Hofübergabe- wie alt wart ihr da??

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  09-02-2008 06:55  bergbauer310
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Würd mich interessieren wie alt ihr wart, als euch der Hof übergeben wurde. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Ist es den Eltern leicht gefallen zu übergeben oder hat es da Machtkämpfe gegeben?? Wie habt ihr den Auszug geregelt??

  09-02-2008 07:00  frischauf
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
26 ... jo da war ich noch jung ... war letzten September :-D

  09-02-2008 07:55  Karli_
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
ich war 27 - war ganz problemlos - meine schwester war mit beim notar - sie bekam schon vorher ihren anteil (bauparzellen) - meine eltern waren noch jung (54 und 49) sie behielten sich bis zur pension das fruchtgenussrecht - war so ausgemacht und ok - ich verdiene mein geld ja sowieso woanders. kein ausgedingen, wohnrecht und belastungs- und veräußerungsverbot für 10 jahre.

lg
karli

  09-02-2008 08:07  mfj
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
29 Jahre.....

die große Hemmschwelle ,warums solange gedauert hat waren meine Freundin(nen) - meine Eltern dachten/sagten die taugen nichts für die Landwirtschaft, es seien Flittchen - naja !


  09-02-2008 08:47  teufelaberauch
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Bei uns wars blöd - ich hab den Betrieb direkt nach der Lehre gepachtet, da war ich 20, damit mein Vater seine Rente bekommt - der Pachtvertrag lief 9 Jahre, das waren verlorene 9 Jahre...

  09-02-2008 10:05  Seetaler
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
@teufelaberauch
wieso waren das für dich verlorene Jahre?
Mich interssiert dass, ich hab nähmlich auch meinen Betrieb an den Sohn verpachtet, auch nach dem er die LA Fachschule, dann eine Lehre abgeschlossen hat und heute eben die Landwirtschaft betreibt. Bekomme eine kleine Rente und kann ihm dabei noch mit viel Rat und Tat behilflich sein. Das ist aus meiner Sicht nicht so schlecht oder ?
mfg Seet.

  09-02-2008 10:15  bergbauer310
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
@teufelaberauch:

bei mir ist es ähnlich, betrieb auch gepachtet wegen pension, und jetzt zögert sich die übergabe hinaus. und du hast recht, man ist offiziell betriebsführer, kann aber dennoch nicht so wirtschaften wie man möchte, weil die "graue Emminenz" halt noch ein gewichtiges wörtchen mitsprechen will.

  09-02-2008 10:40  teufelaberauch
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
es kommt halt immer auf die Leute an - ich bin einer, der eher den konflikten aus den Weg geht - mein Vater hingegen nicht und wir haben oft gestritten -und durch den Altersunterschied waren wir halt selten einer Meinung - im endeffekt hab ich ihn fast immer gewinnen lassen und darum ist der betrieb die jahre mehr oder minder stagniert (auch das auszahlen meiner schwestern hat in der Zeit gebremst)
und wenn dir halt nichts gehört sitzt sowieso am kürzeren hebel - und mein vater hatte halt angst um seinen bauernhof....

  09-02-2008 11:13  walterst
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Ich war bei der Übergabe 28.
Es gab an sich keine Probleme bis auf eines, was ich dann bei manchen Kammerberatungsveranstaltungen auf den Tisch gebracht habe:

Meine Eltern ließen sich von einem Rechtsanwalt beraten, der ihnen ein paar Musterübergabsverträge mitgegeben hat. Da war alles noch ganz altvatterisch geregelt, so wie in der Zeit vor Einführung der Bauernpension, also mit genauer Regelung von Naturalleistungen, Belastungs- und Veräußerungsverbot, Rückhalt von Grundstücken und ganz kuriosen details (welches Teil der Sau, welcher Zwetschkenbaum.....)

Das hat ein paar Tage gedauert, bis ich diesen Unsinn vom Tisch gebracht habe.

