar) auch nicht.
Und wenn ich regionale Informationen haben will, da können der Red-Bull-Sender SalzburgTV locker mithalten.
Nur beim Radio, das ich manchmal höre, wenn ich im Auto irgendwo im inneren Österreich unterwegs bin und keine anderen Sender empfangen kann, da ist der ORF ganz gut. Meistens ist die Konkurrenz noch schlechter. Bisher habe ist mir nur eine Sendung in ORF1 in Erinnerung, die ich abgeschaltet habe, weil das eigentlich für mich interessante Thema durch eine offensichtlich ideologisch verblendete Redakteurin derart verunstaltet war, dass mir das Zuhören vergangen ist. So was kann man eben nur machen, wenn die Beiträge zwangsweise eingetrieben werden und es egal ist, ob jemand zuhört.
Für Internet-Seiten gibt es ja mittlerweile das Firefox-AddOn Binnen-I be gone, das von den Autoren verblödete Seiten wieder lesbar macht, aber beim Zuhören, wo es noch schlimmer ist, wenn in jedem Satz auf Grund absichtlich falscher Interpretation der deutschen Sprache versucht wird, alle Geschlechter zu berücksichtigen, kann man da nur abschalten.
ORF
@ Gourmet
Ein Paradebeispiel an "Gutmenschlichkeit" und "Genderismus" ist FM4, besonders wenn die Kampfemanzen am Nachmittag vor dem Mikro sitzen.
Vor kurzem das aktuelle, echt krasse Beispiel, bei dem ich meinen Ohren nicht traute: Die "Mohr im Hemd" Diskussion.
Außerdem habe ich letztens gehört, dass eine Moderatorin ihre Studiogäste mit "Gäste und Gästinnen" (!) begrüßte. Also für so eine Aktion gehört die Blunzen doch fristlos vor die Tür gesetzt!
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