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"Bauer sein in Europa"
Report heute um 21.15
"Bauer sein in Europa"
Hab den Bericht gesehen... Ein IG Milchbauer jammert obwohl er 25000 Euro Ausgleichszahlungen erhält! Der redet vom aufhören.
Als Zukunftsbetrieb wird ein Landwirtsehepaar mit 200 ha Eigengrund in Österreich und 1600 ha in Ungarn vorgestellt. Die Prämien wurden natürlich verschwiegen.
Gefallen hat mir der kleine Bergbauer der nach meiner Ansicht Klartext gesprochen hat. Die Ackerbauern Ostösterreichs profitieren überproportional von den Ausgleichszahlungen weil ihre Lobby am stärksten in der LWK vertreten ist.
2010 wird ja die Einheitswertfestellung Neu durchgeführt. Hinter vorgehaltener Hand wird ja schon gemunkelt, dass die Ackerbauern-Agrarlobby mehr Steuern auf die Viehhaltenden Betriebe abwälzen wollen! Wundern würde es mich nicht, gehört doch der neue LWM Berlakovich auch zu den Großackerbauern.
MfG Sturmi
"Bauer sein in Europa"
Wiederholung heute um 12.00 ORF 2...
lg biolix
p.s. ich muss auch noch heute schauen
"Bauer sein in Europa"
@sturmi:
Schauts bitte nicht immer neidig auf die "Großbauern im Osten", davon gibts nämlich nur eine Handvoll.
Die meisten hier bei uns im Weinviertel haben zwischen 20 und 30ha und da braucht sich ein 20 Kuhbetrieb irgendwo im Westen nicht beschweren, dass er weniger verdient.
Überbleiben tut nämlich dort und da nicht genug für den Vollerwerb...
"Bauer sein in Europa"
@ sturmi
also soviel schwachsinn was du schreibst echt.
ich hab die sndung gesehen .
na klar kriegt de mehr förderung der mehr fläche hat muß er auch wenn man zu diesen preisen produzieren muß.
und ich glaub auch dem milchereuger das er die 25000 braucht obwohl ich selber keine kühe hab.
das geld ist doch kein taschengeld oder urlaubsgeld sondern man braucht es um eben sooooooo billig erzeugen zu können.
denn defizit mal 200 ha ist halt riesengroß oder konkurs
defizit mal 20 ha naja das haltet einer vieleicht 1 jahr aus wenn er gut bei kassa ist.
aber so weit reicht es bei dir sturmi anscheinen net.
traurig das das hick hack unter uns bauern so ist.
gruß m.
"Bauer sein in Europa"
@monsato
Hast Du Angst das dir deine Felle davonschwimmen? ;-)
MfG Sturmi
"Bauer sein in Europa"
Mir ist ganz Klar das man Milch um diesen Preis in Österreich nirgends produzieren kann
darum will ich auch einen fairen Preis für die Milch. Ich gönne unseren Bergbauern jeden
Euro den ich brauche mir nur die Lagen anschauen und kann mir vorstellen wie mühsam
diese zu bewirtschaften sind.
Aber lieber STURMI auch in Osten gibt es nicht viele Großbauern ich bin mit 25 ha Eigengrund in unserer Ortschaft schon einer von den größeren. Wir haben sicher auch viele
Nachteile z.B. niedriger Produktpreis hoher Einheitswert
Auch Landwirte mit niedrigen EHW bekommen gleiche ha Prämie.
Allerdings bin ich auch überzeugt das es sich einige gerichtet haben z.b. Rinderprämie obwohl man aufgehört hat. Ich kann nur sagen es bringt sicher nichts wenn wir gegenseitig aufeinander losgehen.