Im Nachhinein sind meine Eltern sicher froh über die einfache Lösung.

Mit den Geschwistern gab es auch keine Probleme (Bauplatz)

Es gab aber auch nicht viel, worüber zu streiten gewesen wäre, denn es war auch ein passabler "Rucksack" mit zu übernehmen.
Ich beneide seither niemanden, der einen ansehnlichen Betrieb hat, mit dem er auf Grund vieler Streitereien trotzdem nicht glücklich wird.

Walter

Walter

  09-02-2008 13:07  Christoph38
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Wie ich 27 war hat mir mein Vater die Hälfte des Betriebes übergeben, die zweite Hälfte des Betriebes habe ich mit 34 geerbt, wie mein Vater völlig überraschend gestorben ist.

In der Zeit dazwischen war es sehr schwierig, auch noch nach dem Tod des Vaters.

Meine Mutter ist froh, dass der Betrieb weiterläuft und dass sie sich nicht darum kümmern muss. Sie hilft uns gerne, mischt sich aber überhaupt nicht ein.



  09-02-2008 15:09  ALADIN
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Ich war 28 als ich übernommen habe. Wir haben vorher mehr, und nachher weniger gestritten, weil mein Vater überhaupt nicht nachgeben konnte und ich habs erst lernen müssen. Aber er hat mir geholfen so lange er konnte. Sonst wärs wahrscheinlich nicht gegangen.
PS: Mein Vater war Angestellter einer Versicherung im Aussendienst. Daher habe ich den Betrieb praktisch schon mit 22 geführt. Die Investitionen musste er selbstverständlich genehmigen. Ich habe dann bis jetzt im Vollerwerb weitergemacht.

  09-02-2008 15:45  johndeere
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Hallo!

Also wenn ich Redensarten betreffend der Übergeber in den meisten Fällen die eigenen Eltern betrachte, so wird mir seelisch schon etwas zu kalt.
"Die graue Eminenz", die Alten usw. Kein Wörtchen meine Eltern usw. Auszug udgl.
Mag sein, daß im Vorfeld so manches auch ungerecht Erscheinendes vorgefallen ist. Mir geht bei so einer Redensart aber das gewiße dringend benötigte warmherzige Mitgefühl für ältere Leute ab, geschweige der eigenen Eltern.
Ich persönlich hatte es sicherlich nicht leicht, nach dem relativ überraschenden Tod meines Vaters, wobei dann alles meiner Mutter gehörte. Mit meinem Vater hatte ich stes ein sehr gutes Verhältnis, nicht so konnte ich es aus den verschiedensten Gründen mit meiner Mutter haben. Dennoch muß ich sagen, daß (man) ich trotzdem nie den Anstand zur eigenen Mutter verloren habe. Da müssen "wir Jungen" schon uns gscheiter benehmen, damit es doch noch zusammengeht.
Meine persönliche Auffassung ist nach wie vor: Wer den eigenen Eltern trotz oft Fehlerhaftigkeiten derselben, nicht mit Anstand begegnet, dem wird es auch bei der eigenen Familie nicht gelingen. Wichtig ist nur, daß vor allem der Mann einer Familie zu seiner! eigenen Frau und Familie steht, und nicht seinen Eltern die Emotionen an seiner eingeheirateten Frau tatenlos ausleben lässt.
Es wird jeder Froh sein, wenn der irdische Weg der Überlasser zu Ende ist, stets menschlich gehandelt zu haben, denn wer ohne Haß und Gram lebt, wirkt auch gegenüber seinen eigenen Kindern wiederum als Vorbild mit einer innerlichen Ruhe.
Ich weiß gewiß von was ich hier rede, zuviel habe ich mit meiner Family mitgemacht, bis wir endlich die Existenz sicher hatten.
So hoffe ich, daß öfters von den Übernehmerkanditaten ein vertrauenswürdigerer Ton angeschlagen wird, denn es fällt sicherlich wieder ihnen selbst so oder so zurück.
Übrigens war ich schon 43 Jahre beim fix übernehmen, und Gott sei Dank habe ich mit 29 Jahren (trotz großer Prügel die unter die Füße geschmissen wurden) meine Frau antreffen u. heiraten dürfen, und darf jetzt eine relativ schon erwachsene Family haben.
Schlimm muß es für Jene sein, die sich wegen Schwierigkeiten "nicht abnabelten", und dann erst im "gehobenen" Alter selbständiger Hofbesitzer ohne Family werden.
Hier ist wohl dann der größte persönliche Schaden, wenn wegen Materialismus auf persönliche Eigenständigkeit verzichtet wurde. Die Zeit ist dahin und eine eigene Family nicht in Sicht.

