Antworten: 42
  18-04-2016 09:36  burki.gassner@live.at
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Einkommen runter und Ausgaben rauf-wir Bauern wehr`n uns nicht- es regt sich keiner auf !!

  18-04-2016 10:21  MF2435
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warum weil es keinen gibt der zu uns hält wir sind die trotteln zur Nation und so lang es allen noch gurt geht und alles schön gepflegt wird und keiner was zahlen muss dafür

  18-04-2016 11:12  2587
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Ja aber machen sich ja alle selber jeder macht noch mehr als der andere sieht man ja jetzt bei der Milch es kann nicht immer gehen größer und noch größer ja da beisst sich die Katze selber in den Schwanz!!!!!!

  18-04-2016 12:51  Muuh
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"So lange der Österreicher Bier und Würstel hat, revoltiert er nicht"
(Zitat Ludwig van Beethoven)


  18-04-2016 13:24  Matthias M.2149
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Die Gier is a schwein!!!
Wer bescheiden lebt , lebt am längsten

  18-04-2016 14:01  maria.m2
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In jeder nur erdenklichen Branche hätte es schon Kampfmassnahmen gegegben nur nicht bei desaströsen Milch und Schweinebauern. Sogar die Heilandbringende und Weltrettende Wirtschaftskammer alias ÖVP Weltrettung hätte bei einem Einkommesverlust von 1 Cent pro Monatslohn von eigenen Leuten mind. 10 Euro per Staatszuschüssen verhausgefuxt!

  18-04-2016 14:08  Mogwai
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Ja, in jeder anderen Branche halten die Arbeiter zusammen, der Bauer sieht sich aber selbst als DER Unternehmer und nicht als Arbeiter von Molkereien, Schlachtereien, usw.

Ausnahmen bestätigen zwar die Regel aber im Großen und Ganzen ist es so und somit wird man auch nix Zustande bekommen.

  18-04-2016 15:18  eklips
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Wir haben jetzt eine Bauerngeneration, die sich gar nicht mehr daran erinnern kann oder gar nicht geboren war, als die angebliche Bauernvertretung - der Bauernbund - noch gegen eine Regierung oder einen MInister für Bauernanliegen angekämpft hat, um nicht zu sagen, wegen jedem Schas auf die Straße ging. Seit mittlerweile Jahrzehnten ist die VP in der Regierung und daher ist der BB quasi politisch kastriert.
Und die Bauern sind zum Teil wie wenn sie darauf warten würden, dass ihnen irgendein Navigationssystem die nächste Abfahrt oder das nächste Wendemanöver anschaffen solle. Selber denken und sich für die eigenen Anliegen engagieren ist nicht drin.

  19-04-2016 07:58  Radagast
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hab noch keine Bäcker gesehen, die auf die Straße gegangen sind. Denen gehts mMn nicht besser, wenn nicht schlechter als den Bauern.
Was würden Kampfmaßnahmen bringen? Wir haben austauschbare Produkte, also sind wir austauschbar. Kein Mensch weint einem Bauern nach.

  19-04-2016 08:17  bali
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Früher haber Bauer und Bäcker getauscht, 1kg Mahlgetreide gegen 1 kg Brot !!
mfg Bali

  19-04-2016 21:53  anton_gruber
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Da ist schon was dran, dass der BB an der VP neben den WirtschaftsInteressen untergeht - es fehlt an Leuten, die noch kämpfen mit Ehre - das bloede ist nur: wer gibt sich dafuer her - im Prinzip kann man nur verlieren, wir Bauern sind uns ja nicht einig - an der Wachsen und Weichen Entwicklung sind wir auch selber beteiligt

  20-04-2016 05:47  burki.gassner@live.at
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Da liegt das Problem -weil wir uns nicht EINIG sind !!!
Frage an die lustige Runde : Wer ist dabei bei einer Infomassnahme (nicht Protesst) ???

  20-04-2016 07:19  kronehitbauer
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Haben wir alle nicht längst schon das Problem: Dass wir für den Weltmarktpreis produzieren müssen.... aber wir die anderen Zusatzprodukte die wir zum Produzieren brauchen nicht zum Weltmarktpreis bekommen... oder auch das die Produktionsveraussetzungen für den Weltmarkt nicht gegeben sind.
Und ich lese in diesem Forum immer sehr gute Ideen wenn jetzt sich diese Leute noch zusammentun.... unter einer Organsiation... nicht wieder 10 verschiedene Gruppen.... denn nur gemeinsam sind wir stark....(oder auch nicht weil wir schon ne minderheit sind)

und man kann auch vorhandene Organisationen verwenden egal ob BB, UBV,......


