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Väter?
Jener" Vater "welcher in Österreich seine Tochter 24 Jahre gefangengehalten und mehrere Kinder mit ihr gezeugt hat, ist inzwischen verurteilt worden........zwar mit der Höchststrafe, aber es bleibt ein schaler Nachgeschmack. In den letzten Tagen hat es Meldungen von ähnlichen Fällen gegeben in welchen Väter ihre Töchter auch jahrelang gefangen hielten und Kinder mit ihnen zeugten. Was kann da nur passieren, wenn "Väter" über alle moralischen und sonstige Schranken drüber steigen und soetwas mit ihren Kindern tun? Ich versteh es nicht........und schon gar nicht dass dann die Täter scheinbar auch noch "in Watte gepackt", und wie im Fall des J.F. "therapiert" werden.
Mfg, helmar
Väter?
Jener" Vater "welcher in Österreich .....
Jenen mitwissern in Österreich was wie und so weiter passiert nicht`s - darum mußte es schnell gehn !. wart ma`s ab.
Väter?
Könnte ja sein, dass Mithäftlinge die Watteverpackung so nach und nach aufzulösen beginnen und dem "Patienten" eine spezielle Therapie angedeihen lassen,haben dafür ja Zeit mehr als genug.
Väter?
Ja,helmar wenn man selber kinder hat denkt man mit grausen an solch meist kranke männer.Nur was wäre dafür eine angemessene strafe?Und nützt dem opfer das noch in irgend einer weise?Was soll man mit solchen Tätern machen,wie in amerika töten?Und weiß nicht wie oft den falschen erwischen?
gruß pinz
Väter?
Eine gerechte Strafe für die mitwisser wäre den Bunker händisch wegräumen lassen und das medienwirksam.
Väter?
Was soll man da sagen? Da es bei uns die Todestrafe nicht gibt, (Gott sei Dank, auch wenns für so manchen angebracht wäre) hat Fritzl ja die Höchststrafe bekommen. Eine Therapie find ich hinausgeworfenes Geld, da er ja sowieso nie mehr die Gelegeheit haben wird solche Untaten zu begehen.
Den Prozess hätte ich geheim gehalten, damit diesen senationsgeilen Auslandsjornalisten die Möglichkeit genommen hätte werden können über Österreich solche negativen Schlagzeilen zu verbreiten. Ich möchte nicht wissen wieviel von den abgägigen Personen, im Ausland, dessen Schiksal unbekannt ist, so ein ähnliches Schiksal erleiden müssen wie die Fam. Fritzl, von dem niemand eine Ahnung hat.
Über den Fall selber wurde eh schon zu viel geschrieben, was mich an der ganzen Sache stört, ist die Unverfrorenhit ausländischer Medien, Östrreich so hinzustellen, als ob sowas nur bei uns passieren könnte. Es passieren solche Dinge in anderen Ländern sicher auch, nur kommt es bei uns ans Tageslicht und woanders eben nicht.
Väter?
Lieber Hausruckviertler..es ist jedes dieser Verbrechen unfassbar, und als dieses hier in Ö. bekannt wurde, waren manche etwas überfordert, auch z.T. die Behörden. Sie sind es auch rund um den Prozess gewesen, denn welche seltsamen Selbstdarsteller rund um diesen eine Bühne vor der Presse gefunden haben, ist eine grausliche Sache..zumindest diese hätte man abstellen können.
Es ist schon so dass oft, nicht immer, Töchter den Vätern vielleicht die lieberen Kinder sind. Aber wenn dann das soweit geht, dass Väter ihre eigenen Kinder sexuell misbrauchen, misshandeln, im schlimmsten Fall zu Müttern der eigenen Kinder machen welche auch eigene Enkel sind, dieser Wahnsinn ist für mich schlicht und einfach unverständlich.........
Liebe Grüsse, helmar
Väter?
Liebe Helmar, ich wollte absichtlich nicht von dieser Greueltat schreiben, weil man so eine Schandtat sowieso nicht in die richtigen Worte fassen kann. Ich denke, dass sexueller Missbrauch in den Familien weiter verbreitet ist, als man es für möglich hält.
Von allen Missetaten zu denen Väter aber auch Mütter, vielleicht sogar Kinder, fähig sind kommt immer nur ein Bruchteil ans Tageslicht. Der Fall Fritzl ist aufgeklärt, auch wenn die, die darunter leiden mussten für ihr Leben lang traumatisiert sind, so können sie doch jetzt ein einigermaßen normales Leben führen. Aber eine ohnmächtige Wut erfasst mich, wenn ich an die denke, die noch immer und vielleicht auch für immer sexuellen Missbrauch oder Gewalt in der Familie, sei es tatsächliche oder verbale, erdulden müssen, weil erfolgreich verhindert wird, dass etwas nach aussen dringt.
Ein Beispiel ist dieser Fall in Anif, wo ein Bauer, mittlerweile schon über 50 Jahre alt, von seinem Vater 25 Jahre lang schikaniert wurde, an den Rand vom Selbstmord gebracht wurde, weil er nicht so tat, wie der Alte es sich eingebildet hat. Jetzt hat er seinen Vater erstochen.
Der Gedanke daran, was in solchen Familien über so lange Zeit passieren muß bis jemand zu so einem Entschluß kommt und ihn auch noch umsetzt, macht mich sehr betroffen.
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