Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Antworten: 16
24-06-2009 22:25 biolix
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Hallo !
ich finde es hat sich einen eigenen Eintrag verdient, weil gerade die PSM Verfechter keine Antwort geben..
kann das sein das dies die gute LW Praxis ist ????
Wie kann man für alles was nach der Ernte "leben" soll, das totspritzen verbieten ( Saatgut, Braugerste etc. ) aber für konv. Speisegetreide das zulassen, bzw. das es auch in Ö bald standard wird wie ich aus den Einträgen hier entnehme, und am besten ja erst 2 Wochen vo r der Ernte ?
Was kommt da noch alles auf uns zu ?
Wer sagt "alles wird besser" ?
tg biolix
Hallo !
ich finde es hat sich einen eigenen Eintrag verdient, weil gerade die PSM Verfechter keine Antwort geben..
kann das sein das dies die gute LW Praxis ist ????
Wie kann man für alles was nach der Ernte "leben" soll, das totspritzen verbieten ( Saatgut, Braugerste etc. ) aber für konv. Speisegetreide das zulassen, bzw. das es auch in Ö bald standard wird wie ich aus den Einträgen hier entnehme, und am besten ja erst 2 Wochen vo r der Ernte ?
Was kommt da noch alles auf uns zu ?
Wer sagt "alles wird besser" ?
tg biolix
25-06-2009 11:08 Haa-Pee
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
lieber sich z u tode spritzen als beim distelzwicken umzukommen......;-)
lieber sich z u tode spritzen als beim distelzwicken umzukommen......;-)
25-06-2009 11:56 Tyrolens
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Ich fühle mich zwar nicht angesprochen, finde aber das Thema recht interessant.
Gleich vorweg: Wir sikkieren nicht und ist Sikkation von Getreide eigentlich auch nicht so das große Thema (wird wohl vor allem bei Lagergetreide und heftigem Zwiewuchs verwendet = Futtergetreide), aber ein paar Gedanken macht man sich halt trotzdem.
Sikkation wird eigentlich schon seit Jahrhunderten durchgeführt. Allerdings wurden damals keine Herbizide verwendet, sondern der gute alte Mähbalken. Ihr kennt doch sicher die Photos, auf denen ein Mähdrescher mit Pickup Schwaden ausdrischt. Das ist das Grundprinzip der Sikkation. Wird so auch heute noch in weiten Teilen Nordamerikas und Australiens durchgeführt. Ich kenne dieses Verfahren, heute eben auch mit Herbizideinsatz, vor allem von der Rapsernte, wo's eine Lösung gegen die Gummischoten ist. Ein noch größeres Thema, vor allem bei uns, ist die Sikkation von Saatgut. Reglone ist hier eines der Standardmittel und das hat eine Zulassung u.a. für Pflanzkartoffel, Raps, Hopfen, Ackerbohnen, Futtererbsen und jetzt kommt's: Futterleguminosen zur Saatguterzeugung , Lein zur Saatguterzeugung , Ölrettich zur Saatguterzeugung , Phacelia zur Saatguterzeugung und Zuckerrübensamenträger. Insofern dürfte die Keimfähigkeit durch Reglone nicht herabgesetzt sein. Ganz im Gegenteil. Jeder, der mal versucht hat Phacelia zu vermehren weiß, was das für eine Sauerei ist, wenn man nicht sikkiert.
Hingegen gibt's bei Glyphosat keine Zulassung für Saat- und Braugetreide. Warum das so ist, weiß ich auch nicht, aber man muss wohl davon ausgehen, dass die Keimfähigkeit durch den Glyphosateinsatz scon herabgesetzt wird. Das heißt aber nicht, dass sich Glyphosat auch im Korn festlegt. Andererseits sieht's mit der biologischen Abbaubarkeit im Korn natürlich auch nicht besonders gut aus. Glyphosat in der Vorernte wird u.a. verwendet, um Zwiewuchs zu bekämpfen. Vom Prinzip her ist das eine knappe Sache, denn wenn ich zu früh sikkiere bringe ich natürlich auch den Hauptwuchs zum vorzeitigen Abreifen. Wenn ich zu spät sikkiere, habe ich die Schmachtkörner vom Zwiewuchs mit im Tank. Man müsste einfach mal ein paar Keimproben machen. Oder die Ages fragen. ;) Ich kann mir auch vorstellen, dass die mangelnde Zulassung für Saat- und Braugetreide eine Art Versicherung ist, falls halt doch einer sein Saatgetreide viel zu früh sekkiert und sich dann wundert, warum es nicht keimt. Ist ja auch klar. Glyphosat ist blattaktiv, wird also nur über grüne Blätter aufgenommen. Ist der ganze Halm und die Ähre noch grün, nimmt natürlich die ganze Pflanze Glyphosat auf. Was aber, wenn nur mehr das untere Drittel des Halmes grün ist und die Kornfüllungsphase schon abgeschlossen ist? Das ist ja eigentlich der Zeitpunkt, zu dem sikkiert werden sollte und hier wird kein Glyphosat mehr aktiv vom Korn aufgeommen. Bleibt also nur mehr das Glyphosat, das durch's Spritzen auf den Spelz kommt.