  20-04-2016 08:27  Peter1545
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Mich würde jetzt wirklich mal interessieren was der BB oder der Staat dagegen unternehmen kann/soll?
Wenn zu viel Milch da ist ist es auch so, oder was meinen manch andere hier?
Und die Logik wenn der Milchrpeis runtergeht mehr produzieren um aufs gleiche Milchgeld zu kommen ist doch der dümmste Gedankengang den es gibt!!

  20-04-2016 11:57  Vollmilch
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"der dümmste Gedankengang den es gibt" - volkswirtschaftlich hast du recht, einzelbetrieblich kann es aber sehr oft die richtige Entscheidung sein. Und wie man sieht, wird es auch so praktiziert.

LG Vollmilch

  20-04-2016 18:23  burki.gassner@live.at
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Endlich mal ein vernünftiger Beitrag. Es gibt doch noch Kollegen mit Hirn !!!

  20-04-2016 18:37  kraftwerk81
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welch Weisheit

  20-04-2016 19:32  Jonn
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Geh was habs den ein paar Stunden in der Woche länger Arbeiten und die Pension von den Altenteilern dann wirts schon noch ein paar Jahre gehn, es könnt ja noch weit blöder sein, wenn wir nicht einen ÖVP Landwirtschaftsminister hätten. Die Agrarpolitik der EU ist fast am Boden angekommen. Die Haubtsache wir pflegen das Land .

  20-04-2016 20:50  mfj
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Jeder Landwirt ist Unternehmer, und kann damit im Einkauf Fakten setzen - was und zu welchem Preis er einkauft.

Ihr weint einer "Mutterschoß Politik" nach, wo für die Landwirtschaft das Einkommen geregelt wurde. Das ist entgültig aus und vorbei.

Die Landwirtschaft ist in der Marktwirtschaft angekommen, nur die Betriebsführer noch großteils nicht.



  20-04-2016 21:03  thomas.t3
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Mfj

Das ganze als "Freie Marktwirtschaft" von dir zu bezeichnen, ist leichtfertig und komplett unüberlegt hergekotzt....

Wenn alle die selben Auflagen und Gesetze hätten, könnte es "Freie" Marktwirtschaft sein!

  20-04-2016 21:31  riener
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.....Wenn alle die selben Auflagen und Gesetze hätten, könnte es "Freie" Marktwirtschaft sein!......

Das werden wir nicht erleben das es Überall auf der Welt die gleichen Auflagen und Gesetze gibt, dazu ist unser Globus zu unterschiedlich.
Manche sehen nur das wo sie sich gegenüber anderen benachteiligt fühlen, dabei übersehen sie manches wo man selbst ( sehr) gut dran ist komplett .

z.b.:

-bekommen alle einmal eine Pension ( gehe mal davon aus das wir noch eine bekommen)
-haben alle eine gute Krankenversorgung
-haben alle einen zugang zu (beinahe kostenloser ) bildung (bin aber kein gutes beispiel- bei mir hat die bildung leider bei der rechtschreibung versagt)
-haben alle eine gute infrastruktur zur verfügung
-können alle eine relativ gesunde Umwelt genießen
-können alle damit rechnen das sie ihr staat im falle einen katastrophe unterstützt
-bekommen alle staatliche unterstützungszahlungen (auch wenn sie mal einwenig verspätet kommen)
-......

denk bitte darüber nach bevor du wieder etwas in dieses forum hereinkotzt....

  20-04-2016 22:06  anton_gruber
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Noch haben wir hohe Standards, aber in dem Beitrag geht es darum, dass der Wert der Produkte im Vgl. Zu den Kosten ständig sinkt und das ueber Jahrzehnte hinweg - die Lebensgrundlage unserer nachfolgenden Generationen ist in Gefahr - um jeden Betrieb der zus

  20-04-2016 22:14  jasowas
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Die Landwirtschaft in AT wird hoffentlich nie vollständig in der realen Marktwirtschaft ankommen.
Denn dann gibt es sie nicht mehr (Wirtschaftlichkeit) bzw. nur in sochen Varianten wie es z.B. private Pflegedienste, Wachdienste oder andere Infrastruturunternehmen, die wirtschaftlich arbeiten (müssen).
Also alle Macht den Unterhmen und der Gewinnmaximierung um jeden Preis?
Das kanns ja doch nicht sein.
Der Staat sollte seine sozialen Verpflichtungen durchaus wahrnehmen.
Mir ist kein Staat bekannt der auf Grund von zuviel sozialem Ausgleich in Schwierigkeiten geraten ist.
Vergleich mit den sozialistischen Ostblockstaaten, Griechenland, oder Volksrepubliken wie in Vietnam oder Korea etc. lasse ich nicht gelten nicht. Hier sind korrupte Machthaber und desolate Strukturen für den Zusammenbruch verantwortlich.