"Bauer sein in Europa"
Sturmi
"Die Ackerbauern Ostösterreichs profitieren überproportional von den Ausgleichszahlungen weil ihre Lobby am stärksten in der LWK vertreten ist. 2010 wird ja die Einheitswertfestellung Neu durchgeführt. Hinter vorgehaltener Hand wird ja schon gemunkelt, dass die Ackerbauern-Agrarlobby mehr Steuern auf die Viehhaltenden Betriebe abwälzen wollen! Wundern würde es mich nicht, gehört doch der neue LWM Berlakovich auch zu den Großackerbauern. "
Bei einem Einheitswert von 1800 € je ha kannst du dir vielleicht ausrechnen wie hoch bei uns die SVB usw je ha ist - wenn nicht: die Betriebsprämie reicht nicht einmal für den SVB-Beitrag. Wenn wir jetzt nicht Beregnen würden hätten wir heuer Erträge beim Sommergetreide unter 2000 kg/ha - wie soll man davon leben? Die Viehhaltung hat es nicht leicht, aber immer nur sagen, den Ackerbauern wird alles geschenkt - dann sollte man sich einmal richtig informieren
Vollgasbauer
"Bauer sein in Europa"
Ich bin niemandem was neidig, aber es ist halt um vieles schwerer als Tierhalter in die entscheidenden Gremien zu kommen, allein deshalb, weil es ein Zeitproblem ist. Der Bergbauer im Report mit 30 Kühen und 25.000 Euro an Ausgleichszahlungen ist für Grünlandverhältnisse kein ganz Kleiner mehr...er hat fast 3 mal mehr Kühe als der Durchschnitt, und das wird auch mit der Quote wohl so sein.........zum Vergleich: AZ(BHK 126), EHP, UBAG auf 9 ha knapp über 6.000€, Quote 56.000.......unser Betrieb.
Mfg, helmar
"Bauer sein in Europa"
Zum Vergleich
33 ha EHP, ÖPUL, 15000€
Da sind auch die Ausgleichzahlungen für Zuckerrüben usw enthalten - und wie bereits geschrieben - wir müssen andere EHWs "erwirtschaften"
Wir mußten 2000 die Milchproduktion einstellen, da die Molkerei die Milch nicht mehr abholen wollte, da bei uns zu wenig Milch in der Gegend war um kostendeckend den Milchtransport zu organisieren.
Ich weiß was Viehwirtschaft bedeutet und bin es keinem neidig der damit etwas verdient, aber bitte nicht immer auf die Ackerbauern losgehen - wir müssen dafür 5 Monate lang in der Nacht zur Beregnung fahren
Die paar Bauern die es noch gibt sollten sich nicht auch noch untereinander aufreiben
Vollgasbauer
"Bauer sein in Europa"
Zum "untereinander" Aufreiben stichelt sturmi rundherum immer wieder gerne an. In früheren Zeiten hat er immer auf die bios abgesehen gehabt. Weil diese (im besonderen biolix) nicht mehr auf jede dumme "Stichelei" herein fällt, sucht er sich halt jemanden anderen, um diese(n) zu ärgern. Derzeit sinds mal die "ach-so-reichen" Ackerbauern. Nicht gleich so kontern und er verliert den Spass dabei, aber er braucht etwas, wo er sich abreagieren kann, wenn seine "Vollspalten Schweine" mal nicht so gut gehen.
Ich bin auch keinem Ackerbauern etwas neidig, jede Sparte hat so seine Probleme. Wenn man beim "Anderen" nur die "Gustostückerl" sieht, bei einem selber aber immer nur das "Schlechte", dann würde ich mir etwas anderes als die Landwirtschaft suchen, Herr sturmi.
Neid bringt einem um die Gesundheit auf die Dauer!!!
"Bauer sein in Europa"
Was sagt ihr zum geplanten Lebensmittelmonitoring der Fischer Boel??
https://www.landwirt.com/Bericht/6478-2-Artikel/Fischer-Boel-plant-ein-Monitoringsystem-fuer-Fleischprodukte.html
Ich denke nicht, dass so ein Monitoring bei der mächtigen Wirtschaft durchkommt.
Weiters stellt sich die Frage, ob es außer Neid (auf die tüchtigen Geschäftemacher) was bringt.
"Bauer sein in Europa"
@BSE!
