Eine Stunde auf die Weide und dazwischen hängt sie 23 Stunden an der Maschine

Eine Stunde auf die Weide und dazwischen hängt sie 23 Stunden an der Maschine
Man muss den Georg ja ein großes Dankeschön aussprechen!

so sachlich und Verhältnismäßig ruhig in so einer gerade sehr emotionalen Lage zu antworten- Respekt!

Und ein richtiges Zeichen gesetzt! Wir haben nichts zu verbergen, jeder kann kommen und sich ein Bild machen.

Und genau das ist die Miesere. Informationen kommen nicht aus erster Hand sondern über dritte und unterliegen schon einer Meinungsmache.

Das erreicht dann unsere Promis und alle die fernab der Landwirtschaft sind und schon wird hingehauen.

Deshalb auch Danke an alle die sich die Mühe machen in den sozialen Medien und mit vlogs und Blogs Dinge richtig zu stellen.
Auch wenn der Kampf oft aussichtslos ist den die Meinungen sind oft dich sehr festgefressen.


Mit freundlichen Grüßen
Andreas

Eine Stunde auf die Weide und dazwischen hängt sie 23 Stunden an der Maschine
Stars haben auch eine Meinung,ob gescheit oder nicht ist eine andere Geschichte.
Nur,die EU-Agrarpolitik hat nichts mit Nachhaltig zu tun, aber rein gar nichts!

Eine Stunde auf die Weide und dazwischen hängt sie 23 Stunden an der Maschine
Georg macht in der Situation genau das richtige. Er bleibt sachlich und fordert konkrete Massnahmen ein. Mit den Leuten zu reden ist das, was am meisten voranbringt. Natürlich ist es schwer, so einen Schaden wieder auszubessern.
Die irre Geschichte von der Biokuh die 23 Stunden wo an einer Maschine hängt kommt leider aus dem Umfeld der Landwirtschaft. Es gibt einflussreiche Lobbys, denen biologische LW ein Dorn im Auge ist, weil sie gegen ihr Geschäft geht. Von der Seite wird in letzter Zeit immer öfter mit solchen Geschichten die ganze Branche schlechtgemacht.
Darum sollten sich noch viel mehr Bauern so wie Georg in der Öffentlichkeit bemühen, das positive, was die LW leistet richtig darzustellen. Allein wenn der Überbringer der guten Nachricht vor dem mit der schlechten auftritt, ist dieser Vorsprung bei der Meinungsbildung ein entscheidender Vorteil.

Gottfried

Eine Stunde auf die Weide und dazwischen hängt sie 23 Stunden an der Maschine
Die haben es auch nicht immer leicht, die Promis, werden zu jedem Schas gefragt, da kommen oft so unglückliche Aussagen dabei raus.
Die Bio-Landwirte sollten solche Angriffe als Herausforderung sehen, ähnlich dem österr. Wein nach der Frostschutzgeschichte, da ist es seither nur aufwärts gegangen.

Also, was macht ihr mit den Küken, wie kommt man auf die Aussage mit 23 Std an der Maschine?

mfg

Eine Stunde auf die Weide und dazwischen hängt sie 23 Stunden an der Maschine
Das man Kritik immer auch als Herausforderung sehen darf, etwas zu verbessern, da hast du schon recht.
Aber die Geschichte, um die er hier geht ist so daneben, dass man sie nicht als Kritik einordnen kann. Das ist ganz einfach üble Nachrede. Ich wüsste nicht, wo eine Kuh 23 Stunden am Tag an einer Maschine hängt, ganz egal welche Wirtschaftsweise. Dass die Bauern mit schweren Maschinen die Böden ruinieren kommt zwar schon manchmal vor. Aber es ist auch sicher nicht der Standard.
Also ist zu solchen Anwürfen Gegenwehr gefragt und nicht in-sich-gehen.

Gottfried

Eine Stunde auf die Weide und dazwischen hängt sie 23 Stunden an der Maschine
Welche Maschine soll das sein, Beatmungsgerät?

Eine Stunde auf die Weide und dazwischen hängt sie 23 Stunden an der Maschine
Vielleicht hat er gemeint, dass der bauer täglich 23stunden an der landwirtschaftlichen maschine hängt....

Eine Stunde auf die Weide und dazwischen hängt sie 23 Stunden an der Maschine
Wenn es der Til etwas positiver formuliert hätte und etwas detailreicher ausgeführt, dann würde ich ihm sogar ein Stück weit recht geben....

Schließlich haben viele Milchkühe einen Transponder umgeschnallt damit man Milchmenge und futteraufnahme dokumentieren kann und gegebenenfalls auch optimieren...

;-)

Mfg