Ab Hof Verkauf - Aus

Antworten: 33
  06-08-2008 22:18  Else
Ab Hof Verkauf - Aus
@ veltliner, der schrieb:

"Ich versteh solche Menschen nicht, die solche Gesetze herausgeben."


Menschen? - die Gesetze machen?
Ein Apparat macht die Gesetze.

Ich bin schon neugierig auf die Erklärungen der Insider.

Den Gesetzesmachern ist der Tierschutz doch ziemlich wurscht.
Die EU macht die Vorgaben - soviel ich weiß.
Und die LWe selbst stehen nicht geschlossen für den Schutz ihrer Tiere.

Was ist übrigens aus dem mobilen Schlachthof geworden?




  06-08-2008 22:34  beni11
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@ Veltliner

Ich sehe im TV manchmal die Reportagen über Lebensmittelinspektoren im Einsatz und da vergeht dir oft der Appetit. Ich bin froh daß es in Österreich ordentliche Lebensmittel-Gesetze gibt. Und ich glaube nicht daß jemand nur wegen der Hygiene-Auflagen seinen Direktverkauf aufgibt, das muss dann oft als Ausrede herhalten.

@ Else

Du wärst die Erste die einem Bauern einen existenzbedrohenden Schadenersatz-Prozess aufhalsen würde wenn du dich irgendwo geschädigt fühlst.


  06-08-2008 22:48  Else
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Veltliner,

Du sagst es: "Das ist die EU, was kümmert uns eine Ortschaft irgendwo am Arsch der Welt, sie muß sich um Konzerne kümmern,"

Betr. Apparate und Menschen bin ich der Meinung, daß Menschen, welche sich vorwiegend oder sogar ausschließlich mit der Theorie beschäftigen (müssen), mit der Zeit zu Apparaten verkommen könnnen - begünstigt durch die Enfernung zu den Menschen.

+++++++++++++++++
Und kein Kommentar zum geistigen Kurzerguss von beni, dem wilden Pseudo-Intellektuellen.

  06-08-2008 23:02  beni11
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Wenn alles vorhanden war warum "hat dann immer irgendwas nicht gepasst"? Ausstattung? Oder "menschliches versagen"?

Die Direktvermarkter die ich kenne beklagen sich nicht über die Auflagen sondern über die horrenden Sozialversicherung-Beiträge und die Steuern.



  07-08-2008 00:20  Fadinger
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Hallo!

Die Länder des Ostblocks sind froh, den Kommunismus überwunden zu haben, nur wir sind so dumm, und bauen uns so ein zentralistisches Planwirtschaftsystem in Form der EU wieder auf!
Es sind ja nicht nur die Direktvermarkter, die durch schwachsinnige Auflagen schikaniert werden, auch die kleinen Schlachthöfe werden dadurch ruiniert. Es ist heute bereits so weit, das jede Schlachtung, auch die von Schafen oder Ziegen, gemeldet werden muß. Oder Rinder, die völlig gesund sind, sich aber verletzt haben und notgeschlachtet werden, dürfen nicht einmal für den Eigenbedarf verwendet werden, sondern müssen in der TKV entsorgt werden. Oder bei der Schweineschlachtung ist das elektrische Betäuben nicht mehr zulässig, diese müssen jetzt vergast werden .... Muß aufhören, sonst krieg ich einen Anfall ...
Und dann drücken diese Verbrecher (tschuldigung, aber ist auch bei Verfassungsrechtlern umstritten) diesen unseligen EU-Vertrag ohne Volksabstimmung durch ....



  07-08-2008 07:12  biolix
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Hallo noch immer aus dem Urlaub !

Veltliner, frag den mal wie viel aus dem Dorf eingekauft haben ?
danke...

lg biolix

  07-08-2008 08:34  Christoph38
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Das zusperren ist immer eine Frage von den Einnahmen und den Kosten. Ein gut gehendes Geschäft wo die Leute viel Geld ausgeben und oft einkaufen, sperrt sicher wegen ein paar Auflagen nicht zu. So blöd ist keiner !

Mich erinnert so eine Diskussion an das Greislersterben oder wenn die ÖBB eine Nebenbahn zusperren. Es gibt den grossen Aufschrei, weil soviele dieses Angebot regelmässig nützen, nur nachfragen darf man nicht. Dann kommt man drauf, dass die Hauptschreier sich am Samstag die Semmeln holen, manchmal noch zB eine Tube Senf, wenn man grad nichts zu Hause hat, der Haupteinkauf kommt vom Diskonter. Der Zug ist auch wichtig, weil man zweimal im Jahr damit fährt.