Danke für deine Analyse Herr Hobbypsychologe! ;-)))
Nein im Ernst, es herrscht eine Schieflage was die Ausgleichzahlungen betrifft. Das ist meine Ansicht und von der weiche ich auch nicht ab.
MfG Sturmi
"Bauer sein in Europa"
nein, nein, ich bin kein Hobby - Psychologe und will auch keiner sein, mir gefällt nur deine Art, wie Du die Keile zwischen die Bauernschaft treibst. Das kann sonst keiner so gut wie Du. Hast meine volle Bewunderung dafür. Und wie sich die "Gestichelten" (egal ob Bios oder Acker) so verhalten, ach wie schön.
"Bauer sein in Europa"
@sturmi
Wenn du schon bauern Europas ansprichst dann darfst du nicht vergessen das es im EU- Vergleich nur eine Handvoll große Lw in Österreich gibt.
Was glaubst du wieviel agrarzahlungen ein Deutscher BIO Betrieb mit 20000ha grund inkl. Litauen und in der Ukraine bekommt?
Oder ein Ungarischer oder rumänischer betrieb der sehr stark auf den Ost österreichischen Markt drückt. (MAIS)
Mit all dennen sollen wir Konkurieren und dabei sind wir uns in Österreich schon gegenseitig alles neidig!!!
Mfg schellniesel
"Bauer sein in Europa"
@BSE1
Guten Morgen!
Weil du die "Duelle" mitn Biolix angesprochen hast. Da frage ich mich schon wer der größte Stichler ist, aber bitte, jeder hat seine subjektive Wahrnehmung.
"Goschn halten, Hände falten" brauche ich Gott sei Dank nicht weil ich nicht auf der Gehaltsliste der Schwarzen stehe. Bin "nur" ein Ehrenamtlicher und gehöre zur sogenannten Basis.
Die Erzeugergemeinschaft VLV ist bereits sensibilisiert und wird auch mit Nachdruck dafür Sorgen dass wir Tierhalter nicht unter die Räder kommen.
MfG Sturmi
"Bauer sein in Europa"
Niemand will hoffentlich einen Keil zwischen die Bauern treiben und Schweine-, Rinder-, Ackerbauern gegeneinander ausspielen.
Fakt ist jedoch, dass die progressive Modulation (derzeit 5%; 10% ab 2012) schon ab lächerlichen 5.000 Euro einsetzt, und erst ab 300.000 Euro wird der Modulationssatz um ebenso lächerliche 4% erhöht!
Also wenn das kein Schlag ins Gesicht für jeden kleinen und mittleren Landwirt ist!?
Und, Sturmi, alter Bauernbündler, wie kann die ÖVP so einem Schwachsinn zustimmen? Warum braucht ein 1000 ha Betrieb genau so hohe Flächenzahlungen wie ein 30 ha Betrieb?
So eine Regelung kann nur als Schritt zur beschleunigten Strukturbereinigung gewertet werden. Warum wird das in den Sonntagsreden nicht auch so deutlich gesagt? Dort ist jeder Bauernvertreter für die "kleinen" Landwirte, bei den Verhandlungen und den Abstimmungen in Wien oder Brüssel gilt das längst nicht mehr!
"Bauer sein in Europa"
An die Bauernschaft
Wen wir uns gegenseitig immer ausernander Dividieren(lassen)habens die Schlachtbetriebe und der Handel noch leichter,das wollen sie.
Es gibt nur eins Zusammenhalten ob Acker-, Rinder-,Schweine-,oder Biobauer.
Weil das leben ist für alle schwer ob Groß oder klein.
mfg sali
"Bauer sein in Europa"
Auf den Sturmi wegen des BB hinhacken ist wenig weise........wenn es eine brauchbare Alternative gäbe hätte der nicht überall die satte Mehrheit.
Mfg, helmar
"Bauer sein in Europa"
@stubher
du hast es richtig erkannt und geschrieben....
in sonntagsreden für die kleinen bauern, in wirklichkeit für die "grossen"..aber das war ja eigentlich immer so.
