Stopp bei 25 Tausend

Antworten: 29
  19-12-2019 11:18  powerjosl
Stopp bei 25 Tausend
Ich bin der Meinung man soll die AMA Zahlungen inklusive sonstige betriebliche Förderungen mit 25.000,- € pro Betrieb und Jahr begrenzen.
Das damit eingesparte Geld, sollte der Kleinbauernförderung zugute kommen.

  19-12-2019 11:33  xaver75
Stopp bei 25 Tausend
Das ist reinster Populismus, wie soll ich da meine Angestellten entlohnen?

Ich würde eher pro Vollzeitarbeitsplatz bei 15000 deckeln, restliche Förderungen nur für extreme Biodiversität (KF-Beschränkung bei Milchkühen, bei Mast niedrige GVE-Grenzen, kein Mist/Kompostzukauf für viehlose Betriebe,...)

mfg

  19-12-2019 11:36  richard.w(7n417)
Stopp bei 25 Tausend
powerjosl denk nach: damit beschneidest du den ganz normalen Betrieb. Die die sich mit Förderungen irgendwie bereichern wollen, haben dann halt 3 liebe Kleinbauernbetriebe und kassieren dreifach. Solche Forderungen treiben die Bürokratie an, und führen zu allerlei Verbiegungen und Förderoptimierungen statt tatsächlich mal die die arbeiten wollen auch arbeiten zu lassen.

  19-12-2019 13:03  Juglans
Stopp bei 25 Tausend
Ich bin auch der Meinung. Förderungen unter 25000 auszahlen ist unnötiger Verwaltungsaufwand und die Summen so niedrig dass Sie ohnedies verpuffen.
mfg


  19-12-2019 13:09  Pferdebetrieb
Stopp bei 25 Tausend
Ich bin der Meinung, Förderungen sollten nur noch oberösterreichische Pferdebetriebe bekommen.

  19-12-2019 13:12  mittermuehl
Stopp bei 25 Tausend
Es würde schon Sinn machen die Arbeitskräfte auch zum Faktor der Förderung zu machen. Man will ja Menschen fördern und so den ländlichen Raum entwickeln. Eine Deckelung bei 10 000-15 000€ / pro Arbeitsplatz würde sicher Sinn machen Geld in die Richtung bringen wo die Menschen sind. Und auf der anderen Seite halt die Förderung auf ökologisierung ausrichten.

  19-12-2019 13:40  ewald.w(88y8)
Stopp bei 25 Tausend
ich wäre für ein bedingungsloses grundeinkommen und wer will, könnte ja gegen kost und ev logie gratis auf bauernhöfen mitarbeiten.

dies wäre eine win-win-situation .

die bauern erhielten entlastung und die beschäftigten würden einen gewissen sinn ihres da seins erfahren.

die zeit ist jetzt noch nicht reif dafür, doch die jüngeren unter uns werden solche verhältnisse mit hoher wahrscheinlichkeit noch erleben, durch den technologischen fortschritt bedingt.

  19-12-2019 13:55  powerjosl
Stopp bei 25 Tausend
Man soll sich schon was einfallen lassen, das die Zahl der Lw. Betriebe nicht noch weiter zurück geht.
25.000'- € ist immerhin der zweifache Jahresgehalt einer Supermarkt Angestellte. z B.

  19-12-2019 14:53  richard.w(7n417)
Stopp bei 25 Tausend
@mittermühl: wollte man tatsächlich Förderung zur Bezahlung von Arbeitskraft aufwenden, sollte man die betreffenden Landwirte einfach bei Land oder Gemeinde anstellen. Fertig. Frankreich macht das im benachteiligten Gebiet schon länger so.

  19-12-2019 15:01  Vollmilch
Stopp bei 25 Tausend
Was für gesamtstaatlichen Vorteile seht ihr in der Erhaltung der Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe? Oder in der Erhaltung von mehr landwirtschaftlichen Arbeitskräften.

Warum sollte dies der Staat / die EU das finanziell unterstützen?