Wie gesagt, wirklich beantworten kann ich diese Frage auch nicht, aber man könnte das ganze sehr leicht klären, indem man mit Glyphosat sekkiertes Getreide erstens auf seine Keimfähigkeit und zweitens auf Glyphosatrückstände untersuchen lässt. Die Keimfähigkeit wird wahrscheinlich herabgesetzt sein, je nach Einsatzzeitpunkt sehr stark oder gering. Glyphosatrückstände im Korn wird man eher nicht finden.
Die Motivation hinter dem Sekkieren von Getreide ist eigentlich klar: Gleichmäßigeres Abreifen der Bestände mit höherer Kornqualität (TKG usw.) und niedrigerer Feuchte, weniger Fremdbesatz, höher Druschleistung, einfachere Unkrautbekämpfung. Nachteile gibt's freilich auch: Hohe Kosten durch die Glyphosatapplikation, Kornverlust durch die Überfahrt mit Spritze und Traktor, deutlich kleineres Erntefenster (Abreife wird ja beschleunigt), keine Vermarktung als Saat- und Braugetreide. Und man sollte sich Gedanken über Resistenzen machen, wenn man einmal öfter Glyphosat verwendet.
Ich für meinen Teil sehe keinen Vorteil in der Sikkation in Getreide. Die Vorteile, die sie bringt, kann man auch durch andere Maßnahmen erzielen, teilweise auch deutlich billiger und effektiver.
Ich fühle mich zwar nicht angesprochen, finde aber das Thema recht interessant.
Gleich vorweg: Wir sikkieren nicht und ist Sikkation von Getreide eigentlich auch nicht so das große Thema (wird wohl vor allem bei Lagergetreide und heftigem Zwiewuchs verwendet = Futtergetreide), aber ein paar Gedanken macht man sich halt trotzdem.
Sikkation wird eigentlich schon seit Jahrhunderten durchgeführt. Allerdings wurden damals keine Herbizide verwendet, sondern der gute alte Mähbalken. Ihr kennt doch sicher die Photos, auf denen ein Mähdrescher mit Pickup Schwaden ausdrischt. Das ist das Grundprinzip der Sikkation. Wird so auch heute noch in weiten Teilen Nordamerikas und Australiens durchgeführt. Ich kenne dieses Verfahren, heute eben auch mit Herbizideinsatz, vor allem von der Rapsernte, wo's eine Lösung gegen die Gummischoten ist. Ein noch größeres Thema, vor allem bei uns, ist die Sikkation von Saatgut. Reglone ist hier eines der Standardmittel und das hat eine Zulassung u.a. für Pflanzkartoffel, Raps, Hopfen, Ackerbohnen, Futtererbsen und jetzt kommt's: Futterleguminosen zur Saatguterzeugung , Lein zur Saatguterzeugung , Ölrettich zur Saatguterzeugung , Phacelia zur Saatguterzeugung und Zuckerrübensamenträger. Insofern dürfte die Keimfähigkeit durch Reglone nicht herabgesetzt sein. Ganz im Gegenteil. Jeder, der mal versucht hat Phacelia zu vermehren weiß, was das für eine Sauerei ist, wenn man nicht sikkiert.
Hingegen gibt's bei Glyphosat keine Zulassung für Saat- und Braugetreide. Warum das so ist, weiß ich auch nicht, aber man muss wohl davon ausgehen, dass die Keimfähigkeit durch den Glyphosateinsatz scon herabgesetzt wird. Das heißt aber nicht, dass sich Glyphosat auch im Korn festlegt. Andererseits sieht's mit der biologischen Abbaubarkeit im Korn natürlich auch nicht besonders gut aus. Glyphosat in der Vorernte wird u.a. verwendet, um Zwiewuchs zu bekämpfen. Vom Prinzip her ist das eine knappe Sache, denn wenn ich zu früh sikkiere bringe ich natürlich auch den Hauptwuchs zum vorzeitigen Abreifen. Wenn ich zu spät sikkiere, habe ich die Schmachtkörner vom Zwiewuchs mit im Tank. Man müsste einfach mal ein paar Keimproben machen. Oder die Ages fragen. ;) Ich kann mir auch vorstellen, dass die mangelnde Zulassung für Saat- und Braugetreide eine Art Versicherung ist, falls halt doch einer sein Saatgetreide viel zu früh sekkiert und sich dann wundert, warum es nicht keimt. Ist ja auch klar. Glyphosat ist blattaktiv, wird also nur über grüne Blätter aufgenommen. Ist der ganze Halm und die Ähre noch grün, nimmt natürlich die ganze Pflanze Glyphosat auf. Was aber, wenn nur mehr das untere Drittel des Halmes grün ist und die Kornfüllungsphase schon abgeschlossen ist? Das ist ja eigentlich der Zeitpunkt, zu dem sikkiert werden sollte und hier wird kein Glyphosat mehr aktiv vom Korn aufgeommen. Bleibt also nur mehr das Glyphosat, das durch's Spritzen auf den Spelz kommt.