übrigens-in der eu gilt das einstimmigkeitsprinzip--also hat auch der österreichische landwirtschaftsminister für diese regelung bezüglich modulation gestimmt..ist eigentlich ein starkes stück diese schwindelpackung namens modulation!!
mfg
"Bauer sein in Europa"
jaja, helmar, der Bauernbund ist für dich ja sakrosankt! Und das als Atheistin! Ist der BB ein Religionsersatz? Man wird doch wohl noch Missstände und eklatante Ungerechtigkeiten thematisieren dürfen?
Außerdem hab ich nicht auf den Sturmi hingehackt, im Gegenteil, ich halte es für gut, wenn auch ein Bauernbündler nicht alles hinnimmt, und mal Kritik übt. Und sich nicht dem Motto "Hände falten - Goschen halten" unterwirft.
Nur wenn von der BB-Basis auch mal Unzufriedenheit und Kritik gegenüber dem eigenen Wasserkopf aufkommt, kann es eine Veränderung geben. Denn aufgrund der von dir angesprochenen satten Mehrheiten werden andere Gruppierungen vom BB ja nicht einmal eines Ohrwaschels gewürdigt.
Also mir kommt wöchentlich das Kotzen, wenn ich im "Bauer" die scheinheiligen Aussagen, Forderungen, Beschwichtigungen und Selbstbeweihräucherungen der Herndls, Stockingers, Berlakovichs, Wlodkowskis etc. lese. Jetzt stellen sie sogar einen Forderungskatalog an ihren Parteifreund Pröll auf, der seine peinlichen und arroganten Selbstdarstellungsorgien vom Landwirtschafts- ins Finanzministerium verlagert hat.
Egal wie die Neufestsetzung der Einheitswerte ausgeht, auf jeden Fall wird sie uns wieder als großer Erfolg verkauft werden, schließlich hätte es noch viel schlimmer kommen können.
Man könnte neidisch werden auf die Lehrer und deren Vertretung. Einen Neugebauer bräuchten wir. (Auch wenn der ebenso unsympathisch ist, aber über den Tisch lässt er sich nicht ziehen)
"Bauer sein in Europa"
Ist euch schon einmal aufgefallen wenn man Ungerechtigkeiten thematisiert das reflexartig mit dem Neidkeulen-Argument bzw. Auseinanderdividier-Phrasen drauflos gedroschen wird?
Jeder hat einen Taschenrechner. Nehmt euch mal die Mühe und rechnet z.b. mal einen
mittleren Schweinemastbetrieb (500 Mpl., 35 ha) aus, wieviel der Ausgleichzahlungen, Begrünungs- und Mulchsaatprämien bekommt. Die ÖPUL-Prämie von 85,- Euro/ha kann er sich dank Pirklhuber abschminken. Die Deckungsbeiträge der letzten Jahre in der Schweinemast sind auch kein Geheimnis.
Und dann rechnet einen 100 ha Ackerbaubetrieb aus. Deckungsbeiträge vom Acker 2008 ca. 700 Euro/ha (Arbeitskreisbetriebe), Ausgleichszahlungen, Öpul-Prämien, Begrünungs- und Mulchzuschläge, Grundwasserprogramme.
MfG Sturmi
"Bauer sein in Europa"
@Sturmi
Nicht ärgern. Das ist hier die extrapolierte Version von Godwins Gesetz. Läuft immer gleich ab.
Wer so argumentiert, gibt eigentlich nur seine eigene Hilflosigkeit preis.
"Bauer sein in Europa"
mir ist es vollkommen "wurscht", was die "Anderen" bekommen. Sie sollen damit klar kommen, ob viel oder wenig. Worum es geht ist doch, dass ich mit dem klar komme, was ich habe oder bekomme. Neid, Missgunst und schon das "dauernde - misstrauende - Vergleichen" würde mich auf die Dauer nur "krank" machen.
Ich bekomme auch zuwenig (no-na-net), bin aber zufrieden, schau dass ich es schaffe, und wenn nicht, muss ich mir Gedanken machen, was ich zu ändern habe.