LG Vollmilch

  19-12-2019 15:33  mittermuehl
Stopp bei 25 Tausend
Warum solte der Staat oder die EU irgendwas finaziell fördern... ;)

Weniger Arbeitslose? Mehr Steuerzahler? Bessere Lebensqualiutät auf den Bauernhöfen? Das die Flächenförderung eher zum Bauernsterben beiträgt, ist ja nichts neues.

  19-12-2019 15:50  richard.w(7n417)
Stopp bei 25 Tausend
Leider gibts wenige bessere Ideen als Hektars zu bewerten. Zb wenn man nach Vieh geht möchte ich nicht wissen wie das Vieh dann gehalten wird, nur um Förderungen rauf zu treiben.

Das Ziel der Agrarförderung ist sicher nicht die bessere Lebensqualität am Bauernhof. Immer wieder um diese Jahreszeit ist das für den einen oder anderen neu, aber die Ziele der EU gehen da ganz wo anders hin. Steuern und Arbeitslose sind in der Landwirtschaft sowieso nicht daheim. Das heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass am Bauernhof eine schlechte Lebensqualität herrschen muss, nur ob dafür die EU zuständig ist?

  19-12-2019 16:36  deerepower
Stopp bei 25 Tausend
Das ist wieder eine bauerntypische österreichische Diskussion.
Unsere Eu Nachbarn gehen geschlossen demonstrieren und wir sind dem Nachbarn alles neidig.

  19-12-2019 17:38  polo001
Stopp bei 25 Tausend
Hallo. Ich meine, alle landwirtschaftlichen Förderungen sollten gestrichen werden. Komplett! Dann sieht man wer übrig bleibt und die können dann vielleicht noch was verdienen an der Landwirtschaft. Da glaube ich fallen dann nicht die Kleinen weg, sondern eher die richtig Großen, die 100.000€ und mehr kassieren.
Mfg

  19-12-2019 17:41  Heimdall
Stopp bei 25 Tausend
Ein Staat sollte schon daran interessiert sein bei einer Katastrophe bzw Krieg etc sein Volk mit den heimischen Bauern versorgen zu können.
Ob dafür eine gewisse Zahl Bauern nötig ist weiß ich nicht.
Heimdall

  19-12-2019 18:13  jakob.r1
Stopp bei 25 Tausend
Grüße Euch, es sollte europaweit klar sein das Förderungen die eine Produktionsausweitung anregen wie z.B. die Mutterkuhprämie dem steuerzahlenden Bürger immer weniger vermittelbar werden. Deshalb sollte man beim Ruf nach Förderungskürzungen unterscheiden nach Förderungen die für gewisse Pflege der Kulturlandschaft
quasi als Bezahlung für den Landwirt gegeben werden oder die Bioförderung die eben für erschwerte Wirtschaftsbedingungen gegeben wird usw. --- ja keine Subventionierung darstellen und deshalb gibt es keinen Grund diese Ausgleichszahlungen für Maßnahmen die der steuerzahlende Bürger vom Landwirt wünscht, --- zu kürzen.
Etas anders sehe ich die Direktzahlungen bei denen die größten Empfänger nicht läppische 100Tausend absahnen, sondern Millionen. Da zählen die Flughäfen dazu
oder Küstenzusammenschlüsse und im Osten von Deutschland riesige Agrargenossenschaften die in den Händen von Hedge Fonds, Versicherungen oder anderen Geldanlage (park) Gesellschaften sind. Da ist es egal ob die Landwirtschaft was abwirft, -- da ist es nur wichtig um den Negativzinsen zu entgehen die zu berappen wären wenn die Gelder bei Banken geparkt wären. Die Direktzahlungen sollten nur an Betriebe fließen die von natürlichen Personen geleitet werden, bis zu einer noch auszuhandelnden Höchsthektargröße. Um dann Betriebsteilungen zu verhindern müsste eben ein Stichtag aus der Vergangenheit zur Berechnung herangezogen werden.
Dann wäre es ein Leichtes und auch gerecht, wenn jeder Betrieb für die ersten 25 Hektar eben 25Tausend Euro bekommt, --es bräuchte nicht mal mehr Geld in die Hand genommen werden.
Beste Grüße
Jakob

