Hundekot im Grundfutter

Hundekot im Grundfutter
Kein Hund, und an der Straße E-Zaun, und der ist eingeschaltet....
Mfg, helmar

Hundekot im Grundfutter
Ich nehme an, dass du auf die Problematik mit dem Verwerfen der Kühe im Zusammenhang mit dem Hundekot hinweisen möchtest. Ich habe mich mit unserem Tierarzt darüber eibgehend unterhalten. Abgesehen davon, dass es für die Kühe unzumutbar ist, dass sie Hundekot im Futterbarren vorfinden, wird dieser Sache etwas zuviel Gewicht beigemessen. Laut Aussage unseres Tierarztes, besteht nur dann eine Gefahr, wenn der hofeigene Hund die Nachgeburt von Kühen frisst, die bereits den Krankheitskeim in sich haben, der zum Verwerfen führt. Nehmen dann die Kühe einen solchen Hundekot auf, stecken sie sich damit an. In dem oben angeführten Artikel im f.LW. steht, glaube ich, auch sowas ähnliches.

Hundekot im Grundfutter
Also von Stadthunden eher unwahrscheinlich?

Hundekot im Grundfutter
"wird dieser Sache etwas zuviel Gewicht beigemessen"

Das kann nur einer behaupten der dem Problem von Hunden in Stadtnähe nicht ausgesetzt ist. Wir hatten und haben immer noch grobe Probleme damit. Es geht sogar soweit dass bestimmte Streifen nicht mehr gemäht werden weil ich keine Lust habe danach wieder 100-te Euro an Behandlungskosten reinzupulvern

Hundekot im Grundfutter
Wie sieht es mit Tierkadavern im Grundfutter(Silage) aus einschließlich Schnecken usw.

Gibt es da Untersuchungen? Probleme diesbezüglich?

Wissen da unsere Tierärzte was darüber?

Hundekot im Grundfutter
Mit dem Gewicht beimessen, meinte ich die Probleme mit dem Verwerfen. Dass es ein fürchterliches Ärgernis ist, mit den Hunden in Stadtnähe konfrontiert zu sein, leuchtet mir vollkommen ein. Ich bin glücklicheweise noch in einem Landstrich, wo sich das Problem mit den Stadthunden noch nicht so ergibt. Bei uns sind es eher die Reiter, die zwar noch keine Probleme bereiten, aber immer mehr werden. Anfänglich haben sie auch geglaubt in der vegetationslosen Zeit über die Weisen reiten zu können. Haben sich aber dann doch Anweisungen gefügt, dies zu unterlassen.