Bericht über die aktuelle Lage, Erfahrungen

Bericht über die aktuelle Lage, Erfahrungen
alle reden von der corona krise.das ist noch keine krise, wens so weiter geht dann kommt sie erst. den leuten geht's sowieso noch zu gut.sinflut dürre. Krankheit,heuschreckenplage,hungersnot.dann sehen wir weiter. de altn haben gsagt wen si dradl von selba drahn geht's zum ende der welt.

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Sehr geehrte Frau Kreuzer,
Die Landwirte spüren die Coronakrise vor allem am Nachfrageschock und den damit einhergehenden Preiseinbußen bei Milch und Fleisch. An der täglichen Arbeit hat sich wohl eher wenig verändert. Durch den Rückgang des Absatztes in der Gastronomie und im Export halten beispielsweise die Molkereien die Bauern dazu an, weniger Milch zu liefern. Gleichzeitig sind aber Rinder zur Zeit unverkäuflich oder nur mit erheblichen Preisabschlägen zu verkaufen. Schlachthöfe haben teilweise Probleme den Betrieb aufrecht zu erhalten, da Mitarbeiter in die Heimat gereist sind.
Zur Trockenheit: Nach den letzten beiden trockenen Jahren fürchten die Landwirte natürlich auch heuer wieder eine Dürre, da im März und April ja bereits wieder erhebliche Niederschlagsdefizite zu verzeichnen sind. Das ganze ist aber lokal sehr unterschiedlich verteilt und hängt auch sehr von Faktoren wie angebauter Kulturpflanze und Wasserspeicherungs- und Wasserhaltevermögen des Bodens ab. Als erstes spüren auch hier Rinderhaltende Betriebe eine Trockenheit, da Grünland am empfindlichsten auf Wassermangel reagiert.

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Es ist zwar nicht landwirtschaftsspezifisch, aber ich warte seit 10 Tagen auf ein kleines, aber wichtiges Ersatzteil aus Modena, Wert ca. 5€, das man üblicherweise innerhalb 24 Stunden bekommt. Ich werde noch mindestens 14 Tage warten müssen.