Antworten: 6
  03-03-2008 20:44  stofl1
Betriebstunden
Hallo
Würdet ihr einen Traktor kaufen mit 7000-8000Bst.wenn man im Jahr ca 150h fährt
oder sollte man besser die finger davon lassen

  03-03-2008 20:48  mucki2008
Betriebstunden
Auf jeden Fall!
150 Std. ist ja nicht die Menge und ein gebrauchter mit ca. 7000 stunden der funktioniert wenigstens! Besser als einer mit wenigen Stunden und die stimmen nicht!

  03-03-2008 22:46  johnny73
Betriebstunden
Also das würd ich mir überlegen -wenn der Traktor von früh bis spät gefahren ist dann wirds kein Problem sein aber wie bei den meisten wird 3std gefahren dann steht er wieder das ist Gift für den Traktor. Da würd ich schon mal fragen was der Traktor geleistet hat - und die Verschleissteile werden dann natürlich auch mal gewechselt gehören

  03-03-2008 23:33  eder81
Betriebstunden
mit spätestens 7000st. kommt die kupplung


  04-03-2008 08:59  Rotax
Betriebstunden
Hallo!
meiner Meinung ist das eine Preisfrage.Wenn ich z.B. von einem Fendt oder einem Deutz Agrotron usw. ausgehe der mit 7000 Std. noch 30000,- oder mehr kostet und dabei schon mind. 10 Jahre alt ist würde ich mir das überlegen.In diesem Fall würde ich mir einen Neukauf überlegen und diesen Traktor selber 25 Jahre fahren.Es kann zwar sein das du mit einem gebr. glück hast, aber mit 7000 Std. kann auch viel passieren.

  04-03-2008 11:59  zog88
Betriebstunden
ich denke es ist egal ob ein gebrauchter 400 stunden oder 4000 hat, in einen motor kannst sowieso nicht hineinschauen und wie der vorbesitzer gearbeitet hat kannst auch nicht wissen.

es gibt gewisse modelle die sind recht unverwüstlich gebaut, denke da an die älteren JD (1850-1950) und an die Steyr Plus und 80' Serien, Lindner BF serie, IHC 533-633-733, sogar Ford 3000-4000'er.
Mit Fendt hab ich leider keine erfahrungen, laufen bei uns fast keine.
Verschleißteile sind ja so wie sie heißen, zum verschleißen da. lenkköpfe, kupplung, bremsbeläge sind halt mit der zeit fertig. aber das ist immerhin alles im rahmen des normalen, wenn steuergeräte kaputtgehen oder sich das getriebe verabschiedet ist das denke ich bei weiten schlimmer.
Ich mußte bei meinem Steyr Plus 650 zb. die Kopfdichtung machen weil sie etwas lief. dafür hab ich aber mit meinem Mechanikermeister in den motor schauen können und bin sehr beruhigt das die Buchsen und Zylinder in guten zustand sind und noch einige Tausend stunden laufen werden bevor es zu einer überholung kommen sollte.


  04-03-2008 12:15  Rotax
Betriebstunden
Hallo!
ich glaube das zwischen 400 und 4000 Std. doch ein Unterschied ist.Es geht nicht nur um Kupplung, Bremse und andere Verschleißteile. man darf die vielen Zahnräder, Lager oder Syncronringe im Getriebe nicht vergessen.Um diese Teilen muß ich mir mit 400 Std. wohl keine Sorgen machen, steht aber eine Reparatur an sind die Ersatzteilpreise oft das kleinere Übel.Bei solchen arbeiten ist je nach Fahrzeugtyp bzw. Marke schnell einmal mit 30 Arbeitsstunden zu rechnen.Es ist natürlich richtig das man bei keinen hineinsieht.Wenn man sich bei dif. Gebrauchtmaschinenausstellungen umsieht habe ich schon das Gefühl das speziell in der 70-100 PS Klasse die Gebrauchten im Verhältnis zu den Neuen zu teuer sind.



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