Wie gesagt, wirklich beantworten kann ich diese Frage auch nicht, aber man könnte das ganze sehr leicht klären, indem man mit Glyphosat sekkiertes Getreide erstens auf seine Keimfähigkeit und zweitens auf Glyphosatrückstände untersuchen lässt. Die Keimfähigkeit wird wahrscheinlich herabgesetzt sein, je nach Einsatzzeitpunkt sehr stark oder gering. Glyphosatrückstände im Korn wird man eher nicht finden.
Die Motivation hinter dem Sekkieren von Getreide ist eigentlich klar: Gleichmäßigeres Abreifen der Bestände mit höherer Kornqualität (TKG usw.) und niedrigerer Feuchte, weniger Fremdbesatz, höher Druschleistung, einfachere Unkrautbekämpfung. Nachteile gibt's freilich auch: Hohe Kosten durch die Glyphosatapplikation, Kornverlust durch die Überfahrt mit Spritze und Traktor, deutlich kleineres Erntefenster (Abreife wird ja beschleunigt), keine Vermarktung als Saat- und Braugetreide. Und man sollte sich Gedanken über Resistenzen machen, wenn man einmal öfter Glyphosat verwendet.
Ich für meinen Teil sehe keinen Vorteil in der Sikkation in Getreide. Die Vorteile, die sie bringt, kann man auch durch andere Maßnahmen erzielen, teilweise auch deutlich billiger und effektiver.
25-06-2009 12:50 frank100
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Erstens wird die Ernte erleichtert Stroh ist nicht mehr grün höhere Flächenheizung weniger diesel Bei Zwie wuchs sparst Dier die Trocknungskosten Quecke lässt sich ihn diesen Stadium sehr gut bekämpfen mit geringerer Aufwandmenge.
Erstens wird die Ernte erleichtert Stroh ist nicht mehr grün höhere Flächenheizung weniger diesel Bei Zwie wuchs sparst Dier die Trocknungskosten Quecke lässt sich ihn diesen Stadium sehr gut bekämpfen mit geringerer Aufwandmenge.
05-07-2009 22:31 biolix
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Hallo !
Na ja da waren wir vor einer Woche stehen geblieben bevor ich mir wieder eine Auszeit genommen habe...
Ja thomas , du sagst man braucht es nciht, aber warum ist es dann erlaubt und gute LW Praxis, und wie du siehst viele konv. Kollegen von dir sind nahezu begeistert, und denen ist egal ob noch leben im Brotgetreide drinnen ist....
Ja udn stimmt es das es ein Skandinavisches Land gibt wo Round up schon komplett verboten ist ?
Und auch schon nachgewiesen ist ,d as Glyphosphat das Erbgut verändert...
hast du da shcon mehr oder muss ich googeln ?
lg biolix
Hallo !
Na ja da waren wir vor einer Woche stehen geblieben bevor ich mir wieder eine Auszeit genommen habe...
Ja thomas , du sagst man braucht es nciht, aber warum ist es dann erlaubt und gute LW Praxis, und wie du siehst viele konv. Kollegen von dir sind nahezu begeistert, und denen ist egal ob noch leben im Brotgetreide drinnen ist....
Ja udn stimmt es das es ein Skandinavisches Land gibt wo Round up schon komplett verboten ist ?
Und auch schon nachgewiesen ist ,d as Glyphosphat das Erbgut verändert...
hast du da shcon mehr oder muss ich googeln ?
lg biolix
05-07-2009 22:40 biolix
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
natürlcih Glyphosat ;-)
aber hier hab ich schon gefunden , ist ja ganz neu oder auch nciht.... brrrrr
http://blogs.taz.de/saveourseeds/2009/06/03/roundup_daemmerung/
ein Auszug:
Monsanto’s Alles-Killer “Roundup” ist weltweit das meistverkaufte Herbizid und Flaggschiff agrochemischer Monokultur. Auf seiner Wirkung beruht auch der Erfolg von Monsantos “Roundup-Ready” Gentechnik-Pflanzen, v.a. Soja, Mais und Baumwolle. Sie widerstehen dem Mittel während alles andere Grün eliminiert wird. Auf Millionen von Hektar wird das Mittel mit dem Wirkstoff “Glyphosat” rund um den Globus Jahr für Jahr ausgebracht. Eine Klage in Argentinien, dessen Soja-Anbau vollständig auf Roundup eingestellt ist, könnte nun den Anfang vom Ende des Mittels markieren. Dort stellte der führende Embryologe des Landes fest, dass Glyphosat Embryonen schädigt.
.............
Allein in Dänemark ist Glyphosat seit gut fünf Jahren verboten, seit es im Grundwasser des Landes nachgewiesen wurde. Auf Reaktionen aus anderen Ländern, etwa aus Deutschland und der EU, den USA, Brasilien, Australien und China darf man gespannt sein.