  19-12-2019 19:09  richard.w(7n417)
Stopp bei 25 Tausend
Jaja der Jakob zeigt halt wieder mal den Weitblick. Agrarförderungen als Zinsausgleich, Leute informiert euch mal wie man zb in Rumänien Tierhaltung mit zugehöriger Förderung betreibt.
Ansonsten bleibt nur zu sagen das Geld muss unter die Leut, obs der powerjosl oder der Flughafen bekommt ist den Mächtigen gar nicht so wichtig glaub ich.

Heute stolperte ich über die Behauptung in der Schweizer Verfassung wäre die Selbstversorgung mit Lebensmitteln vorgeschrieben. Stimmt das?

  19-12-2019 19:20  Richard0808
Stopp bei 25 Tausend
@jakob du redest von
"Da ist es egal ob die Landwirtschaft was abwirft"
Machst du den nicht das gleiche?
Minimaler Viehbestand, maximale Förderung?

Du redest immer von "vergesst die Urproduktion und maximiert die Staatsknete?

Bei einer Obergrenze von 25tsd pro Betrieb ist da dein Stundenlohn noch immer auf 70€?

Geht sich dann dein teures MB Trac Hobby auch noch aus?
Oder erklärst du weiter jedem das dein Benz ein super Wirtschaftlicher Traktor ist und jeder andere neue Traktor mit Tier5 Motor sicher Umweltschädlicher ist als dein Öl und Diesel Fressender 6 Zylinder aus dem Jahre 80?

  19-12-2019 22:29  jakob.r1
Stopp bei 25 Tausend
Grüß Dich Richard, wenn Du meine vorletzte Zeile bitte nochmal liest, dann habe ich nichts von einer Obergrenze von 25 Tausend pro Betrieb geschrieben,
sondern von 25Tausend für die ersten 25 Hektar eines jeden landwirtschaftlichen Betriebes als Direktbeihilfe.
Die anderen Ausgleichszahlungen für Leistungen der Landwirte in der Kulturlandschaftspflege oder für Bewirtschaftungseinschränkungen kommen natürlich weiterhin noch obendrauf. So geht sich weiterhin der Stundenlohn aus, und vom Dieselverbrauch sind meine MB-tracs jedem Tir5er mit kräftezehrenden Abgasrückführungseinrichtungen und Ad blue Gedöns überlegen, die jährliche Wertsteigerung bzw. Werterhalt im Vergleich zu einem neuen Tir5er kann locker jederzeit bewiesen werden. Du hast recht, das meine MB-tracs vom Umweltschutz noch nichts gehört haben, --aber das brauchen diese auch nicht. In meinen Wäldern wird jährlich ein mehrfaches an CO2 gebunden als eine ganze Flotte an Tir5er schaffen könnte, -- also habe ich trotzdem eine bessere Umweltbilanz. Auch durch meine Wirtschaftsweise "vergesst die Urproduktion und maximiert die Staatsknete" wie Du mir vorhältst trage ich zum Schutze der Umwelt bei. Ich verbrauche auf 110 Hektar jährlich ca. 4Tausend Liter Diesel und halte nur die vorgeschriebenen 0,3 GV/Hektar von den methangaspupsenden Rindern. Durch diese umweltfreundliche Wirtschaftsweise bleibt mir ein großer Teil der jährlichen Staatsknete zur eigenen Verfügung im Vergleich zu meinen intensiv wirtschaftenden Kollegen die einen großen Teil der Staatsknete gleich wieder in die Produktion stecken müssen um Preissenkungen für die Produkte auszugleichen. Noch dazu verbrate ich jährlich nur ca. 700 Arbeitsstunden mit Landwirtschaft was mir viel Zeit für allerlei Unternehmungen freischaufelt.
Wünsche Dir Frohe Festtage,
Jakob

  20-12-2019 07:32  Vollmilch
Stopp bei 25 Tausend
Guten Morgen!