Wir haben selber auch Fleisch ab Hof verkauft. Hab auch kein Interesse mehr mir meine eigene Zeit zu stehlen und billig Fleisch zu verkaufen. Wenn es für uns zuviel ist, dann gibts es ein paar Leute, die 5kg geschenkt bekommen und es auch zu schätzen wissen.

  07-08-2008 08:43  zimme24
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hatte selbst mal den lebensmittelinspektor am hof und nicht das gefühl, dass die auflagen überzogen wären.
oft müssen die behörden als ausrede für entscheidungen herhalten die der betriebsführer aus ganz anderen gründen getroffen hat.
ich glaube nicht das er gerne gesagt hätte mir ist die arbeit zuviel also schauts wo`s euer fleisch herkriegts.

günter

  07-08-2008 09:53  Kathi
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Hallo

also ich halte manche Auflagen wirklich für überzogen.

Wenn ich mir die Betriebe in meinem Bekanntenkreis so anschaue, stöhnt fast jeder - jedes Jahr wird irgendwo hineininvestiert - bis jetzt akzeptiere Sachen, sind auf einmal nicht mehr tragbar - also bitte warum ein Nirosta-Kühlschrank ??

Es geht aber den kleinen Fleischer in der Umgebung auch nicht anders - man kann auch alles ein wenig übertreiben.
Es muss ja nicht gleich ein Schimmelkäse aus den 80er Jahren sein **ggg**

Lg
Kathi



  07-08-2008 10:27  kraftwerk81
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Probiert das einfach mal selber, dann werdet ihr feststellen dass aufgrund dieser Auflagen (die ws. nur der Lobby der Schlachtindustrie eingefallen sind) Investitionen fällig sind die das ganze unwirtschaftlich machen. Wir haben bis '96 15 Jungrinder / Jahr daheim geschlachtet und vermarktet, dann musste man einen Schlachtraum haben, Kühlhaus, zertifizierten Zerlegeraum, Fleischbeschauer, Metzgernachweis + zus. versteuern. Dazu kam dass des öfteren Kunden ihr bestelltes Fleisch nicht rechtzeitig abgeholt haben und wir dann 3-4 Tage immer ums Haus sein mussten falls doch noch wer kommt.

Wir haben daraufhin aufgehört selber zu schlachten obwohl das Geschäft ganz gut lief. Unsere Kunden waren enttäuscht, aber für was da einen haufen Geld investieren wenn sich nach 3-4 Jahren sowieso wieder alles verschärft / verändert. Seither sind wir Nebenerwerbsbetrieb mit gesichertem Einkommen 14x im Jahr und gelegentlicher Schlachtung nur mehr für den Eigengebrauch.

  07-08-2008 10:31  Kathi
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Hallo

eine Frage hab ich:

mein Rinder-Bauer behauptet, dass der Amtstierarzt das Abhängen nur für 1 Woche erlaubt. Da 1 Woche für ein gutes Rindfleisch viel zu wenig ist, wollte ich nachfragen, ob das von Tierarzt zu Tierarzt verschieden ist oder ob das Standart ist?

Lg
Kathi

  07-08-2008 10:49  Johannfranz
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Hallo allesamt.

Ihr solltet da schon etwas Verständnis aufbringen,
wofür hätt ma denn dann die ganzen hoch bezahlten "Beamten".
Wenns das nicht machen dürfen sind`s ja für ÜBERHAUPT nix nutz..
St. Ironimus möge mir verzeihen.

johannfranz

  07-08-2008 15:15  org
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Halo Kathi! Bitte zu unterscheiden Kühl und Reiferäume: Kurz gesagt ist ein Kühlraum, der zur Kühlung frisch geschlachteter Rinder(teile) benutzt wird für eine Reifung ungeeignet. Der Reiferaum darf nur eine kleine Bandbreite der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit haben. Dann kann man dort Rindfleich auch z.B. 4 Wochen reifen lassen. Nicht im Kühlraum, wo vielleicht jeden Tag zwei mal die Türe geöffnet wird, oder gar noch warme Schlachtkörper zu den gekühlten dazukommen. Ein Reiferaum muss speziell genehmigt werden und unterliegt strengen Auflagen.

  07-08-2008 16:06  biolix
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Die ganze welt ist doch marketing inkl. Verdummung...

siehe:

Neun von zehn Lebensmitteln für Kinder ungesund
Sie locken auf der Verpackung mit Comicfiguren, Sportbildern oder Tieren: Viele Lebensmittel, die speziell für Kinder produziert wurden, sind aufgrund ihres Nährstoffprofils für Kinder eindeutig ungeeignet.