  20-04-2016 22:16  anton_gruber
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Zusperrt ist schad - es geht etwas verloren

  20-04-2016 22:19  riener
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wie oben schon geschrieben - es gibt keine "Mutterschoß Politik" Politik mehr.

wie soll sich der markt ( in Europa) entwickeln wenn wir unmengen an futtermittel aus südamerika inportieren - obwohl es eigentlich keiner bräuchte.

billiges Futter aus Südamerika ist für uns Bauern genau so schädlich wie die billigen ausländischen arbeitskräfte auf dem heimischen arbeitsmarkt - so wird unser wohlstand untergraben.

  20-04-2016 22:26  anton_gruber
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Eine Idee wäre auch, dass anstelle von Foerderungen in Ueberkapazitaeten bei Milchviehstallungen mehr fuer die eigenversorgunsquoten bei anderen LW Produkten zu tun - wahrscheinlich wird viel importiert, was wir in AT auch produzieren konnten - insbesondere in den Gunstlagen

  21-04-2016 06:09  DJ111
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Vergesst mal das mit der "Eigenversorgung" - zumindest die landesweite. Das ist heute kein Gradmesser mehr.

  21-04-2016 06:56  beglae
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Emmi kauft billigste Milch der Welt

Emmi kauft Einschränkungsmilch im C-Segment für 7,5 Rp./kg ein. Das ist vielleicht die billigste Milch der Welt. Der Grund ist, dass die Schweizer Molkereien bei Butter und Pulver nicht wettbewerbsfähig sind. Wie beurteilen Sie die Lage? Diskutieren Sie mit und stimmen Sie ab.
 

  21-04-2016 07:22  thomas.t3
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Tja riener das ist halt so weil es keine "Mutterschoß-Politik" mehr gibt... umso offener der Markt wird desto mehr werden wir untergraben werden...

  21-04-2016 08:15  riener
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....und wir Bauern Baggern und Baggern und Baggern an dem Loch in das wir fallen ....

- wer kauft Futtermittel aus übersee ?
- wer züchtet Turbokühe ?
- wer erzeugt immer mehr billiges Schweinefleisch ?
-....

für den einzelbetrieb mag es womöglich wirtschftlich sein - aber für uns alle ist es katastrophal

  21-04-2016 08:22  anton_gruber
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Eine Idee wäre auch, dass anstelle von Foerderungen in Ueberkapazitaeten bei Milchviehstallungen mehr fuer die eigenversorgunsquoten bei anderen LW Produkten zu tun - wahrscheinlich wird viel importiert, was wir in AT auch produzieren konnten - insbesondere in den Gunstlagen

  21-04-2016 09:22  Peter1545
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Sollange es Pachtpreise jenseits von 600Euro gibt, darf hier niemand jammern! Verpachten ist die einfachste Sache und man hat auf einen Schlag ein sicheres Einkommen!
Es gibt einfach Betriebe die besser wirtschaften und mehr Gefühl für Investitionen/Verkauf haben, auf kurz oder lang werden sowieso diese überleben.
Ich habe jetzt nichts gegen kleine Betriebe, auch denen ist es möglich gut zu wirtschaften, aber ich sehe es nicht ein dass viele jammern weil der Staat oder wer auch immer nichts unternimmt, nur weil sie nicht wirtschaften können!!

  21-04-2016 10:22  Sojabohne90
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Ich muss Peter1545 recht geben.
Es ist einfach so, dass es Betriebe gibt, die besser wirtschaften können, wenn man sich die Spannweite bei Milchleistungen, abgesetzte&verkaufte Ferkel, Tageszunahmen, usw. anschaut! ... Das hören manche vielleicht nicht gerne, aber es ist leider so...
Und eines darf man auch nicht vergessen: Vor 20-30 Jahren war auch das bäuerliche Leben viel bescheidener und sparsamer als heutzutage.... Aber man sollte sich schon auch immer speziell die Geldausgaben für Privates anschauen (Autokauf, Luxusartikel, Urlaub,usw...)
Besonders die Jammerer, die derzeit noch KEINE Aufzeichnungen (Buchhaltung, Einnahmen-Ausgabe-Rechnung) machen, würde ich das ans Herz legen, um zu sehen wo das Geld wirklich hinfließt.