....
spannend, da kommt ja die ganze geschichte ordentlich ins wanken... mensch bin ich froh
Bio zu sein, denkt man sich fast jeden tag....
g biolix
natürlcih Glyphosat ;-)
aber hier hab ich schon gefunden , ist ja ganz neu oder auch nciht.... brrrrr
http://blogs.taz.de/saveourseeds/2009/06/03/roundup_daemmerung/
ein Auszug:
Monsanto’s Alles-Killer “Roundup” ist weltweit das meistverkaufte Herbizid und Flaggschiff agrochemischer Monokultur. Auf seiner Wirkung beruht auch der Erfolg von Monsantos “Roundup-Ready” Gentechnik-Pflanzen, v.a. Soja, Mais und Baumwolle. Sie widerstehen dem Mittel während alles andere Grün eliminiert wird. Auf Millionen von Hektar wird das Mittel mit dem Wirkstoff “Glyphosat” rund um den Globus Jahr für Jahr ausgebracht. Eine Klage in Argentinien, dessen Soja-Anbau vollständig auf Roundup eingestellt ist, könnte nun den Anfang vom Ende des Mittels markieren. Dort stellte der führende Embryologe des Landes fest, dass Glyphosat Embryonen schädigt.
.............
Allein in Dänemark ist Glyphosat seit gut fünf Jahren verboten, seit es im Grundwasser des Landes nachgewiesen wurde. Auf Reaktionen aus anderen Ländern, etwa aus Deutschland und der EU, den USA, Brasilien, Australien und China darf man gespannt sein.
....
spannend, da kommt ja die ganze geschichte ordentlich ins wanken... mensch bin ich froh
Bio zu sein, denkt man sich fast jeden tag....
g biolix
06-07-2009 06:05 ANDERSgesehn
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
... fast ...
ohne worte
ANDERSgesehn.
... fast ...
ohne worte
ANDERSgesehn.
06-07-2009 07:15 theres
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Hallo biolix,
ich hab vor knapp 8 Jahren das erste Mal über Auswirkungen von Round up in einem Vortrag gehört.
Damals wurde der Referent ausgebuht.
Dass du froh über Bio bist- ja ist nachvollziehbar,
ich sehe nur ein anderes Problem, wie kann die Landwirtschaft einen Weg finden, der sie auch mitnimmt.
Denn wenn die Rechnung der US-Firma aufgeht, dann wollen sie die Welt damit beglücken,
wollen überall dieses Mittel einsetzen.
Denn auf der einen Seite steht die Landwirtschaft unter einen gewaltigen Druck und das macht den Weg frei für Round up und die GVO-Saaten,
auf der anderen Seite- es nur zu verbieten- ist auch nicht der Weg, bevor den Landwirten sinnvolle Unkrautmaßnahmen aufgezeigt werden können.
Und wenn du mal statt immer dich zu beweihräuchern, auch die Sorgen und Probleme der anderen Bauern erst nehmen würdest-
vielleicht gäbe es dann irgendwann auch mal die Möglichkeit,
miteinander ins Gespräch zu kommen.
Ich möchte kein derart behandeltes Getreide, weder als Futtergetreide, noch als Mehl.
Da es nicht gekennzeichnet werden muss- kaufen wir nur dort, wo es nicht behandelt wird.
Meine grössere Sorge gilt bei der Round up Behandlung dem Trinkwasser, die Stoffe, die nicht angegeben werden müssen, können wir dann auch nicht überprüfen. Und erst, wenn es im Trankwasser nachweisbar ist- wird die Landwirtschaft wieder an den Pranger gestellt.
Deswegen müssen wir uns selbst informieren und nach Alternativen suchen-
und deshalb meine Bitte, kannst du mal mit dem Weirauch schwenken aufhören.
Die Schwaden vernebeln die Sicht auf Möglichkeiten, wie es anders gehen könnte.
Hallo biolix,
ich hab vor knapp 8 Jahren das erste Mal über Auswirkungen von Round up in einem Vortrag gehört.
Damals wurde der Referent ausgebuht.
Dass du froh über Bio bist- ja ist nachvollziehbar,
ich sehe nur ein anderes Problem, wie kann die Landwirtschaft einen Weg finden, der sie auch mitnimmt.
Denn wenn die Rechnung der US-Firma aufgeht, dann wollen sie die Welt damit beglücken,
wollen überall dieses Mittel einsetzen.
Denn auf der einen Seite steht die Landwirtschaft unter einen gewaltigen Druck und das macht den Weg frei für Round up und die GVO-Saaten,
auf der anderen Seite- es nur zu verbieten- ist auch nicht der Weg, bevor den Landwirten sinnvolle Unkrautmaßnahmen aufgezeigt werden können.
Und wenn du mal statt immer dich zu beweihräuchern, auch die Sorgen und Probleme der anderen Bauern erst nehmen würdest-
vielleicht gäbe es dann irgendwann auch mal die Möglichkeit,
miteinander ins Gespräch zu kommen.
Ich möchte kein derart behandeltes Getreide, weder als Futtergetreide, noch als Mehl.