Hab auch kein Problem damit, mein Arbeits-Sacherl aufzugeben, wenn ich keine Freude mehr damit habe. Derzeit ist mir wichtig, dass ich ein "fast" Selbsversorger mit meinen Lebensmitteln bin, und nicht "Massenware", von der ich nicht weiß wie das Tier aufgewachsen ist, essen muss. (so leids mir tut sturmi, und das ist nicht gegen dich persönlich, ich esse kein Schweinefleisch und Speck, welches vorher keinen Auslauf hatte)
"Bauer sein in Europa"
Hallo BSE1!
Du brauchst dir keine Sorgen um meine Gesundheit machen BSE, ich bin verheiratet! ;-))
Dir ist dein Hemd näher als deine Jacke, versteh ich auch. Mir ist auch wurscht ob du Schweinefleischessen von der Haltungsform abhängig machst, ist dein gutes Recht.
Nur Neid und Missgunst lasse ich mir nicht unterjubeln! Auch nicht das ich ein "Biohasser"- oder Gegner bin.
"Steirisch" werde ich nur dann wenn mir wer unterstellt, dass ich tierquälerische Nutztierhaltung betreibe. Oder wenn jemand pauschal konv. Landwirte als Tierquäler und Umweltvergifter denunziert.
Einen "dicken Hals" bekomme ich auch wenn auf sektiererischer Art und Weise der Biolandbau als alleinseligmachende Religion verkauft wird.
Ein gewisser Herr Bio Austria Funktionär hätte genug Arbeit im eigenen Haus für Gerechtigkeit zu sorgen, stattdessen konzentriert er sich auf´s sticheln gegen konv. Schweinehalter. Weiters empfinde ich´s als scheinheilig wenn der selbige BA-Funktionäre leichtgläubigen Bauern den Umstieg auf Bio schmackhaft machen möchte indem er Ihnen suggeriert besser verdienen zu können.
Die Realität holt leider dann viele schmerzlich ein, wie der jüngste Fall mit den 270 Bio-Milchbauern vor Augen führt.
Achselzucken und Solidaritätbekundungen dieses vollmundigen BA Funktionärs & Bio-Großackerbauern sind dann halt für die Betroffenen eine etwas "dünne Suppe" zum überleben!
MfG Sturmi
"Bauer sein in Europa"
Also ich sehe nur einen "Vollspaltengentechsojaqualitätsschweinebauer" hier sticheln...;-))))
lg biolix
"Bauer sein in Europa"
Oba den Gmeiner im Blick ins Land host oba scho glesen? Habts den scho klogt? Denn des was der gschrieben hot, konn jo auf goar koan Fall wahr sein..........oder doch?
Wissert halt die helmar recht gern
"Bauer sein in Europa"
wos soll ma den klogen, stimmt jo eh olles imma, hot jo jeder verstonden um wos es in wirklichkeit geht... das sich die helmar freut das 270 biobauern schlecht geht und bio austria schuld hot.. is sie vielleicht mit dem gmeiner verwondt ? ;-)))
g biolix
p.s monchesmol verwechselt sie a den threat, aber des derf sa sie ols forumsoma schon erlauben... ;-)
"Bauer sein in Europa"
Um es mit den gern von dir verwendeten Worten zu sagen............soooo tief! Was du mir hier unterstellst, lieber Biolix, nämlich dass ich mich freue über die Situation der 270 Biomilchbauern, zeigt wie du (von vielleicht dir selber) auf andere schliesst. Nein, ich freue mich nicht, im Gegenteil, ich finde dass überhaupt niemand es verdient, in eine solche Situation gerutscht zu sein, egal wer. Ich wünsche jedem einzelnen dass er bald einen zuverlässigen Abnehmer hat. Und wer jetzt noch an jene Ideale glaubt mit welchen da so manche hausiert haben oder noch tun, dem ist nicht zu helfen...aber einen besseren Milchpreis als den Versandpreis braucht auch der.
Mfg, helmar
"Bauer sein in Europa"
@biolix
Und ich sehe einen BA Funktionär im Argumentationsnotstand...
MfG Sturmi
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