schöne Grüße vor allem den Jungübernehmern Sepp



  09-02-2008 18:29  grasi1
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Johndeere Du hast recht!
Ich war 25 und habe mit meiner Frau den Betrieb von den Großeltern übernommen, da eine Genaration übersprungen wurde. Glaubt mir es war keine leichte Sache, weil ich nochdazu bei meiner Frau eingeheiratet habe. Aber auch nach vielen Schwierigkeiten haben wir es geschafft!
Haben den Hof Schuldenfrei übernehmen können mußten aber drei weichende Kinder ausbezahlen, haben auch sonst sehr viel Investieren müssen, da ja durch die verspätete Übergabe an das Enkerl (Frau ) nichts oder nur sehr wenig getan wurde.
Die Übernahme ist aber schon 18 Jahre her und sind heute auch wieder Schuldenfrei. Ich habe auch als zugeheirateter als Pfleger der Großeltern meiner Frau, als sie dann Bettlegrig wurden mit geholfen. Muß heute sagen, wenn auch so manches Wortgefecht stattgefunden hat, daß ich ihnen zu großen Dank verpflichtet bin und war. (Die Übergeber sind bereits verstorben)
Ich habe aber auch sehr viel dazulernen können. DANKE!

lg grasi

  09-02-2008 18:35  joih
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
ich war 22 Jahre und war seid meinen 19. lebensjahr Pächter da mein Vater bereits die Pension hatte. muß aber auch sagen das mein Vater um 44 Jahre älter ist als ich.
Im nachhinein gedacht wäre mir lieber gwesen ich hätte den Betrieb erst einige jahre später führen und übernehmen sollen. Die Fehlerquelle bei entscheidungen war doch sehr groß.
Noche einmal 20 sein und schon die Erfahrung haben wie heute.
Die Übergabe erfolgte aus Privaten Gründen binnen kürzester Zeit (eine Woche) es stand schon immer fest was meine Schwester bekommt. Mein Vater stellte wenig ansprüche Meine Mutter (seine Frau) war bereits verstorben und das einzige was er sich erwartete bei der übergabe war ein anständiger Auszug mit Essen und Wohnrecht da er als alleinstehender Mann nicht selbst darum kümmern kann. das ist nun schon 20 jahre her, er Giebt einen Teil seiner pension meiner Frau als Anerkennung da er der meinung ist man soll das Geld mit warmen Händen weitergeben, weiters steht zwar im Übergabsvertrag das ich seine Sonderklasseversicherungzahlungen leisten müsste, (jetzt 204 Euro /Monat damals bei der übergabe waren es 780 Schilling also ca 60 Euro) er bezahlt sie aber nachwievor selbst da er ja sonst keine kosten hat.
Obwohl das eigendlich alles ganz gut läuft wird auf mich auch die zeit zukommen wo ich alles Weitergeben werde (muss) ich hoffe auf eines meiner Kinder , und wenn ich die heutige Prognosen für meine Alterspension anschaue so wird das kein leichtes nicht für mich und nicht für den Übernehmer, bin schon neugierig wie das gehen wird, da ich nicht vorhabe wenn es meine Gesundheit erlaubt an Materiellen Dingen zurückzustecken
.
ich denke das trotzdem sehr viel aufgeschrieben gehört vielleicht nicht welcher zwetschkenbaum ec. dennoch solte im Übergabevertrag stehen ob der Übergeber nun warmes Zimmer oder warmes essen bekommt oder eben nur zwei zimmer.Alles was niedergeschrieben ist steht, und es giebt danach keine Diskussionen darüber.
und Wenn der Übergeber bereits Pensionsanspruch hat der Sohn vielelicht schon fast 30 ist und eine Eigene Familie hat und er will seinen Sohn nur verpachten damit er die Pension bekommt dann liebe Freunde muß ich euch sagen besteht kein Grund das ihr nur als Pächter auftretet denn der kann sich auch in 5 jahren nicht entschließen zu übergeben.