Da es nicht gekennzeichnet werden muss- kaufen wir nur dort, wo es nicht behandelt wird.
Meine grössere Sorge gilt bei der Round up Behandlung dem Trinkwasser, die Stoffe, die nicht angegeben werden müssen, können wir dann auch nicht überprüfen. Und erst, wenn es im Trankwasser nachweisbar ist- wird die Landwirtschaft wieder an den Pranger gestellt.
Deswegen müssen wir uns selbst informieren und nach Alternativen suchen-
und deshalb meine Bitte, kannst du mal mit dem Weirauch schwenken aufhören.
Die Schwaden vernebeln die Sicht auf Möglichkeiten, wie es anders gehen könnte.
06-07-2009 08:07 biolix
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Gm Theres !
also das mti dem Beweihräuchern, na ja, ichmein halt nur das jeder seine Freiheit hat, es besser zu machen und wenn er die Auswirkungen kennt macht ers hoffentlich...
J aund zum Unkraut, allein heuer haben wir bei uns gemerkt, z.b. beim Getreide, wie viel Arbeit es wäre jedes ha 1 bis 2 mal durchzu gehen und ein wenig Beikraut uaszureissen etc.
auf wier viel Mann Stunden sind wir gekommen pro ha glaubst ?
also die Zeit hätten wir auf alle Fälle auf dieser WElt, und wie es anders gehen können ziegen eben 100000 BiobäuerInnen täglich ohne Round up, j aund sie brauchen auch "Mittelchen" noch die ich auch an der Grenze sind ( damit ich nicht nur WEihrauch schwenke.. ,-) )
aber sie schauen echt zu prüfen welches Mittel verträglich ist....
also du, und alle andere haben die Chance weiter zu lernen, und das ist keien Beweihräucherung, denn sogar ich durfte lernen der ncith aus der LW gekommen ist , udn ich sage danke denen die mur geholfen haben, udn ich diese nicht als Angeber gefunden sondern die die mir einen Weg zeigen wollten.....
lg biolix
p.s. und wie du schreibst, konv. Kollegen dachte ich mir immer sind in der "Teufelsspirale" der Preis fällt etc., nur seit vor 2 Jahren weiß ich es wird sogar mehr gespritzt und gedüngt wenn der Preis oben ist, denn dann kann man ja ordetnlich verdienen, darum wie gesagt, kann nur jeder selbst drauf kommen was es in seinem Leben "Wert" war einen gesunden Boden seinen Kindern zu hinterlassen.....
Gm Theres !
also das mti dem Beweihräuchern, na ja, ichmein halt nur das jeder seine Freiheit hat, es besser zu machen und wenn er die Auswirkungen kennt macht ers hoffentlich...
J aund zum Unkraut, allein heuer haben wir bei uns gemerkt, z.b. beim Getreide, wie viel Arbeit es wäre jedes ha 1 bis 2 mal durchzu gehen und ein wenig Beikraut uaszureissen etc.
auf wier viel Mann Stunden sind wir gekommen pro ha glaubst ?
also die Zeit hätten wir auf alle Fälle auf dieser WElt, und wie es anders gehen können ziegen eben 100000 BiobäuerInnen täglich ohne Round up, j aund sie brauchen auch "Mittelchen" noch die ich auch an der Grenze sind ( damit ich nicht nur WEihrauch schwenke.. ,-) )
aber sie schauen echt zu prüfen welches Mittel verträglich ist....
also du, und alle andere haben die Chance weiter zu lernen, und das ist keien Beweihräucherung, denn sogar ich durfte lernen der ncith aus der LW gekommen ist , udn ich sage danke denen die mur geholfen haben, udn ich diese nicht als Angeber gefunden sondern die die mir einen Weg zeigen wollten.....
lg biolix
p.s. und wie du schreibst, konv. Kollegen dachte ich mir immer sind in der "Teufelsspirale" der Preis fällt etc., nur seit vor 2 Jahren weiß ich es wird sogar mehr gespritzt und gedüngt wenn der Preis oben ist, denn dann kann man ja ordetnlich verdienen, darum wie gesagt, kann nur jeder selbst drauf kommen was es in seinem Leben "Wert" war einen gesunden Boden seinen Kindern zu hinterlassen.....
06-07-2009 08:47 theres
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Hallo biolix,
auch ich bin daraufgekommen, was es im Leben Wert ist, einen gesunden Boden zu haben.
Auch ich hab mir das Wissen darüber angeeignet und gefragt und gelernt. Zum Glück kam ich an Bäuerinnen und Bauern, die es mir erklärt haben, zum Glück nicht in überheblicher "Ach was bin ich toll-Manier".
Ich häng momentan m Weltagrarbericht und versuche, aus den gewonnen Daten und Fakten Wege für unsere Zukunft abzuleiten.
Ich bin mir sicher, dass sich in der Landwirtschaft einiges ändern muss.
Aber wenn ich ehrlich bin, auch im Bio-Bereich passt auch vieles nicht mehr.
Also wie wäre es- wenn wir aufeinander zugingen und voneinander lernen würden.