@jakob: " In meinen Wäldern wird jährlich ein mehrfaches an CO2 gebunden als eine ganze Flotte an Tir5er schaffen könnte,..." - wie machst du das?

LG Vollmilch

  20-12-2019 12:24  mittermuehl
Stopp bei 25 Tausend
Ist "MB-tracs" eingentlich schon ein anerkannte Religion oder gibt es noch als Sekte. Weihnachten feiert man bei denen ja anscheinend noch. Auf jeden Fall führt jedes Thema bei den Anhängern unweigerleich zum MB-Trac ;)

  20-12-2019 14:33  schellniesel
Stopp bei 25 Tausend
Mittermühl

Hat jedenfalls auch was mit einem Stern zu tun... auch wenn der nicht den Weg nach Betlehem zeigt :-)

Mfg

  20-12-2019 15:06  mittermuehl
Stopp bei 25 Tausend
So folgen alle die rechten Glaubens sind dem entsprechenden Stern... ;)


  21-12-2019 07:21  FeSt
Stopp bei 25 Tausend
115 993 Zahlungsempfänger erhielten im Jahr 2018 im Rahmen der GAP Ausgleichszahlungen über €1250,- laut Listung.

99 371 Zahlungsemfänger davon erhielten Ausgleichszahlungen bis zu der hier mit dem Thread von @powerjosl eingeforderten Auszahlungsobergrenze von €25 000,- pro BETRIEB, ohne weitere unabhängige bzw. undefiniert Berücksichtigung derzeitige Zahlungsempfänger PRO Betrieb.

Diese bewirtschaften derzeit pro Zahlungsempfänger von knapp 60ha bis maximal 0,00ha.


Eine teilweise zukünftige Koppelung als Voraussetzung an eine Flächenbewirtschaftung wäre daher an ein gewisses Mindestausmaß sinnvoller in der nachhaltigen bedarfszuweisenden Aufteilung, als eine Deckelung für den Empfänger, die Summe auf nur diesen subjektiv gewählten Auszahlungsbetrag zu beschränken, der auch mit wie jetzt weniger als z.B. 1ha das 1298,82 fache zugewiesen bekommt.

Nur hat ein "Stopp bei 25 Tausend" in der neuen Regierung keine Prämisse, da dies nicht mal die Grünen punkto Lawi so auf ihrer Agenda der Verhandlungen derzeit stehen haben.

  21-12-2019 08:40  Juglans
Stopp bei 25 Tausend
Bei den Casinos Austria (CASAG) hat die nunmehrige Vorstandschefin Bettina Glatz-Kremsner 1,6 Millionen Euro bekommen, als sie von der Position der Finanzvorständin an die Vorstandsspitze wechselte. Das Geld sei der früheren ÖVP-Vizechefin als Abfertigung ausgezahlt worden, berichtet der „Standard“ (Wochenend-Ausgabe).
Ein CASAG-Sprecher bestätigte die Zahlung gegenüber der APA und betonte, es handle sich um eine gesetzliche Abfertigung. Er betont außerdem, dass Glatz-Kremsner als Vorstandschefin in Summe um ein Viertel weniger Geld verdiene als in ihrem alten Job als Finanzvorstand.
Bisher hatte Glatz-Kremsner dem Bericht zufolge nämlich Anspruch auf 400.000 Euro brutto und einen Bonus, der ein Vielfaches davon betrug. Als Vorstandschefin erhält sie dagegen 700.000 Euro brutto im Jahr und einen Bonus, der mit einem Jahresgehalt gedeckelt ist. Glatz-Kremsner ist seit 30 Jahren bei den Casinos tätig, seit 2010 war sie im Vorstand. Von Juli 2017 bis Ende April 2019 war sie Vizeparteichefin der ÖVP. Am 1. Mai 2019 trat sie ihr Amt als Casinos-Vorstandschefin an.
mfg
p.s.: Uns es Kasperln regts wuch wegen 25000 auf!