  21-04-2016 10:23  einfacherbauer
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meiner meinung nach war es die SCHLECHTESTE ENTSCHEIDUNG der politik die AZ unter 10ha Nutzfläche bevorzugt zu behandeln.

warum eigentlich: - nebenerwerbler buttern gerne dazu
- hält den arbeitsmarkt frei
- die futtermittel branche hat seit einiger zeit einen schlechten stand
- mehr pachtgelder an die verpächter bringt die wirtschaft wieder weiter.
- ...

die groößeren betriebe werden nur in ihrem wachstum und entwicklung eingeschränkt. aber genau diese benötigen für solche zeiten viel billige flächen.

wenn ich mir allein die grundwassermissere ansehe u was in diesen gebieten bezahlt wird kanns einem nur mehr schlecht werden

  21-04-2016 10:47  thomas.t3
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Hello Sonnenblume gebe dir total Recht und bin deiner Meinung aber:

Wer ist den der bessere wirtschafter? Der intustrielle Lebensmittelerzeuger im Ausland mit 25000 Sau oder 2000 Milchkühe, der nicht GVO-Frei sein muss und seichtere Gesetze hat.... und danach seine Lebensmittel aber auch bei uns verkauft!? Um die besseren wirtschafter in Österreich gehts schon lange nimmer... den wir machen an Weltmarktpreisen nix aus. Wie lange kannst oder willst mit unfairen Wettbewerb konkurrieren?
Ich bleib bei meiner Meinung, wenn jemand bei uns verkaufen will muss er die selben Auflagen einhalten und auch umgekehrt, oder es soll der verkauf verboten werden!

Mit Schiedsgerichte könnte man den Staat auf Schadensersatz klagen, vl entscheide ich mich ja doch noch für TTIP ;)



  21-04-2016 10:51  Peter1545
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@thomas: ganz meine Rede. Das gleiche gilt bei Geflügelfleisch und Eiern.
Den Wirten die Herkunftspflicht aufzuerlegen finde ich nicht den richtigen Weg.
Es sollen in der Eu endlich einheitliche Richtlinien her!!

  21-04-2016 10:55  thomas.t3
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Ja für irgendwas soll's ja auch gut sein unsere EU :)

  21-04-2016 14:34  Agraroekonom
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Bei der Milchkontingentierung sieht man ganz genau wie wichtig die EU und die wirtschaftlichen Steuermechanismen sind! Kontingent weg, Einkommen weg, weil es genug \"Idioten\" unter uns gibt die einfach glauben man kann produzieren soviel man will. Ich bin mit der Milchproduktion um 20% runtergefahren obwohl BIO.
Die Lösung im Milchbereich wäre doch so einfach, sofortige Wiedereinführung des Milchkontingents und zwar soviel wie der Betrieb 2014 hatte.
Überschüssig produzierte Milch darf von den Molkereien nicht mehr angenommen, und auch nicht Direkt vermarktet werden, dafür gab es ebenfalls eine Quote!
Die Betriebe die dadurch auf der Strecke bleiben, weil sie zu blöd waren die Folgen abzusehen, sollen zusperren, die braucht keiner.

  21-04-2016 17:52  Peter1545
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@agrarökonom: Wofür braucht man da ein Kontingent? Es braucht doch nur die Molökerei zu sagen es darf jeder soviel liefern wie 2014 fertig aus so einfach wärs und das ganze ohne EU, Regierung.... bzw. mit zu/abschlägen.

  21-04-2016 18:58  thomas.t3
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Peter warum einfach wenn es umständlich auch geht.
Oder auch nicht!

  21-04-2016 19:18  Pecher
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zu einfachbauer. So was unsinniges habe ich schon lange nicht gelesen. 1. Was hat die Erzeugerregelung bis 10 ha. Grund mit der Grundwassermisere zu tun.2. Und wenn ein kleiner Betrieb seine Flächen selber Bewirtschaftet bringt das für die Allgemeinheit sicher mehr als die paar hundert Euro Pacht die er dann zum ausgeben hat.3. Weshalb sollten die Flächen von Nebenerwerbslandwirten für grössere Bauern billiger zu pachten sein.Wenn einer wachsen will warum soll das auf kosten von kleineren geschehen.Und wenn ein Betrieb nur auf Grund sehr vielen Pachtflächen aufstocken und investstieren will sitzt er meiner Meinung nach auf einen sehr wackeligen Stuhl.

  21-04-2016 22:04  anton_gruber
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Statistiken richtig zu deuten heißt nicht zu jammern- viele Bauern glauben die Probleme lassen sich durch Massnahmen wie besser wirtschaften ließen, aber das beschleunigt das Rad weiter bis irgendwann die produktquaZitate und die Natur darunter leidet - wir Bauern kratzen uns gegenseitig die Augen aus

  21-04-2016 22:23  maria.m2
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Die LWK propagiert ja das jeder Landwirt einen Nebenverdienst haben sollten. Ich finde die Ansicht zwiespältig.
Ich bin meinen Eltern dankba,r dass alles Kids sogar eine akademische Ausbildung geniessen durften.
Der Betrieb wäre mit dem Standbein LW allein etwas zu wenig für das Einkommensminimum, darum finde ich es einen Affront wenn man bedenkt dass man eine Milchviebetreib mit 50 Stück Milchkühen in den Nebenerwerb schicken soll.
Langfristig leidet was drunter



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