Die Entwicklung in der Landwirtschaft betrachte ich mit Sorge- der Mensch lernt leider erst, wenn ihm das Wasser bis zum Hals oder drüber hinaus geht.
So gesehen - ich bin überzeugt, dass es so weitergeht, bis es nicht mehr weitergeht.
Und all die, die davor warnen, werden belächelt und ausgebuht.
Siehe Finanzkrise.
Hallo biolix,
auch ich bin daraufgekommen, was es im Leben Wert ist, einen gesunden Boden zu haben.
Auch ich hab mir das Wissen darüber angeeignet und gefragt und gelernt. Zum Glück kam ich an Bäuerinnen und Bauern, die es mir erklärt haben, zum Glück nicht in überheblicher "Ach was bin ich toll-Manier".
Ich häng momentan m Weltagrarbericht und versuche, aus den gewonnen Daten und Fakten Wege für unsere Zukunft abzuleiten.
Ich bin mir sicher, dass sich in der Landwirtschaft einiges ändern muss.
Aber wenn ich ehrlich bin, auch im Bio-Bereich passt auch vieles nicht mehr.
Also wie wäre es- wenn wir aufeinander zugingen und voneinander lernen würden.
Die Entwicklung in der Landwirtschaft betrachte ich mit Sorge- der Mensch lernt leider erst, wenn ihm das Wasser bis zum Hals oder drüber hinaus geht.
So gesehen - ich bin überzeugt, dass es so weitergeht, bis es nicht mehr weitergeht.
Und all die, die davor warnen, werden belächelt und ausgebuht.
Siehe Finanzkrise.
06-07-2009 08:55 helmar
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Liebe Threres, da kann ich dir nur zustimmen.
Mfg, helmar
Liebe Threres, da kann ich dir nur zustimmen.
Mfg, helmar
06-07-2009 09:00 biolix
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Ja theres im Biobereich stimmt vielleciht auch nichtm ehr alles, aber bitte geben wir doch zu das das wenigstens mal ein Schritt in die richtige Richtung ist, udn glaub mir, gerade ich arbeite dran das sich die biol. LW nicht mehr und mehr konventionalisiert...
udn das zugehen ist ständig da, wenn erst lettze woche von der Exkursion bei uns am Hof 2/3
konvemntionelle war,.... aber da kann ich dann halt nicht sagen, ja ein bisschen round up etc. ist eh nicht so schlecht, sondern ich sag einfach wie wirs machen, ohen Überheblichkeit, sondern auch die Schwierigkeiten bzw. fehler die wir gemacht haben oder noch machen...
aber schau dir das hier an, glaubst das ein mfj ehrlcih ist, der alles durch den "dreck" zieht was nur in die Nähe von bio kommt... also da muss man dann schon mal ordentlich Gas geben ist meine Meinung... ;-)))
lg biolix
Ja theres im Biobereich stimmt vielleciht auch nichtm ehr alles, aber bitte geben wir doch zu das das wenigstens mal ein Schritt in die richtige Richtung ist, udn glaub mir, gerade ich arbeite dran das sich die biol. LW nicht mehr und mehr konventionalisiert...
udn das zugehen ist ständig da, wenn erst lettze woche von der Exkursion bei uns am Hof 2/3
konvemntionelle war,.... aber da kann ich dann halt nicht sagen, ja ein bisschen round up etc. ist eh nicht so schlecht, sondern ich sag einfach wie wirs machen, ohen Überheblichkeit, sondern auch die Schwierigkeiten bzw. fehler die wir gemacht haben oder noch machen...
aber schau dir das hier an, glaubst das ein mfj ehrlcih ist, der alles durch den "dreck" zieht was nur in die Nähe von bio kommt... also da muss man dann schon mal ordentlich Gas geben ist meine Meinung... ;-)))
lg biolix
06-07-2009 09:48 Tyrolens
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Erstens ist Glyphosat in Dänemark sehrwohl zugelassen, zweitens weiß nur Andrés Carrasco selbst, was in seiner Studie steht, weil er sich noch nicht veröffentlicht hat.
Bitte, niemand hat etwas gegen gute, stichhaltige Argumente, aber irgendeinen Chaoten-blog zu zitieren ist schon bissl schwach.
Ich muss sagen, sowas ärgert mich. Ich habe kein Problem damit, wenn einer sagt, er mag kein Glyphosat oder keine Sikkation, aber wenn dann mit unwahren Argumenten gearbeitet wird...
Was in Dänemark geschah ist, dass sie (im Jahr 2003) in einigen Grundwasserproben erhöhte Glyphosatwerte gefunden haben. Daraufhin wurde nicht Glyphosat verboten, sondern für die betroffenen Gebiete Anwendungsbeschränkungen erlassen, die eigentlich nur das zur Pflicht machen, was ein klar denkender Landwirt auch selber weiß.
Man würde der Natur sicher einen größeren Gefallen tun, würde man Glyphosat für den gesamten nichtlandwirtschaftlichen Einsatz verbieten. Wo rinnt das Glyphosat hin, wenn der Gemeindearbeiter Gesteigkanten mit Glyphosat unkrautfrei hält?
