Antworten: 8
  25-09-2008 19:52  helmar
Her mit der Marie!
So ist es...helmar

  25-09-2008 20:02  helmar
Her mit der Marie!
Erfreulich, dass ich dir abgegangen bin, aber wie das so ist, die guten Geister haben wenig Bremswirkug auf meine Finger.
Mfg, helmar

  25-09-2008 21:37  beni11
Her mit der Marie!
Ich habe die Parlamentssitzung lange verfolgt und kann sagen: Unterberger hat noch weit UNTERTRIEBEN!

Was da von Rot und Blau, teilweise mit Grün und BZÖ-Hilfe, inszeniert wurde war ein staatspolitischer Amok-Lauf.

Und was das schlimmste ist: aufgrund der wirklich minderwertigsten Berichterstattung der angesprochenen Medien fällt fast niemand in Österreich auf was da für, ich sage es ausdrücklich, Dummköpfe am Werk sind.

SO EINE HARAKIRI SITZUNG WÄRE NIRGENDWO IN DER ZIVILISIERTEN WELT DENKBAR GEWESEN. Für uns in Österreich ist es fast "normal" nur wenige regen sich darüber noch wirklich auf.

Diese Entwicklung sollte uns Sorgen bereiten.


  25-09-2008 22:23  beni11
Her mit der Marie!

Nur eine kurzer Stellungnahme vom Chef des Staatsschulden-Ausschusses:



KOSTEN "FAST DAS SCHLIMMSTVORSTELLBARE"

Die gestern vom Parlament beschlossenen
Gesetze werden etwa 2 Milliarden Euro
zusätzliche Budgetbelastung im Jahr
bringen.

Der Vorsitzende des Staatsschulden-
Ausschusses, Felderer, sagte im
Ö1-Mittagsjournal, das, was beschlossen
wurde, sei aus ökonomischer Sicht
"fast das Schlimmstvorstellbare".
Eine Steuerentlastung 2010 sei
jetzt so gut wie unmöglich.

Auch der geplante Budget-Überschuss
für 2010 sei jetzt auf keinen Fall
zu erreichen, so Felderer.



  26-09-2008 00:49  beni11
Her mit der Marie!
@ Seifenstein:

halt sie trotzdem oder gerade deswegen gut fest! :-)

Es geht um Cash, Pinke, Knödel, Flins, Zaster, Kohle, Piepen, Moneten, Knete, Moos, Asche, Pulver, Mäuse, Kröten, Flocken, Schotter.... es geht um GELD!


Übrigens: Kennst du den Spruch: "Das einzige, was die Sozis von Geld verstehen, ist, dass sie es von anderen haben wollen." ? :-)


  26-09-2008 09:16  Christoph38
Her mit der Marie!
Die finanzielle Veranwortungslosigkeit beim Staat findet sein Gegenstück bei den Privaten. Nicht umsonst war gestern im Teletext zu lesen, dass die Privatkonkurse wieder auf einen neuen Spitzenwert gestiegen sind und um ca. 11% zugenommen haben.

Der Privatpleitier als Wähler wird vermutlich die Schulden beim Staat noch als finanziell geordnete Verhältnisse betrachten, wenn er sich bei Schulden überhaupt was denkt.
Es ist durchaus üblich nur für das heute zu leben. Gibt man Leuten mit Lohnexekutionen heute € 150,- wird dieses Geld sofort ausgegeben, weil morgen könnte es einem geholt werden. Auch Arbeitsplatzwechsel sind üblich, weil man bei neuen Arbeitgeber mal 2 Gehälter voll kassieren kann, bis die Gläubiger den Arbeitsplatzwechsel überrissen haben.
Natürlich wird durch solches Verhalten die Misere nicht bereinigt.

Dem Privatpleitier als Wähler wird daher auch beim Staat das morgen völlig egal sein.




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