Trotz dieses Umstandes werben die Anbieter häufig mit dem angeblich guten Nährwert ihrer Produkte. Aber diese Angaben täuschen, wie eine kanadische Analyse von 367 solcher Lebensmittel zeigt.

Zu viel Zucker, Fett, Salz



Über das ernüchternde Resultat berichtet Charlene Elliott von der Universität Calgary in der Zeitschrift "Obesity Reviews" (Bd. 9, S. 368): 89 Prozent der Waren stufte sie als bedenklich ein. Die Lebensmittel enthielten entweder zu viel Zucker, zu viel Fett oder zu viel Salz.

62 Prozent der definitiv ungesunden Produkte warben auf der Verpackung mit ihrem angeblich guten Nährstoffgehalt. So hieß es etwa, die Waren seien fettarm, reich an Kalzium oder frei von Farbstoffen und künstlichen Aromen. Dies sagte aber wenig über den gesamten Nährstoffgehalt aus.

Systematische Konsumententäuschung



"Die Resultate geben Grund zur Sorge", so Elliott. Gerade angesichts des häufigen Übergewichts bei Kindern sei eine gute Ernährung sehr wichtig. Bis zu 35 Prozent der Kinder in Nordamerika und Europa gelten als übergewichtig. Dabei erhöht die Körperfülle nicht nur das Risiko für Diabetes, Bluthochdruck oder Herzerkrankungen, sondern sie belastet oft auch die Psyche des Kindes.

"Wenn Eltern ein Produkt sehen, das bestimmte Nährstoffangaben macht, könnten sie annehmen, dass das Lebensmittel nährstoffreich ist", sagt Elliott. "Unsere Studie zeigt, dass dies in der überwiegenden Mehrheit der Fälle eindeutig nicht stimmt."

[science.ORF.at/APA/AP, 25.7.08]


  07-08-2008 16:32  Kathi
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Hallo Org

das hab ich nicht gewusst - interessant.
Das ist warsch. auch der Grund, warum es so wenig gut abgehangenes Rindfleisch gibt.

Ich lass mir das Fleisch immer vakkuumverpacken und lege es noch für eine Woche in den Kühlschrank.

Lg
Kathi

  07-08-2008 17:21  org
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Das macht auch z.B. der Metzger Christian Tasch in Stein/Enns. Er hat computergeteuerte Reifekammern. Dort reift er die Schlachthälften. Bei der Zerlegung wird dann alles vacuumverpackt zu 10 Kg. Paketen zusammengestellt. Diese stelle ich meinen Kunden zu. Dort halten sie dann im Kühlschrank noch mindestens eine Woche. Da die meisten Kunden berufstätig sind können sie mit der Feinzerlegung und Verstauen in der Gefriehrtruhe in Portionsgrößen bis zum Wochenende warten. Eine weitere Möglichkeit der Reifung ohne Reifekammer nur mit Kühlraum sind die sogen. BAFRI Boxen. Dort wird das Fleisch noch schlachtwarm hineingegeben und abgedichtet. Genaueres weiss ich aber da leider nicht. Das Ergebnis habe ich gekostet. Es ist ebenfalls super.

  07-08-2008 18:30  Kathi
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Hallo

na da bin ihc mit meinem Kalbfleisch gut dran, da reichts wenns 3 Tage abhängt ;-)

aber ich geh mal auf die Suche nach einen Bauern, der das ganze alles hat ...

Kathi

  07-08-2008 20:50  helmar
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Das Gfrett an der ganzen Sache ist, dass manche Betriebe für die Ausstattung für die Direktvermarktung viel Geld ausgegeben haben, um den Vorschriften zu diesem Zeitpunkt als sie damit begonnen haben, zu entsprechen. Nun kommen immer neue Auflagen dazu, und wenn die Sache nicht auch finanziell sehr gut läuft, dann kommt der Frust, so wie halt überall anderswo auch...........oft wurden diese Investitionen vom Milchquotenverkauf getätigt. Ob da nicht so mancher im Stillen nach einigen Jahren nicht vielleicht doch seinen Butterhirschen nachgetrauert hat?
Mfg, helmar

  07-08-2008 21:48  Gourmet
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@helmar

„Butterhirschen“? Aha. Ihr Niederösterreicher scheint sehr lustige Wörter zu haben. Kürzlich hat mir ein Bekannter aus dem Waldviertel von „Söckibärn“ (zu deutsch: Sockenbären) erzählt. Es hat etwas gedauert bis ich draufgekommen bin, dass er Schafe meint.