Erstens ist Glyphosat in Dänemark sehrwohl zugelassen, zweitens weiß nur Andrés Carrasco selbst, was in seiner Studie steht, weil er sich noch nicht veröffentlicht hat.
Bitte, niemand hat etwas gegen gute, stichhaltige Argumente, aber irgendeinen Chaoten-blog zu zitieren ist schon bissl schwach.
Ich muss sagen, sowas ärgert mich. Ich habe kein Problem damit, wenn einer sagt, er mag kein Glyphosat oder keine Sikkation, aber wenn dann mit unwahren Argumenten gearbeitet wird...
Was in Dänemark geschah ist, dass sie (im Jahr 2003) in einigen Grundwasserproben erhöhte Glyphosatwerte gefunden haben. Daraufhin wurde nicht Glyphosat verboten, sondern für die betroffenen Gebiete Anwendungsbeschränkungen erlassen, die eigentlich nur das zur Pflicht machen, was ein klar denkender Landwirt auch selber weiß.
Man würde der Natur sicher einen größeren Gefallen tun, würde man Glyphosat für den gesamten nichtlandwirtschaftlichen Einsatz verbieten. Wo rinnt das Glyphosat hin, wenn der Gemeindearbeiter Gesteigkanten mit Glyphosat unkrautfrei hält?
06-07-2009 11:17 Haa-Pee
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
genau so ähnlich sehe ich das auch tyrolens!
die landwirtschaft ist nicht grösster "giftspritzer und glyphosatanwender" wie vielfach angenommen wird.
sondern die öffentlichen einrichtungen samt ÖBB die glyphosphat tankwagen mässig verwenden zum schienen freihalten und das ganze noch hochkonzentriert,überdossiert, wie ich aus dem bekanntenkreis (Öbbler) weiss.
von der asfinag und den strassenerhaltern gar ned zu schweigen wenns wieder ans "spritzen" geht.
mich wundert schon lange warum nur landwirte sich an CC pflanzenschutzauflagen usw halten müssen und im gegensatz dazu die doppelten mengen in nicht landwirtschaftlichen bereichen verwendet werden ohne dass sich jemand darum kümmert!?
wieder typische frotzelei des bauernstandes.,......
übrigens ich habe meine wintergerste sikkiert und sobalds der boden befahrbar ist wird sie gedroschen . absolut unkraut und grünzeugfrei!
die wintergersten bei meinen nachbarn schauen etwas "grün" aus eher weniger die gerste als das ganze unkraut was sich in den 5 wochen dauerregen kräftig vermehrt hat.......
und von den biologischen gerstenbeständen die hier so sehe wird sich der mähdrescher einsatz nicht wirklich rentieren sondern die können meines erachtens den schläglhäcksler anhängen!
genau so ähnlich sehe ich das auch tyrolens!
die landwirtschaft ist nicht grösster "giftspritzer und glyphosatanwender" wie vielfach angenommen wird.
sondern die öffentlichen einrichtungen samt ÖBB die glyphosphat tankwagen mässig verwenden zum schienen freihalten und das ganze noch hochkonzentriert,überdossiert, wie ich aus dem bekanntenkreis (Öbbler) weiss.
von der asfinag und den strassenerhaltern gar ned zu schweigen wenns wieder ans "spritzen" geht.
mich wundert schon lange warum nur landwirte sich an CC pflanzenschutzauflagen usw halten müssen und im gegensatz dazu die doppelten mengen in nicht landwirtschaftlichen bereichen verwendet werden ohne dass sich jemand darum kümmert!?
wieder typische frotzelei des bauernstandes.,......
übrigens ich habe meine wintergerste sikkiert und sobalds der boden befahrbar ist wird sie gedroschen . absolut unkraut und grünzeugfrei!
die wintergersten bei meinen nachbarn schauen etwas "grün" aus eher weniger die gerste als das ganze unkraut was sich in den 5 wochen dauerregen kräftig vermehrt hat.......
und von den biologischen gerstenbeständen die hier so sehe wird sich der mähdrescher einsatz nicht wirklich rentieren sondern die können meines erachtens den schläglhäcksler anhängen!
06-07-2009 11:28 cowkeeper
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Nur kurz eine Verständnisfrage:
Wächst sikkierte Gerste auch nicht mehr aus (Das wäre ja zum bsp hochinteressant bei dem Wetter heuer)?
lg cowkeeper
Nur kurz eine Verständnisfrage:
Wächst sikkierte Gerste auch nicht mehr aus (Das wäre ja zum bsp hochinteressant bei dem Wetter heuer)?
lg cowkeeper
06-07-2009 13:36 mfj
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Hallo Theres,
es wäre auch mal vernünftig, dem ganzen Thema die Problematik, die Erfordernisse, die Resultate und die Wirkung auf den Grund zu gehen.
Hier mit „parolenhaften Desasterworten“ über Sachen zu reden, wo sich vielleicht nur ein kleine Minderheit auskennt, ist eben POPULISTISCH.