  21-12-2019 08:51  stef0901
Stopp bei 25 Tausend
wie viel hat eigentlich dieser Sidlo von der FPÖ bekommen und wie viel will Er noch einklagen ?
bei den Roten ist es diese Woche öffentlich geworden, dass dieses "Vorstandsmiglied" auch einige Mio. EURO bekommen hat, OHNE dafür etwas zu arbeiten !!!

  21-12-2019 09:54  reinhold.g(hbn7)
Stopp bei 25 Tausend
@jakob.r1 wie kommst du auf 25000 für die ersten 25 ha ? Breucht man da ein Mindestausmaß von 25 ha ?
Ich bewirtschafte aktuell ca 13,5 ha Acker und Grünland als Biobetrieb mit Weidehaltung Schafe und Ziegen,System Immergrün und bekomme von der AMA gut 6000€ Jahreszahlung . Sicher wären 1000€ pro ha schön, aber ich lebe auch so nicht schlecht.lg. Reinhold

  21-12-2019 10:18  richard.w(7n417)
Stopp bei 25 Tausend
Reinhold wenn du eh so schon gut lebst ist ja alles im Butter. Komisch nur wenn man das Gesuder anderer hier oft liest. Aber immer wieder zum richtigen Zeitpunkt für die Politik, unterbieten sich die Landwirte gegenseitig mit wie wenig Geld sie eh nicht schlecht leben. Naja, der Juglans hat eh ein paar Werte aus dem Casino geliefert um mal eine Relation zu bringen.

Die Idee die ersten Hektare höher zu fördern, und dann niedrigere Hektarsätze bis zu einer Deckelung zu zahlen ist nicht neu. (ob 25, 5 oder 10 lass ich mal offen. Ob das ganze sinnvoll ist? Ob das sicher nicht umgangen werden kann? Ich denke Leute die wollen und die richtigen Leute kennen werden sich ihren Schnitt immer holen, während wir noch wegen ein paar tausender oder ein paar Hektar auf oder ab schon nicht auf eine Lösung kommen, nein uns sogar gegenseitig die Peanuts neidig sind. Der Förderungsoptimierer Jakob treibt ja hier immer wieder einige zur Weißglut, obwohl er einfach macht was sein Land samt Bevölkerung von ihm will.

  29-12-2019 21:00  gbgb
Stopp bei 25 Tausend
Guten Abend!

Weil weiter oben die Frage war, welche Vorteile man in der Erhaltung der Anzahl an Landwirtschaften sehen könnte.
Mir fällt ein:
- Zuschüsse, aufgeteilt auf mehrere Betriebe, finden eher Zuspruch und stiften in der Bevölkerung weniger Unzufriedenheit als eine hohe Zahlung an einen einzelnen Betrieb.
- Vieh aufgeteilt auf viele Betriebe, Großbestände sind ja auch nicht unumstritten
- Kleinere Felder, mehr Raine, vielfältigere Natur
- Böschungen oder wenig wirtschaftliche Flächen werden eher gepflegt.
- Weniger Verkehr durch kurze Transportwege (Gülle, Mist, Futter)
- Schöner anzusehen und sympathischer (Tourismus)
- Höhere Motivation am eigenen Betrieb
- Mehr regionale Arbeitsplätze, auch in den mit der Landwirtschaft verbundenen Bereichen

Freundliche Grüße

  01-01-2020 05:05  Interessierter
Stopp bei 25 Tausend
Laut Orf Text wurde das Pflegegeld seid Einführung 1993 erst 5 Mal erhöht. Laut Experten ergab sich dadurch ein Wertverlust von 35 %. Zum Glück ist der Verlust durch die oftmaligen Erhöhungen der EU Ausgleichszahlungen nicht so hoch :-)



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