Zum Thema Direktvermarktung: Ich habe auch den Eindruck, dass beim Ausstieg aus der Vermarktung meistens andere Gründe vorgeschoben werden. Die Tatsache, dass auch hier nur jene gut verdienen, die wirklich viel umsetzen und die Anlagen gut auslasten, wird häufig verdrängt. Alle paar Wochen ein Stück Vieh aus dem eigenen Bestand zu schlachten und zu vermarkten, ist betriebswirtschaftlicher Unsinn. Nicht umsonst haben sich spezialisierte Berufe wie Metzger entwickelt.

  07-08-2008 22:08  Gourmet
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@grafeder

Ich vermute, da gäbe es sehr vielfältige, weil die Dialekte im Land sehr unterschiedlich sind. Manche Wörter aus dem Pinzgau oder dem Lungau versteht ein Flachgauer wie ich, dessen Dialekt eher dem eines Niederbayern oder Innviertlers entspricht, sowieso nicht.


  07-08-2008 22:11  helmar
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Es ist eigentlich schade dass ich mir manche Dialektbezeichnungen meiner aus Schlesien stammenden Mutter nicht gemerkt habe....da hatten es ein paar schon in sich......"behumsen"z.B.......Mfg, helmar

  07-08-2008 22:33  Kathi
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also ich hab beim Salzburger

Eachtling

lang gebraucht (und dabei ist mein Vater im Pinzgau aufgewachsen )

und bei den Steirischen

Spatzen

hab ich ewig nicht gewusst, was meine Schwägerin meint ***ggg****

Kathi

  08-08-2008 07:58  Christoph38
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Bei uns (Pinzgau) heissen die Lungauer "eachtling" Weaner.

Es gibt viele Begriffe die meine Grossmutter verwendet hat, die wir Enkel durchaus verstehen, aber selber nicht mehr verwenden. Daran kann man sehen, wie sich die Sprache ständig verändert. Unsere Kinder verstehen die Begriffe gar nicht mehr.
Manche der Begriffe waren auch auf die frühere Arbeitswelt bezogen, sodass mit anderen Maschinen etc. dem Begriff das aussterben vorprogrammert war.

  08-08-2008 08:16  cowkeeper
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Es gäb da noch die "Pulloversau"


  08-08-2008 09:31  Gourmet
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@Kathi

In welchem Teil des Pinzgaues ist Dein Vater aufgewachsen? Dass es Eachtling auch ausserhalb des Lungaues als Bezeichnung für Kartoffel gibt, ist mir neu. Möchte aber gerne was dazulernen.

  08-08-2008 10:10  Kathi
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Hallo

vom meinen Vater kannte ich ja diese Bezeichnung nicht - jetzt weiss ich auch warum.

Mir hat derjenige damals gesagt, in gaaaaanz Salzburg sagt man so dazu - naja dürfte nur der Lungau sein. Aber für manche dürfte es das ganze Land sein ;-)

Lg
Kathi

  08-08-2008 11:26  manu1
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bin auch aus dem mitterpinzgau.
bei uns ist der begriff eachtling durchaus in verwendung, aber nur, wenn man über die lungauer eachtling redet.

  08-08-2008 11:42  kraftwerk81
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@Gourmet

Wieso? Seckibärn, Butterhirschen oda Schnotzloffn sind auch im Flachgau gängige Bezeichungen!

  08-08-2008 13:22  leitnfexer
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na da seid ihr ja etwas vom thema abgeschweift...

@gourmet:
du schreibst von "betriebswirtschaftlichen unsinn"... ist schon eine harte saga, meine ich. denn daraus ergibt sich automatisch die industrielle lebensmittelbranche, die wir(viele von uns bauern und auch konsumenten) eben ablehenen. nebenwirkung ist halt der(lebend und tot-tier) transport. auch unser dorfmetzger schlachtet bloß 1-2 rinder pro woche, also nutzt er seine anlagen auch nicht voll aus. aber er verzichtet halt darauf, das übrige fleisch,das er nicht im laden verkauften kann, nach irgendwohin zu exportieren mit eu stützung, nur um mehr zu schlachten und damit halt auch mehr arbeit zu haben.

meine tante hat auch hoflschlachtung gemacht, teuer einrichtung in niro gekauft und alle notwendigen räume gebaut. und dann ist die beschau und jähriche abnahme so teuer geworden, das sie die geschlachtet menge hätte mehr als verdoppeln müssen, um diese nebenkosten halbwegs abzudecken. jetzt stehen halt diese räume leer... sie ist halt eh schon am "limit" punkto arbeitsbesastung gesewsen, da geht nicht mehr ohne zusätzliche ak´s. das ist dann ein teufelskreis.



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