Genau mit diesem „dümmlichen Anprangern, dem Angst schüren, dem verdrehen von Tatsachen, der schlechten Recherche wird von der Hysterie-Maschinerie wieder das berühmte „eigene Schäfchen in´s trockene zu bringen“ versucht und veranstaltet.
Die Glyphosat Problematik wurde in Oberflächenabfluss-Messungen längst erbracht. Viel entscheidender als die Abschwemmung ist Tatsache das mit einer (erhöhten) P-Düngung der Wirkstoff freigesetzt wird, und in tiefere Bodenschichten verlagert wird. Dort ist auch eine biologische Abbaubarkeit stark eingeschränkt.
Aber auch hier zeigt sich der „Biogott Biolix“ von seiner wahren Seite. Mit Worten wie: Unser konv. Speisegetreide wird totgespritzt... setzt er sich wie ein Breitmaulfrosch ins Gras.
Als der Feldhase vorbeikommt und fragt, sagt der Frosch: Was ich tue – ich sitze hier und sonne mich, und nachher gehe ich runter zum Fluss und verprügle den Storch.
Als später der Storch in darauf anspricht, revidiert er sein Vorhaben: Ich sitze hier und sonne mich, und rede ein bisschen blöd....
Hallo Theres,
es wäre auch mal vernünftig, dem ganzen Thema die Problematik, die Erfordernisse, die Resultate und die Wirkung auf den Grund zu gehen.
Hier mit „parolenhaften Desasterworten“ über Sachen zu reden, wo sich vielleicht nur ein kleine Minderheit auskennt, ist eben POPULISTISCH.
Genau mit diesem „dümmlichen Anprangern, dem Angst schüren, dem verdrehen von Tatsachen, der schlechten Recherche wird von der Hysterie-Maschinerie wieder das berühmte „eigene Schäfchen in´s trockene zu bringen“ versucht und veranstaltet.
Die Glyphosat Problematik wurde in Oberflächenabfluss-Messungen längst erbracht. Viel entscheidender als die Abschwemmung ist Tatsache das mit einer (erhöhten) P-Düngung der Wirkstoff freigesetzt wird, und in tiefere Bodenschichten verlagert wird. Dort ist auch eine biologische Abbaubarkeit stark eingeschränkt.
Aber auch hier zeigt sich der „Biogott Biolix“ von seiner wahren Seite. Mit Worten wie: Unser konv. Speisegetreide wird totgespritzt... setzt er sich wie ein Breitmaulfrosch ins Gras.
Als der Feldhase vorbeikommt und fragt, sagt der Frosch: Was ich tue – ich sitze hier und sonne mich, und nachher gehe ich runter zum Fluss und verprügle den Storch.
Als später der Storch in darauf anspricht, revidiert er sein Vorhaben: Ich sitze hier und sonne mich, und rede ein bisschen blöd....
06-07-2009 19:22 MUKUbauer
Totspritzen von Speisegetreide erlaubt ??
Hi
Ein Bauer muß CC einhalten - schaut euch mal die vielen Haushalte an was die mit den Round up aufführen - als Landwirt brauchst nen Kurs - entbehrt jeder Grundlage!
Und das es ganz unnützt ist vor der Ernte eine Glyphoanwendung zu machen stimmt!
Wie gesagt bei Zwiewuchs, Quecke etc. es gibt ja keine Alternativen
In Vermehrungsflächen ist es nicht zugelassen wegen der Keimfähigkeit wie Thomas sagt!
Und Spaßeshalber in einen Guten Getreidebestand wendet es denk ich keiner an - so billig is es ja nicht
Bin kein Freund von Round up - aber es gibt Sachen wo es schon sehr nützlich ist...
Und das BIO immer besser las ma mal so dahin gestellt - div. Getreideflächen die Bio sind in meiner Nähe möchte ich auch nicht untersuchen lassen - was da alles so an Pilzchen rümwächst drauf und "gift" hinterläst find ich auch nicht nur so gut...
mfg
Hi
Ein Bauer muß CC einhalten - schaut euch mal die vielen Haushalte an was die mit den Round up aufführen - als Landwirt brauchst nen Kurs - entbehrt jeder Grundlage!
Und das es ganz unnützt ist vor der Ernte eine Glyphoanwendung zu machen stimmt!
Wie gesagt bei Zwiewuchs, Quecke etc. es gibt ja keine Alternativen
In Vermehrungsflächen ist es nicht zugelassen wegen der Keimfähigkeit wie Thomas sagt!
Und Spaßeshalber in einen Guten Getreidebestand wendet es denk ich keiner an - so billig is es ja nicht
Bin kein Freund von Round up - aber es gibt Sachen wo es schon sehr nützlich ist...
Und das BIO immer besser las ma mal so dahin gestellt - div. Getreideflächen die Bio sind in meiner Nähe möchte ich auch nicht untersuchen lassen - was da alles so an Pilzchen rümwächst drauf und "gift" hinterläst find ich auch nicht nur so gut...
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