Ein paar jahre vor deem Pensionsantritt macht sich ja jeder schon gedanken darüber wie er es machen wird und wenn alels in ordnung ist Familär und wirtschaftlich dann besteht kein Grund das er den Betrieb nicht weitergiebt.


Eui is a bissl lang worden naja vielelicht kansnt was Rauslesen aus meinen zeilen wünsch dir alles Gute



  09-02-2008 19:55  mist
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Habe meinen Hof auch mehr oder weniger gekauft, da ich meinen Eltern ein Auszughaus bauen musste.
Sei vorsichtig und nimm ja keinen vorgedruckten Übergabsvertrag der LK. Der wurde sicher von einem Pensionisten vefasst.
Zur Pacht: Eine bodenlose Frechheit einen Hof verpachten zu können und dabei die Pension zu kassieren.Wünsche dir viel Glück bei der Übernahme.

  10-02-2008 09:08  Wickinger
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
ich war 24
ich war seit meinem 16. lebensjahr zuhause, mein vater ging in pension und meine mutter pachtete den betrieb für ihre jahre. Mir wurde in dieser zeit immer vorgejammert wie gut es mir gehe (ich bekam ja schliesslich 1000,- schilling die woche) und wieviel kosten ich verursachen würde. Ich hätte immer das tun und arbeiten sollen was der Vater sich denkt.
Da ich aber kein hellseher war war immmer ich an allem schuld wenn etwas nicht so gelaufen ist wie sie es sich vorgestellt hatten. Mir wurde in der Zeit immer vorgejammert was ich denn koste für sie und ich nicht fähig war ihnen gerecht zu werden.
Irgendwann war es dann so weit. Meine damalige Freundin war schwanger ich war nicht einmal fähig mit meinem lohn (nach wie vor 1000.- schilling die woche) eine familie zu gründen. Dann hat es gekracht. Ich zog an einem freitag nach einem wiedermal heftigen streit aus. Ich kam nicht mehr nachhause ich ging nicht allerheiligen aufs grab ich kam nicht mehr weihnachten nicht silvester ich hatte mit dieser familie abgerechnet.

die Krönung. mir wurde dann bei der sozialversicherung erklärt dass ich nur als kind krankenversichert war. KEINE PENSIONSZAHLUNGEN !!!!!!!
das waren dann 7 jahre für den arsch dass ich mir den deppen gemacht hab.

aber irgendwann begreifen dann auch die verbohrtesten eltern dass mann 30 ha nie ins grab mitnehemen kann und mir wurde schriftlich ein notartermin zugeschickt.
da ich mein ganzes leben für diesen hof gearbeitet hatte wollte ich ihn dann auch haben. wobei ich heute nicht sagen kann dass ich das nochmal so machen würde.
mein glück heute dass ich am längeren hebel sitze.
mein pech dass sie mir die mutter meines kindes in den wahnsinn getrieben haben und ich meine tochter nur alle 14 tage bei mir habe.

da kann einer schreiben von anstand und liebe an alte leute an die eltern
das kostet mich einen lacher. ich werde ihnen heut wieder mal sagen wo der bartl den most holt denn was die sich heute noch erlauben und tun und mich rumschreien. da mach ich ihnen das leben schwer wenn sie es so haben wollen.


  10-02-2008 10:19  teufelaberauch
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
so ähnlich wars bei uns auch (ich war auch mehrfach davor, auszuziehen) - nur hab ich mir zumindest bei meiner freundin/frau nicht dreinreden lassen und meinen eltern klipp und klar gesagt, daß die freundin immer vor dem bauernhof kommen wird.
aber grad in den jahren, wo ich den hof nur gepachtet hatte und mein vater keinen mm das recht herlassen wollte hatten wir ein sehr schlechtes verhältnis. (gelitten hat darunter am meisten meine Mutter)
Seit der Übergabe ist das wieder sehr viel besser geworden und heute haben wir ein recht gutes Verhältnis - ein Enkelkind ist da und mein Vater sieht halt jetzt auch, daß es nach mir noch irgendwie weitergeht - und hat nicht mehr die Angst, daß ich den Bauernhof einbrocke ...

wobei ich mit 20 auch noch nicht reif genug gewesen wäre für die alleinige verantwortung - allerdings wie gesagt hat halt mein vater sowieso nichts hergelassen und wenn man um jede entscheidung streiten hat müssen...

  10-02-2008 10:55  leitnfexer
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
29

davor auch gut 3 jahre pacht, allerdings habe ich da noch gearbeitet und war nicht so viel daheim( pacht war halt auch wegen der pension vom vater)



  10-02-2008 14:11  iderfdes
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Hallo,

ich war 31. Irgendwie bin ich mir im Nachhinein zwar etwas blöd vorgekommen, dass ich gut fünfzehn Jahre praktisch umsonst zu Hause gearbeitet habe, um ein uraltes Haus (hab mir jetzt ein anderes gekauft wegen gewisser Differenzen privater Natur) und eine kleine Landwirtschaft zu übernehmen.

Meine Geschwister haben in der Zeit gratis zu Hause gelebt, 15 000 Euro ausbezahlt bekommen und ein Wohnrecht auf Lebenszeit für 15 Euro im Monat. (Incl. aller Kosten.)

Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich vielleicht etwas zu leichtfertig unterschrieben habe, trotzdem hab ich es eigentlich nicht bereut, (außerdem könnt ich ja niemanden dafür verantwortlich machen außer mich selbst) obwohl es wirklich nicht einfach war und auch ist.
Das war mir schon kurz nach der Unterzeichnung klar, als mein Vater gemeint hat, "wir machen sowieso weiter wie bisher".

Manche Dinge sind noch ein ziemlicher Kampf, wenn man zum Beispiel eine Weide nachmäht oder die Aufstallungen den neuen Tierschutzgesetzen anpassen will, stößt man auf Unverständnis, weil früher hat man das auch nicht gemacht.
Aber wenigstens wirds nicht langweilig.

sg

  10-02-2008 21:14  schellniesel
Hofübergabe- wie alt wart ihr da??
Ich war 20 jahre alt! Hab den Betrieb von den Großeltern überaschend Übernommen da es der Wunsch meines Kranken Großvaters war!(wenig später verstorben) Ich bereue es nicht den Betrieb übernommen zu haben, aber da hier eine Generation ausgelassen hat (haben deshalb auch bei der Übergabe auf alles verzichtet) gibt es im Betrieb sehr viel zu modernisieren und sanieren ist alles noch in arbeit! Bin jetz erst 23 Jahre alt also drei Jahre Betriebsführer und sehe troz mancher Schwierigkeiten positiv in die Zukunft! Hab eine Lehre gemacht aber keine Landwirtschaftliche ausbildung genossen! Will irgentwann mal den Schnellsiederkurs machen aber so wichtig finde ich diese ausbildung auch wieder nicht.
Mfg schellniesel




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